Alles Gute für euch, Scrip!
Posts by David Clark
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USB-C ist besser, die fehlende Standardisierung war doch gerade das Problem.
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Die Einzelkandidaturen ermöglichen derzeit, das jeder ins House kommt, statt auf einer Liste als Nachrücker zu versauern - zumal ich diese Listenkandidaten mit Blick auf die Anwesenden hier nicht sehe. Bei den Demokraten haben wir bisher immer versucht, mehrere Kandidaten zu finden.
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Wo siehst Du denn das Problem? In der Stimmgewichtung ja auch nicht, aber dass das House unattraktiv ist, ist ja belegbar
Ich halte das House nicht für unattraktiv, allenfalls prozessuale Dinge sollten verändert werden, wie ich andernorts schon schrieb (Stichwort Wahl des Speakers). Die Rückkehr zum OMOV-System kann in meinen Augen auch den Fakt nicht lösen, dass die Mitspielerzahl und die Aktivität der verbliebenen Mitspieler zurückgegangen ist und deswegen auch weniger Kandidaten zur Verfügung stehen.
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Meine Unterstützung hätte sie nicht, weil ich nicht glaube, dass der Zeitraum der Wahlperiode das Problem ist.
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Handlung
Lässt es sich nicht nehmen, dieser Zeremonie beizuwohnen - schließlich wurde auch sein ehemaliger Vizepräsident geehrt.
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Frohe Ostern!
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Dann aber ohne Wiederwahl beim Präsidenten...
und 12 Monate Senat halte ich für zu lang...
Ich stimme dem im Ansatz. Wir haben hier Faktor 2 angesetzt. Wenn es länger werden soll (wovon ich nicht überzeugt bin, man sollte stattdessen mal die Konstituierung des House überarbeiten - das geht nämlich ohne Amendment), wären vielleicht
- House 3 Monate
- Senate 8 Monate
- POTUS 6 Monate
- SCOTUS: Life (
)
die bessere Entscheidung, um es dann nicht zu lang werden zu lassen.
Wobei 4 Monate Präsidentschaft (gesprochen als jemand, der 2x2 hintereinander absolviert hat) auch echt herausfordernd sein können. Die Möglichkeit der Wiederwahl des Präsidenten sähe ich ebenso ungern beseitigt wie die Midterms.
Im Falle des Repräsentantenhauses sollten wir uns aber Gedanken über Nachwahlen machen. Persönlich würde ich die Rückkehr zur Listenwahl bevorzugen, somit gäbe es auch direkt Nachrücker.
Das ist doch aber auch ein Schattenargument: Derzeit wird jeder gewählt und kann aktiv werden, der gewählt werden will. Wo sollen da noch Nachrücker herkommen, Listenwahl hin oder her? Und die Anzahl der gewählten Listen-Kandidaten zu beschränken ist doch auch nicht sinnvoll, dann hat man aktive Mitspieler, die auf der Liste versauern.
@Admins: Vielleicht kann man die Grundsatz-Reform von der ID-Reform trennen, die sonst untergeht?
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Böse Zungen möchten ja behaupten, dass Rextons Wechsel ins State Department und das dadurch verursachte Einpersonen-House ein unreifes Finger-Zeigen an den Kongress für das Ablehnen seiner House-Reform ist.
You nailed it, Sir. Und das dürfen Sie gerne so zitieren.
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Was sind dann die Regelungen der Staatsparlamente, wo jeder aktiv wahlberechtigte einen Sitz hst?
Gehören auf dieser Basis m.E. ebenfalls ins SimOff.
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Ich hätte noch folgenden radikalen und dystopischen Vorschlag: Um temporäre Lösungen zu finden, könnten allerdings jeweils zwei Staaten einen Senator stellen ... das würde vielleicht noch zu Wahlkampf führen, denn den gab es für einen Senatsposten auch schon lange nicht mehr. Oder wir gehen den Schritt zum Zentralstaat, schaffen die Staaten als Verfassungsentitäten ab, ersetzen sie durch Provinzen, der Senat wird nicht mehr direkt gewählt, sondern setzt sich aus den ehemaligen Präsidenten und Vizepräsidenten zusammen ... aber natürlich nur mit einer Stimme pro FID.
Damit würde der Charakter Astors als US-Mikronation allerdings noch weiter verwässert und damit dann das Alleinstellungsmerkmal beseitigt. Wir haben ein SimOff-Problem (geringe Mitspielerzahl) und sollten dieses Problem auch SimOff lösen (indem wir an der ID-Schraube drehen), wenn wir es denn lösen wollen. Alles andere ist tatsächlich "krampfhaft".
Wenn du deine Ansichten aber so militant wie zuletzt vertrittst, dann wird es nur unnötig kompliziert.
Wenn man den Kongress frei von dingen hält, die nach dem Regelwerk und den Entscheidungen der Vergangenheit zu IDs und Ausgestaltung ins SimOff gehören, bin ich sehr friedlich.
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Das löst aber das eigentliche Problem nicht, sondern täuscht nur mehr Vielfalt vor.
"Vielfalt vortäuschen" ist gleichbedeutend mit "ausgestaltend tätig werden", scheint mir.
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Ähnlich mit side-IDs. Wir haben ein "individuelles" Kandidatursystem, für side-ids müssten wir das Listensystem wieder einführen (auch das fände ich nicht schlecht), nur dass wir dann dutzende beklatscherIDs im Kongress hocken haben
Nicht unbedingt, da gibt es durchaus mehrere Möglichkeiten:
1. auch Side-IDs müssen kandidieren,
2. jede gewählte Federal-ID könnte dann als Caucus Chair Side-IDs in seiner Gruppierung entsprechend seines Stimmgewichts bespielen,
3. - Mischung von 1 und 2 - jede Federal-ID muss eine Liste von Side-IDs einreichen, die sie im Kongress bespielen will, etwa in Form von Endorsements ausgestaltet.
...
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Die Planungen dafür sind ja auch im Prinzip weit fortgeschritten.
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Im Bereich der aktiven Wählerschaft sehe ich darin auch keinen Mehrwert - aber vielleicht wäre es attraktiv, Side-IDs (ohne eigenes Stimmrecht) ins House schicken zu können, nachdem wir da ja schon Stimmgewichtungen haben?
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Weil ich nicht für jede einzelne Neben-ID eine eigene Emailadresse anlege...
Also ich kann da Gmail und das +-Zeichen empfehlen.
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1 und 2 sind nicht voneinander abhängig und das "Kriegstreiberei" zu nennen ist auch fragwürdig.
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Jetzt gerade geht es (wieder).
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Aus meinem WLAN kann ich zur Zeit nicht regelmäßig auf Astor zugreifen. Lässt sich da ein Problem, z.B. hinsichtlich IP erkennen?