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Was um Himmels Willen hat denn bitte DIESES Gesetz notwendig gemacht?
Es gibt 134 Antworten in diesem Thema, welches 5.877 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alan Stanliss.
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Was um Himmels Willen hat denn bitte DIESES Gesetz notwendig gemacht?
Es gab bei uns auf Bundesebene einige Zeit die Todesstrafe. Wie in NA, so hat auch Freeland (jeweils unter demokratischer Mehrheit) die Vollstreckung verhindern wollen, indem obige Regelung beschlossen worden ist. Ich kann mich irren, aber in den realen USA ist das auch vorgekommen.
Achso. War trotzdem sehr amüsant beim Lesen.
Interessant aber auch, dass der Gouverneur von Freeland das erst nach Jahren seiner Amtszeit entdeckt.
Ein verfassungswidriger Versuch allerdings, wie der (RL-)SCotUS in anderer Sache überzeugend darzulegen vermag.
Muss man ja trotzdem nicht genauso sehen wie die Juristen im RL.
Muss man nicht, kann man aber mit guten Gründen - zumal unsere Verfassung (leider) weit weniger föderalistisch angelegt ist als jene im RL.
Stimmt. Das muss aber nichts schlechtes sein: Wir wussten schon damals, dass die einzige wirklich dauerhaft funktionsfähige Ebene der Bund sein wird.
Ausgestaltung muss nicht ausgelebt werden.
Es gab bei uns auf Bundesebene einige Zeit die Todesstrafe. Wie in NA, so hat auch Freeland (jeweils unter demokratischer Mehrheit) die Vollstreckung verhindern wollen, indem obige Regelung beschlossen worden ist. Ich kann mich irren, aber in den realen USA ist das auch vorgekommen.
Das konnte ich heute auch gleich verwenden.
Ausgestaltung muss nicht ausgelebt werden.
Was, mit Ausnahme der lokalen Gerichtsbarkeit, würdest du denn qua Verfassung an die Bundesstaaten geben?
Das bezog sich jetzt eher auf eine mögliche Dezentralität (auch in den Territorien).
Was die Verfassung angeht: Es geht mir weniger um den Kompetenzkatalog (der mit Ausnahme des Strafrechts und der Gerichte schon einigermaßen passt), als um den Geist der US-amerikanischen Verfassung, von dem die astorische nicht wirklich inspiriert ist.
Wir können froh sein, dass unser System dem RL schon so ähnlich ist, dass man das Flair der USA gut eingefangen hat. Früher gab es einen Premierminister und das Repräsentantenhaus hieß Kongress, neben dem Senat.
Da lässt sich gegenwärtig kaum dran rütteln, denn eine Verfassungsreform lässt sich nur schwer begründen, wenn schon nichts grundsätzliches geändert wird. Und wenn doch, dann geht das nur SimOn.
Wir können froh sein, dass unser System dem RL schon so ähnlich ist, dass man das Flair der USA gut eingefangen hat. Früher gab es einen Premierminister und das Repräsentantenhaus hieß Kongress, neben dem Senat.
Das habe ich mit Erschrecken im Wiki nachverfolgt - insofern ist mir dieser Zwischenstand durchaus lieber, aber verbessern kann man trotzdem noch einiges (und wenn es nur ein DC ist).
Solange das mit der gegenwärtigen Verfassung geht, ist es doch gut so.
Das habe ich mit Erschrecken im Wiki nachverfolgt
Tatsächlich sehr merkwürdig, retrospektiv betrachtet.
insofern ist mir dieser Zwischenstand durchaus lieber, aber verbessern kann man trotzdem noch einiges
Ich träume ja immer noch von einem VP der auch Senatspräsident ist .
(und wenn es nur ein DC ist)
Da ist uns mit "District of the Capital" ja auch ein nettes akronymierbares Pendant gelungen.
Ich träume ja immer noch von einem VP der auch Senatspräsident ist .
Das habe ich auch einst, es scheiterte leider. Aber es gab schon zwei Jahre zuvor einen anderen Versuch, der m.E. wiederum zurecht gescheitert war.
Stand da drinnen, dass der Präsident und Veep unbeschränkt wählbar sind?
Stand da drinnen, dass der Präsident und Veep unbeschränkt wählbar sind?
Ja, darauf hatte - natürlich - Varga bestanden.
Und hier ist nun auch die Verfassung der Vereinigten Staaten vom 8. September 2001, mit Kongress und Senat und Premierminister. Gefunden dort: https://web.archive.org/web/20…r.net:80/verfassung.shtml
(1) Die Mitgliedschaften im Kongress und im Senat schließen sich gegenseitig aus.
(Klingt immer noch sau komisch.)
Volksanwalt
Das ist ja äußerst österreichlastig diese Verfassung :D.
so hat er das Bundesgesetz im Bundesgesetzblatt zu veröffentlichen
Sowas fehlt uns prinzipiell! Ein Pendant zum Journal of the United States etwa.
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