Beiträge von Jack Lambert

    Mr. President,
    die Standing Rules geben eine solche enge Interpretation nicht her. Sondern würde es heißen, dass ausschleßlich mit "Yea" oder "Nay" abgestimmt werden kann, nicht aber muss. So wie die Standing Rules formuliert sind, stehen "Yea" oder "Nay" stellvertretend für Zusatimmung oder Ablehnung, die auch mit anderen Worten zum gebracht werden können.

    Mr. President,
    ich erhebe Einspruch. Die Standing Rules schreiben nicht vor, dass man sich strikt am Wortlaut "Yea" oder "Nay" halten muss. "No" ist genauso als ablehnendes Votum erkennbar wie "Nay".


    Dear Mr. President,


    hiermit bitte ich um Übermittlung dieser parlamentarischen A n f r a g e nach Art. III Sec. 2 SSec. 3 CCIQA.



    FOR THE SECRETARY OF COMMERCE OF THE UNITED STATES



    01. Warum hat das Handelsministerium eine Subvention in Höhe von 600 Mio. US-Dollar bewilligt, obwohl ursprünglich 500 Mio. US-Dollar von der GMC Inc. beantragt wurde und statt der ursprünglich vom Handelsministerium geforderten 10 jährigen Arbeitsplatzgarantie von GMC Inc. nur eine 5 jährige Arbeitsplatzgsrantie von GMC. Inc. abgegeben wurde?


    02. Um welche 30 Gesundheitseinrichtungen mit wie vielen Arbeitsplätzen handelt es sich im Einzelnen?


    03. Wie sieht die Eigentümerstruktur der GMC. Inc. aus?



    Sincerely


    Jack Lambert
    Senator for Freeland



    Mr. President,
    wenn ich es richtig sehe, dann liegt der Schwerpunkt der Begründung auf dem Argument, dass es Personen gibt, die die derzeit geltende Rechtslage dazu ausnützen, um als so genanntes Wahl- oder Stimmvieh zu fungieren. Ich habe Zweifel an diesem Argument angemeldet, meine Frage hierzu wurde vom Antragsteller nicht beantwortet. Da ich nach wie vor erhebliche Zweifel an diesem Argument hege, kann ich der Vorlage nicht zustimmen.


    Dear Mr. President,


    hiermit bitte ich um Übermittlung dieser parlamentarischen A n f r a g e nach Art. III Sec. 2 SSec. 3 CCIQA.



    FOR THE SECRETARY OF COMMERCE OF THE UNITED STATES



    01. Warum hat das Handelsministerium eine Subvention in Höhe von 600 Mio. US-Dollar bewilligt, obwohl ursprünglich 500 Mio. US-Dollar von der GMC Inc. beantragt wurde und statt der ursprünglich vom Handelsministerium geforderten 10 jährigen Arbeitsplatzgarantie von GMC Inc. nur eine 5 jährige Arbeitsplatzgsrantie abgegeben wurde?


    02. Um welche 30 Gesundheitseinrichtungen mit wie vielen Arbeitsplätzen handelt es sich im Einzelnen?


    03. Welche Erwägungen hat das Handelsministerium dazu bewogen, pauschal 600 Mio. US-Dollar an die GMC. Inc zu zahlen, und hat GMC. Inc in irgendeiner Weise nachweisen können, dass die Subvention in Höhe von 600 Mio US-Dollar gerechtfertig ist und welchen Sanierungsplan hat GMC Inc. für die betroffenen Gesundheitseinrichtungen vorgelegt, um diese dauerhaft und nachhaltig zu sanieren?


    04. Welche Alternativen hat das Handelsministerium in Erwägung gezogen, um die betroffenen Gesundheitseinrichtungen dauerhaft und nachhaltig zu sanieren?


