Mr. Isara,
was machen Sie am Wochenende? Sofern Sie keine wichtigen Termine haben, würde ich Sie auf eine Party anlässlich des Geburtstages meines Gatten in mein Schloss in Cedar Creek einladen.
Es gibt 177 Antworten in diesem Thema, welches 12.500 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wanda Jones.
Mr. Isara,
was machen Sie am Wochenende? Sofern Sie keine wichtigen Termine haben, würde ich Sie auf eine Party anlässlich des Geburtstages meines Gatten in mein Schloss in Cedar Creek einladen.
Alles anzeigenMr Secretary,
sie verkennen die Bedeutung von asymmetrischer Kriegsführung. Dieser Begriff ist auch schlecht gewählt, denn es sollte besser von asymmetrischer Strategie gesprochen werden.
Selbstverständlich sind dionische Polizeikräfte in der Lage unseren Armed Forces eine symmetrische Auseinandersetzung zu liefern. Freilich mit der Folge, dass sie binnen weniger Tage vollkommen aufgerieben werden. Ebenso verlief der Krieg zwischen Dreibürgen und Jerusalem, wenn wir nur die Hauptkampfhandlungen betrachten.
Asymmetrische Kriegsführung ist entscheidend dadurch gekennzeichnet, dass der materiell unterlegene Part eine dezentralisierte Nadelstichstrategie anwendet, aus Hinterhalten attackiert und so den überlegenen Gegner schwächt, sich aber niemals einer offenen Schlacht stellt.
Allein der Fakt von materiellen Unterschieden zwischen zwei Kriegsparteien macht einen Konflikt macht einen Konflikt ungleich, aber noch nicht asymmetrisch. Dies geschieht erst durch die Anwendung einer entsprechenden Strategie.
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Dionysos wäre dumm, wenn es derart agieren würde. Natürlich wird man dort asymmetrisch agieren, weil das die einzige Möglichkeit ist, einen Erfolg zu erzielen. Sie unterstellen Dionysos hoffentlich keine Dummheit. Und in Jerusalem kamen auch asymmetrische Taktiken zum Einsatz. Sonst wäre der Krieg innerhalb von zwei Wochen vorbeigewesen.
Mr. Secretary?
Sie wünschen?
Mr. Isara,
was machen Sie am Wochenende? Sofern Sie keine wichtigen Termine haben, würde ich Sie auf eine Party anlässlich des Geburtstages meines Gatten in mein Schloss in Cedar Creek einladen.
Sehr gerne, ich bringe meinen Mann dann mit.
General,
Sie machen es sich mit Definitionen aber auch sehr einfach. Sie beschreiben lediglich den Output und nicht die Eigenschaften des zu erklärenden Attributs.
Sir, ich bin ein Mann der Praxis und des Outputs; nur dieser schadet dem Gegner, nicht irgendwelche Reden. Für theoretisches Geplauder sind die überbezahlten Bürohengste des Heptagons zuständig.
Dann schwafeln Sie hier nicht herum, sondern tun Sie was. Oh, warten Sie, es gibt ja keinen Gegner, also bleibt Ihnen auch nur das markige Wort, genau wie den "überbezahlten Bürohengsten". . .
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Dionysos wäre dumm, wenn es derart agieren würde. Natürlich wird man dort asymmetrisch agieren, weil das die einzige Möglichkeit ist, einen Erfolg zu erzielen. Sie unterstellen Dionysos hoffentlich keine Dummheit. Und in Jerusalem kamen auch asymmetrische Taktiken zum Einsatz. Sonst wäre der Krieg innerhalb von zwei Wochen vorbeigewesen.
Das dies dumm wäre ist unbestreitbar. Aber sie verkennen den entscheidenden Unterschied zwischen der bloßen materiellen Ausstattung von Streitkräften und der Strategie, welche daraus logischerweise folgen würde. Dionysos könnte einen Krieg gegen die USA symmetrisch führen, freilich wäre dies dumm um ihre Worte zu benutzen, doch ändert dies nichts daran, dass dies möglich wäre.
Die Militärwissenschaft verlangt zu recht keine vollkommen identisch ausgerüsteten Kriegsparteien für einen symmetrischen Konflikt. Sie kennzeichnet einen asymmetrischen Konflikt gerade durch die Anwendung von grundverschiedenen Strategien, wie ich sie bereits darlegt habe. Hierbei darf man sich nicht täuschen lassen, denn ein asymmetrischer Konflikt wird in erster Linie durch die Strategie und Taktik der Parteien im einzelnen bestimmt, während das materielle Ungleichgewicht lediglich die Ursache ist.
Ursache und Wirkung sind hier scharf voneinander zu trennen und keinesfalls zu vermischen.
*so*Dass der Jerusalem-Feldzug solange gedauert hat, war simoff-Gründen geschuldet*so*
Sie widersprechen sich selbst. Nur weil Dionysos eine symmetrische Taktik anbringen kann, schließt dies Asymmetrie nicht aus. Im Gegenteil wird dies ja durch die Notwendigkeit gefordert.
Ein wenig mehr Contenance bitte.
Sie widersprechen sich selbst. Nur weil Dionysos eine symmetrische Taktik anbringen kann, schließt dies Asymmetrie nicht aus. Im Gegenteil wird dies ja durch die Notwendigkeit gefordert.
Genau dies habe ich ja auch gesagt. Sie haben lediglich In- und Output in ihren Ausführungen verwechselt.
Wenn Sie meiner Meinung sind, brauchen Sie keine Widersprüche konstruieren. General Chamberlain, ich habe nicht zuerst mit Begriffen wie "Geplauder" um mich geworfen. Sie können nicht Respekt verlangen, wenn Sie diesen anderen nicht zubilligen.
Haben Sie gerade ICBMs gesagt?
Verstehen Sie darunter genau dasselbe wie ich auch, also Nuklearwaffen mit einer extrem großen Reichweite?
Wenn ja: Haben Sie uns gerade einen kriegerischen nuklearen Störfall auf diesem Planeten gemeldet?
Wir sollten denen mal den Tarif durchgeben.
Eine nukleare Detonation sollte den Streitkräften bekannt geworden sein.
Mr President?
Warum weiß der SecState über solche Vorgänge Bescheid, während es bisher vom Oberbefehlshaber oder vom SoD irgendeine Reaktion gab?
Gentlemen, der Präsident ist über diese Vorgänge laufend informiert. Mr. Magnus berät den Präsidenten bis zu seiner erwarteten Bestätigung durch den Senat in außenpolitischen Belangen. Im Übrigen erhält der Präsident täglich Briefings zu allen außen- und sicherheitspolitisch relevanten Vorgängen.
Das Weiße Haus kann jedoch nicht bestätigen, dass es zu einer nuklearen Detonation gekommen ist. Entsprechende Untersuchungen laufen noch.
Ich verstehe unter ICBM genau das, was diese darstellt, eine Interkontinentalrakete. Das macht keine Aussage über die Sprengköpfe.
Fühlt sich wieder einmal in seiner Überzeugung bestärkt, dass Open Source Intelligence alleine nicht zum Ziel führen kann.
Ich habe ja selber Wurzeln in der Gegend, wenn auch ziemlich viele Generationen zurückliegend, daher hoffen wir doch mal das das bald zur Ruhe kommt und zwar nicht dadurch weil keiner mehr lebt. Im Moment kommt mir das vor wie ein Hexenkessel.
Hat das eigentlich keine Auswirkungen auf Medea und Natal? Die müssen da doch zumindest von Flüchtlingen überschwemmt worden sein.
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