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Public Citizen: sound like [hashtag]NuntiusVeritatis.com[/hashtag] - would be interesting who funds them.
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.770 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
Public Citizen: sound like [hashtag]NuntiusVeritatis.com[/hashtag] - would be interesting who funds them.
Starting strong: The neo Senator of Freeland already breaks with etiquette by voting on an issue he wasn't part of the debate. [hashtag]democracyinaction[/hashtag]
Zunächst einmal bedanke ich mich für den Hinweis auf die Etikette, die wohl im Kongress herrschen. Ich bin davon überzeugt, dass eine kritische Öffentlichkeit wichtig ist, um das Handeln, die Entscheidungen und die Argumente von uns Politikern zu hinterfragen.
Wenn ich unbewusst gegen diese verstoßen haben sollte, dann deswegen, weil sie mir, als politischem Neuling, fremd sind, und ich gegenwärtig auf den Verhaltenskodex angewiesen bin, der tatsächlich schriftlich fixiert und für alle einsehbar ist.
Zunächst einmal bedanke ich mich für den Hinweis auf die Etikette, die wohl im Kongress herrschen. Ich bin davon überzeugt, dass eine kritische Öffentlichkeit wichtig ist, um das Handeln, die Entscheidungen und die Argumente von uns Politikern zu hinterfragen.
Wenn ich unbewusst gegen diese verstoßen haben sollte, dann deswegen, weil sie mir, als politischem Neuling, fremd sind, und ich gegenwärtig auf den Verhaltenskodex angewiesen bin, der tatsächlich schriftlich fixiert und für alle einsehbar ist.
Lassen Sie sich von solchem Unfug nicht klein kriegen, Kollege! Keineswegs ist das jemals "Etiquette" gewesen. Die ist nämlich in den Standing Rules festgelegt. Eine ungesprochene Etiquette gibt es im Kongress schlicht nicht - soweit ich das nach 14 Monaten beurteilen kann.
Na, wenigstens einer der es geschnallt hat!
Was einmal mehr bestätigt, dass bei den Linken und den Sektenfans kein gutes Elternhaus gegeben war.
Lassen Sie sich von solchem Unfug nicht klein kriegen, Kollege! Keineswegs ist das jemals "Etiquette" gewesen. Die ist nämlich in den Standing Rules festgelegt. Eine ungesprochene Etiquette gibt es im Kongress schlicht nicht - soweit ich das nach 14 Monaten beurteilen kann.
Das gab es mal... es war mal verpöhnt, an Abstimmungen teilzunehmen, deren Diskussionen liefen, bevor man Congressman wurde.
Eine ungesprochene Etiquette gibt es im Kongress schlicht nicht - soweit ich das nach 14 Monaten beurteilen kann.
Dem Usus, einem Gesetzesvorschlag eine Klausel mit Inkraftretensregelung hinzuzufügen und eine genaue Version des zu ändernden Acts zu nennen - beispielsweise.
Bzw. nur wenn es Ihnen in den Kram passt, nicht wahr?
Sie verwechsel hier Etiquette mit Usus, Congresswoman. Außerdem ist das mit den Gesetzensvorlagen ja niedergeschrieben gewesen - in den Vorlagen.
Senator Kingston bringt mit dem Constitutional Amendments Popular Ratification und dem U. S. Territories and Federal District Amendment Bill zwei Anträge ein, die im gleichen Wortlaut in der vergangenen Legislaturperiode bereits vom Kongress abgelehnt wurden. Diese Praxis ist eine Beleidigung des Hauses und des Wählerwillens, man kann nicht solange abstimmen lassen bis einem das Ergebnis passt. Checks and Balances, gerade im Hinblick auf ausufernde Bürokratie der Exekutive ist eine wichtige Aufgabe des Kongresses der respektiert werden sollte.
Beleidigung des Wählerwillens? Wohl kaum. Der Wähler hat in dieser Periode die Politiker in den Kongress gewählt, die diesen Vorschlägen schon immer positiv gesinnt waren. Wenn die Republikanische Fraktion zu unfähig ist, ihre Eide abzuleisten, dann darf uns doch nicht vorgewerfen werden diese Chance zu nützen.
Leider ist es geübte Praxis in den Reihen der Demokraten Anträge solange einzubringen bis sie durch Zufallsmehr angenommen werden. Bedauerlich, dass sich Senator Kingston ein Beispiel nimmt. Unabhängig vom Inhalt der Vorlagen.
Mr. President,
der Kollege verkennt, dass es bereits seit Monaten eine öffentliche Debatte zur Inkorporation von Inseln als Territorien der USA gibt.
Ungeachtet vom politischen wie auch militärischen Fiasko in Stralien, sind die Falken im Kongress in Ihrem zügelosen Machtwahn dabei uns in das nächste wahnwitzige imperialistische Abenteuer zu stürzen. Abgesehen davon, das eine solche Debatte öffentlich nie stattgefunden hat und wir diese theoretisch also ohne eine konkrete Grundlage schlecht führen können.
An dieser Stelle verspreche ich meinen Wählern, das ich als Gouvernor von New Alcantara alles dafür tun werde das Bundesdistrikte in keiner Weise den Bundestaaten gleichgestellt werden. Deshalb würde ich auch mein Veto einlegen, sollte ein solcher Distrikt die Mitgliedschaft in der National Governors' Conference verlangen. Außerdem versichere ich Ihnen das die jetzigen Grenzen New Alcantaras absolut unantastbar sind. Daran wird auch dieser Rechtsakt nichts ändern, der nichts anderes ein Anschlag auf den Föderalismus der Vereinigten Staaten ist.
Der Unfug den Sie von sich geben ist sagenhaft. Distrikte haben nach wie vor weit weniger Rechte als Staaten.
Ein Distrikt kann, ebensowenig wie ein Staat, Mitgliedschaft in der NGC verlangen — das können nur Gouverneure.
Inwiefern das ein Anschlag auf den Föderalismus ist wenn man die Macht noch weiter auf verschiedene Ebenen verteilt, ist mir rätselhaft. Im Gegenteil: dieses Amendment ist ja geradezu antizentralistisch.
LAXIT
Zu Frank Sinatra mit einem Whiskey und einer Zigarre verfolgt Luciano im Kongressfernsehen die Anwendung des von ihm erdachten Losverfahrens und erinnert sich an die Erklärung und Analyse des Verfahrens sowie an die grässliche Schranze bei den Republikanern zurück - irgendwie fehlt ihm das junge widerborstige Ding …
Findet es toll, dass aus jedem Bundesstaat ein Kandidat für das House kandidiert hat.
Zwei SCU-Senatoren treten heute, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, von ihrem Amt zurück. Man darf gespannt sein wie es mit der Partei weitergeht.
Gibt bekannt, dass die nun notwendigen Senate Special Elections in Laurentiana und Freeland so angesetzt werden, dass der Gewählte sein Amt noch am 23. Dezember, dem letzten Tag vor der Weihnachtspause im Kongress, antreten können wird.
Sofern sich Kandidaten finden.
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