Beiträge von Sam Santala

    Falsch, Ms. Dewinter: Obwohl ich gemeinsam mit Congressman Santala im Kongress gedient habe und wir ene zeitlang der gleichen Partei angehört habe weiß ich eben bis heute nichts über seine persönlichen Ansichten und Ziele. Weil ich ihn eben immer nur als Sprachrohr und Handlanger der Vargas erlebt habe. Ist das seine eigene Meinung: "Ich bin immer der gleichen Meinung wie die Vargas?"


    Wenn ja, dann hätte ich seine Nomininierung in der Tat ebenfalls abgelehnt. Aber ich wollte ihm wie gesagt die Chance geben zu zeigen, dass er in Wahrheit doch ein eigenes politisches Profil besitzt ...


    Und Mr. Ford: Ruhe wenn sich Erwachsene unterhalten! :rolleyes


    Nun, Senator Holland, wenn Sie im Congress aufmerksam gewesen wären hätten Sie zum Beispiel erfahren können , dass ich ein Befürworter der Todesstrafe bin. Aber das ist natürlich nichts - zumindest in Ihren Augen. Kann ich auch gut verstehen, weil sonst könnten Sie Ihre ablehnende Haltung nicht mehr so einfach begründen.


    Wenn Sie innerhalb der Partei zugehört hätten, hätten Sie mitbekommen, dass ich die Aufhebung der Amtszeitbeschränkung des Präsidenten inhaltlich damit begründet habe, dass ich den Sinn und Zweck durch diese Regelung nicht erfüllt sehe. Aber das kann in Ihren Augen natürlich nicht zählen, weil Sie mir dann nicht vorwerfen können, ich sei ein Vasall des damals amtierenden Präsidenten.


    Ich habe eher den Eindruck, Senator Holland, dass Sie nichts wissen, weil Sie nichts wissen wollen.


    Und noch etwas, Senator Holland, was uns beide unterscheidet: alle Secretary-Kandidaten in Astoria-State, die von Governor Wells vorgeschlagen wurden, waren und sind auch mir völlig unbekannt. Ich saß noch nicht einmal in der selben Fraktion oder Partei mit Ihnen. Ich habe Ihnen dennoch zugestimmt, damit sie sich im Amt bewähren können. Ich denke, eine unserer wertvollsten traditionellen Werte: anderen eine Chance geben.

    Hallo hallo - Astor telefoniert in die Demokratische Union und wünscht Rep. Santala zu sprechen! :rolleyes


    Sie sollten hier nicht Vizekanzler werden, sondern Vizepräsident. Nicht derjenige, der den Regierungschef bei Abwesenheit vertritt und nach dessen möglichem Ausscheiden aus dem Amt kommissarisch die Geschäfte führt bis ein Nachfolger gewählt ist. Sondern designierter Nachfolger des Präsidenten. Der im Falle des vorzeitigen Ausscheidens des Präsidenten aus dem Amt Präsident in eigenem Recht wird.


    Ist es von so jemandem zu viel verlangt der Nation zu verraten, wohin ihre Reise unter seiner Regierung gehen würde?


    Ist es wahr!?! Meine Güte, was Sie mir hier alles Neuigkeiten erzählen! Das wusste ich nicht. Na, wenn ich Sie nicht hätte, die mich immer wieder auf's Neue aufklärt, wäre ich doch glatt ein Dummbatz von Police-Officer geblieben. Was täte ich bloß ohne Ihre ausgezeichnete politische Bildungsarbeit. Die Große Holland sei gepriesen!


    Ach ja, wo bleiben denn nun Ihre Beweise? Zu Erinnerung darf ich Sie zitieren: "Die Beobachtung, dass Mr. und Mrs. Varga hier gerne ein politisches System installieren würden das weniger mit den tradierten Werten der Vereinigten Staaten zu tun hat als mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert, wurde bereits angestellt lange bevor ich die politische Bühne betreten habe. Und auch schon lange vor Beginn meiner politischen Laufbahn gab es für dafür den Begriff des "Vargasmus."


    Wo bleibt Ihr Beweis, dass
    01."Mr. und Mrs. Varga ein politisches System installieren würden", das
    a.) "weniger mit den tradierten Werten der USA zu tun", als
    b.) "mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert?

    Über Ihren Abgang bin ich enttäuscht, Rep. Santala. Ich habe Ihnen immer die Stange gehalten, weil ich Sie für kompetent und scharfsinnig halte, und nun haben Sie sich kaufen lassen. Es geschieht Ihnen ganz recht, dass Sie sich im Senat eine Blamage geholt haben. Bei uns hätten Sie eine gute Zukunft gehabt und nun haben Sie sich politisch selbst dekonstruiert. Schade für so einen wachen Geist, dass der nun politisch erledigt ist.


    Ob meine Entscheidung richtig oder falsch war, kann ich heute noch nicht beurteilen. Ich kann Ihnen aber versichern, dass ich meinem Gerechtigkeitsempfinden nachgegeben, und ich zumindest das Gefühl habe, das Richtige und Notwendige getan zu haben. Dafür nehme ich persönliche Niederlagen gerne in Kauf, selbst wenn das bedeuten sollte, dass ich "politisch erledigt" bin.
    Ich darf Ihnen versichern, Governor, dass ich Sie immer als aufrichtigen Ehrenmann wertgeschätzt habe und dies immer noch tue, und ich danke Ihnen für die gute Zeit der konstruktiven Zusammenarbeit. Sollte sich vielleicht irgendwann mal die Konstellation ergeben, so hoffe ich, dass wir trotz Ihrer derzeitigen Enttäuschung, an diese gute Zeit anknüpfen werden können.


