Presidential Election - May 2014

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 6.088 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Luciano Marani.

  • Ich bedanke mich sehr für das überwältigende Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, das sie President Varga und mir gegeben haben. Mehr als zwei Drittel der Elektorenstimmen und fast zwei Drittel des popular vote sind eine deutliche Bestätigung unserer Arbeit. Die Administration von President Varga hat den eindeutigen Auftrag erhalten, ihren erfolgreichen Kurs fortzusetzen. Ich freue mich sehr und bin in aller gebotenen Demut vor dem Willen der Wählerinnen und Wähler bereit, den Vereinigten Staaten auch in den kommenden vier Monaten als Vizepräsidentin dienen zu dürfen.

  • :applaus

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • [sim\] sieht das wahlergebnis im fernsehn und denkt sich nur [/sim]
    mit was konnte varga die wähler überzeugen? mit heißer luft?
    ein schwarzer tag für astor



    former Speaker of the General Court
    former Warrant Officer [definition=4]Laurentiana[/definition] National Guard

  • Gratulation den beiden Wahlsiegern zu Ihrer verdienten Wiederwahl.

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Übrigens Ms. McDonalds McCrary, ich freue mich sehr dass Sie dem GC den Rücken gekehrt haben.


    Wie gut, dass mir eigentlich ziemlich egal ist, was Sie freut, Mr. Abzi... wie auch immer. Ach, wissen Sie was? Ich nenne Sie einfach Mr. "Free Speech Sucks". Das dürfte eigentlich ganz gut passen.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Es kann auch einfach nur heißen, dass die Behördenleitung - sprich: ich - noch nicht dazu gekommen ist? Ihre merkwürdigen Behauptungen weise ich jedenfalls vollständig zurück und rate Ihnen, den Vorwurf einer Straftat unverzüglich zurückzunehmen.


    Als Privatperson sei mir der Hinweis erlaubt, dass Ihr Verhalten für eine ehemalige Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten schlich hochnotpeinlich ist.


    Ich war nie Kandidatin für eine Vizepräsidentschaft - Einmal wäre ich zwar fast eine First Lady geworden, aber das ist Jahre, Tausende Kilometer und einen Zwischenfall her.


    An meiner Formulierung "So muss es sein und nicht anders, so wahr ich [X] heiße - ähm ... ich meine natürlich [Y]", hätte man eigentlich erkennen müssen, dass ich meine Aussage nicht ernst gemeint habe. Ich habe dazu das Stilmittel der Übertreibung und des Zirkelargumentes genutzt, um auf einen Missstand aufmerksam zu machen.


    Sie verstehen einen - vielleicht schlechten - Scherz auch nur, wenn Sie mit beiden Händen auf ein Zwinkern und Lächeln hinweist, oder?
    Dann jetzt extra für Sie: ===>>> ;) <<<===




    Ich gratuliere natürlich Präsident Varga zu seiner Wiederwahl ... und Ihnen ... auch ...


    ===>>> ;) <<<===

  • Ich bedanke mich bei allen Gratulanten.


    Ehe die Frage aufkommt: Das Gesetz verbietet es mir als Vice President-elect leider, dem Senat stellvertretend für President-elect Varga die zur Ernennung vorgesehenen Secretaries mitzuteilen, um die Anhörungen einzuleiten. Wir werden in dieser Frage also auf die Rückkehr des Präsidenten warten müssen, die planmäßig für den Tag der Inauguration vorgesehen ist.

  • Madam Vice President,


    diese Ansicht teile ich allein schon deshalb nicht, da die Vorstellung eines Kandidaten keinen Automatismus der späteren Ernennung auslöst. Der vereidigte Präsident hat dann die Personalvorschläge zu bestätigen, bevor der Senat in die Abstimmungen eintritt.
    Ein weiterer Punkt ist dann zu beachten, wenn Sie nicht als Stellvertreter des Präsidenten, sondern als sein Bote auftreten, Sie also nicht Ihre eigene. sondern seine Personalwünsche äußern. Auch dies ist problemlos möglich, auch da der Präsident auch hier die Botschaft später bestätigen muss.
    Darüber hinaus kann er jederzeit einen von seinem Vertreter oder Boten gemachten Personalvorschlag zurückziehen und durch einen anderen ersetzen.

  • Mr. President, das Gesetz regelt: "Die zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählte aber noch nicht vereididgte (sic!) Person kann gegenüber dem Senat die Kandidaten benennen, welche er nach seiner Vereidigung als vom Senat zu bestätigende Amtsträger zu nominieren gedenkt." Da hier ausdrücklich vom President-elect die Rede ist, kann ich als Vice President-elect dem Senat gegenüber keine Kandidaten benennen.

  • Ich verstehe Ihren Punkt, Madam Vice President, und ich weiß, dass man über diesen Wortlaut streiten kann.
    Mein Punkt ist der, dass ich Ihr Wortlautargument mit einer Analogie überwinde, um ähnliche Fälle ähnlich zu behandeln, sofern das Gesetz dazu lückenhaft ist:
    Der Senate Hearing Procedure Act ermöglicht eine temporale und temporäre Vorverlagerung von Rechten, die aus dem Amt des Präsidenten erwachsen, auf den Anwärter dieses Amtes.
    Der Vizepräsident vertritt den Präsidenten, sofern sie im Amt sind.
    Der SHPA gewährt begrenzte Rechte auf den Anwärter des Präsidentenamtes.
    Die Verbindung von beiden Gedankengängen ermöglicht auch dem gewählten Vizepräsidenten, den gewählten Präsidenten zu vertreten und seine (begrenzten) bereits erteilten Rechte wahrzunehmen.


    Ich weiß, das dies Neuland ist, dass man darüber streiten kann und dass meine Argumentation auch Schwachstellen hat. Aber Sie wissen ja: zwei Juristen, fünf Meinungen. ;) Aber das war es erst einmal zur Dogmatik. Zur Tatsachenebene habe ich ja bereits Argumente vorgebracht. Die eigentliche Frage hier ist aber wohl keine juristische, sondern eher eine politische bzw. stilmäßige.


    Aber ich finde die Diskussion darüber durchaus interessant so wie alle anderen Diskussionen auch, wenn ein neues Problem auftaucht, dass mit alten Maßstäben nur wenig befriedigend gelöst werden kann.


    Ich akzeptiere Ihre Entscheidung, denn sie ist nicht erwiesen falsch. Aber als Jurist sage ich Ihnen: Es ist nicht sicher, ob das Gesetz es Ihnen verbietet. Als Demokrat kitzel ich Sie natürlich ein wenig, um zu erfahren, ob es evtl. Zerwürfnisse mit den Kabinettsmitgliedern gibt, denn im Dung des Zweifels keimen ja die schönsten Blüten. ;)

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