    05. Hat das Handelsministerium in Erwägung gezogen, dass durch die Subventionierung eine ungerechtfertigte Marktverzerrung auftreten könnte, und welche Auswirkungen hat die 600-Millionen-US-Dollar-Subvention an GMC Inc. auf die Mitwettbewerber?


    06. Hat das Handelsministerium in Erwägung gezogen, eine eigene Auffanggesellschaft für die betroffenen Gesundheitseinrichtungen zu gründen?


    07. Auf welche Weise für die 600-Millionen-US-Dollar-Subvention finanziert?



    Sincerely


    Jack Lambert
    Senator for Freeland



    Mr. President,
    ich danke dem Kollegen Kingston für seinen weisen Ratschlag und bitte ihn zur Kenntnis zu nehmen, dass nicht jedes Mitglied des Kongresses wie er ein Super-Jurist ist.
    Des Weiteren darf ich den Kollegen Kingston darauf hinweisen, dass in Section 1 seiner Bill folgendes steht; ich zitiere: "Der Verfassung der Vereinigten Staaten wird das folgende Amendment angefügt:". Wenn ich es richtig sehe, steht da, dass ein Amendment der Verfassung angefügt wird. Das gleichzeitig die bisherigen Regeln, die das Amendment ändert, entkräftet oder außer Kraft gesetzt werden, kann ich dem Wortlaut seiner Bill nicht entnehmen.

    Mr. President,
    mir ist eine solche öffentliche Debatte nicht bekannt, womit ich nicht behaupten will, dass es sie nicht gegeben haben mag.
    Aber selbst wenn es eine solche öffentliche Debatte gegeben haben sollte, ist dies kein Nachweis für die Sinnhaftigkeit des vorliegenden Entwurfs.
    Wie ich bereits sagte: die Komepetenzen des Bundes leiten sich nicht davon ab, ob der Bund über eigene Territorien verfügt, sondern von den gültigen Bundesgesetzen.

    Mr. President,
    ich kann mir gut vorstellen, dass es auch andere Gründe gibt, warum Personen innerhalb von drei Monaten nicht anwesend sind. Eine hohe Belastung und damit einhergehend ein akuter Zeitmangel im sogenannten RL-Bereich zum Beispiel.


    Des Weiteren frage ich den Antragssteller, wie viele Fälle in den letzten sechs Monaten bekannt geworden sind, in denen nachweislich Personen die Staatsbürgerschaft beantragten, nur um an Wahlen teilzunehmen.

    Mr. President,
    wenn ich es richtig sehe, gibt es derzeit kein einziges US-Territorium.
    Wenn wir also dieses Gesetz beschließen sollten, dann nur, mit Blick auf die US-Hauptstadt.
    Es wurde argumentiert, dass durch die Umwandlung der Hauptstadt in ein US-Territorium, der Bund die volle Hoheit über alle Liegenschaften, die in diesem Territorium liegen, erhalten werde; das bisherige komplizierte Kompetenzgewirr werde aufgehoben, was auch sehr im Sinne des betroffenen Staates sei. Ich kann dieser Argumentation nicht folgen, und zwar deswegen nicht, weil durch Gesetze, nicht aber durch territoriale Hoheitsgewalt, die Kompetenzen zwiwschen Bund und Bundesstaaten geregelt werden. Und im Rahmen dieser Gesetze übt der Bund selbstverständlich auch Hoheitsgewalt im gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten von Astor aus.


    Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dieses Gesetz zu einer unnötigen Verkomplizierung beiträgt, der keine erkennbaren Vorteile gegenüberstehen.

    Mr. President,
    meiner Auffassung nach werden hier probleme an die Wand gemalt, die sich noch nicht einmal schemenhaft am Horizont abzeichnen: weder ist es ein Problem, dass sich die Bundesbehörden in einem Bundesstaat befinden, noch steht ernsthaft zu befürchten, dass es zu ernsthaften Spannungen oder Konflikten zwischen Astoria-State und dem Bund kommen wird.