    Oh ja, sehr verräterisch, dass der Vice-President den President in seiner Arbeit unterstützt. Normalerweise ist ja der Vice-President die institutionalisierte Opposition im Kabinett. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnerten, Senator.


    Wenn den Senat meine politische Philosophie wirklich interessiert hätte, Senator, was hat ihn dann daran gehindert ein Hearing zu beantragen?


    Oh ja, das ware sehr, sehr lange, bevor Sie die politische Bühne betraten, der 10. August 2014 ... Da kann man in der Tat schon von einer uralten Prophezeiung sprechen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Sehr beeindruckend, Senator Holland, wirklich, sehr beeindruckend und überzeugend.


    Und dann auch noch die Fakten die dort genannt werden ... so fundiert und überzeugend ... Also wirklich, ein Sherlock Holmes hätte das nicht besser hinbekommen ...

    Die Beobachtung, dass Mr. und Mrs. Varga hier gerne ein politisches System installieren würden das weniger mit den tradierten Werten der Vereinigten Staaten zu tun hat als mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert, wurde bereits angestellt lange bevor ich die politische Bühne betreten habe. Und auch schon lange vor Beginn meiner politischen Laufbahn gab es für dafür den Begriff des "Vargasmus."


    Dass Sie hier nun die selbstmitleidigen Anschuldigungen der Vargas echoen, ich hätte den Aufbau von deren "brave new world" sabotiert belegt nur, was ich bereits sagte: Sie treten politisch bloß als Proxy der Vargas in Erscheinung. Eigene Überzeugungen und Ziele haben Sie nicht und Sie benützen auch nicht Ihr Gewissen und Ihren Verstand, um sich welche zu bilden.


    Na, da bin ich aber mal gespannt, wie Sie das belegen wollen.

    Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.


    Aber, Senator Holland, um Ihnen entgegen zu kommen, hier noch mal meine Antwort auf die Frage von Senator Sanderson:



    Aber, Senator, danke für die Fragen. Ich erlaube mir, mit der Beantwortung der zweiten Frage zu beginnen, weil ich glaube, dass es sinnvoll ist, von Allgemeinen zum Konkreten zu kommen. Ich beabsichtige mich derart in die Regierungspolitik einzubringen, dass ich zum einen der Präsidentin unterstützend zuarbeite, als auch den einzelnen Fachministern Hilfestellungen geben kann. Dies wird überwiegend im Kabinett geschehen. Insoweit ich die Präsidentin dabei unterstütze, eine offenere Kommunikation von Regierungsentscheidungen und Regierungshandeln gegenüber der interessierten Öffentlichkeit zu verbessern, findet das natürlich auch öffentlich statt. Soweit zum Allgemeinen.


    Nun zu den einzelnen Plänen:
    Präsidentin Varga hat ja bereits in ihrer Antrittsrede eine Reihe von Projekten und Vorhaben genannt, die sie angehen will.
    Da wären zum Einen die Gespräche mit der vernischen First Meinister Davina Fraser und dem fuchsischen Hofkanzler Veuxin ent Drakestrin-Rumata. Hier habe ich vor der Präsidentin und dem nominierten DoS, Mr. Chamberlain, Vorschläge vorzulegen, wie die Beziehungen zu beiden Staaten weiter vertieft und gefestigt werden können.
    Ein weiterer Punkt ist die noch immer schwelende Polkrise. Ich denke, hier ist es notwendig, Bewegung in die Sache zu bringen. Ich habe vor, hierzu einen Plan zu erarbeiten, den ich dann der Präsidentin und dem Kabinett vorlegen werde.
    Des Weiteren kann ich mir gut vorstellen, Ansprechpartner für die Gouverneure und den Congress zu sein und umgekehrt den Kontakt mit ihnen zu suchen, wenn es darum geht, Dinge zu koordinieren.

    Falsch, Congressman. Ihre Meinung - so Sie tatsächlich eine haben - kennt nach wie vor niemand in diesem Land außer Ihnen. Sie hätten diese nicht einmal "offensiv vertreten" müssen, es hätte gereicht wenn Sie diese überhaupt dargelegt hätten.


    Aber selbst für Ihr diesbezügliches Schweigen sind Sie von niemandem "abgestraft" worden. Es war eine rein funktionale Entscheidung: Einen politisch Unbekannten kann man verantwortlicherweise nicht zum Vizepräsidenten wählen.


    Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.


    Senator Holland, tun Sie uns allen doch den Gefallen und ersparen Sie uns Ihre Heuchelei. Sie sind - auf Ordinär-Astorianisch gesagt - angeschissen, weil ich Ihrer Hetzkampagne gegen Ex-Präsident Varga nicht applaudiert habe. Sie bauen eifrig ein Feindbild auf - den Vargasmus, oder wie auch immer sie das nennen - der es darauf abgesehen hat, die Demokratie, den Rechtsstaat, den Föderalismus und weiß was ich noch alles abzuschaffen und eine Diktatur der Varga-Familie zu errichten. Wer Ihre Ansicht nicht teilt, ist automatisch mindestens Sympathisant dieses "Vargasmus". Mich haben Sie in diese Schublade gesteckt, andere werden vielleicht noch folgen, aber Hauptsache, wir haben ein Feindbild. Pflegen Sie es nur fleißig, Senator.

    Was sollen Kongressreden mit Exekutivarbeit zu tun haben?


    Nicht die Position wird abgelehnt, sondern ein vermeintlicher ungeeigneter Kandidat für ein solches Amt. Leider hat Mr. Santala bei seinen jüngeren Auftritt alles dafür getan, dass die Senatoren ein eher unvorteilhaftes Bild von ihm erhalten. Am Ende des Tages liegt die Entscheidung aber bei den Senatoren.


    Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.