What's going on in the Administration?

Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 169.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.

  • Das könnte man, würde damit aber das durch die Verfassung implizierte Einzelfallgebot verkennen. Zudem fehlte es an einem begründeten Antrag eines Kongressmitgliedes - denn wenigstens der begründete (!) Antrag müsste ja für die Öffentlichkeit einsehbar sein. Nur so wird wenigstens eine grundlegende Information über Themen, die in SItzungen des Kongresses zur Sprache kommen, auch bei Nicht-Öffentlichkeit gewährleistet. Inwiefern die Lösung in den Standing Rules nun der Verfassung entspricht, müsste man intensiver diskutieren, wie bereits angesprochen halte ich die Verfassung für nur dahingehend zu lesen, dass in jedem Einzelfall eine Entscheidung aller Kongressmitglieder nötig ist. Dieses Einzelfallgebot könnte man höchstens dann als erfüllt ansehen, wenn bei jedem Eintritt eines neuen Kongressmitgliedes eine neue Abstimmung über den entsprechenden Passus der Standing Rules eingeleitet würde. Hier könnte man, was ich nicht für richtig hielte, argumentieren dass das neue Kongressmitglied ja eine Änderung und damit implizit eine Abstimmung beantragen könnte, das aber hielte ich für zu kompliziert um den verfassungsmäßigen Vorgaben zu entsprechen.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wo sehen Sie hier, davon abgesehen, dass die Verfassungsmäßigkeit dieser Lösung ja noch immer nicht geklärt wurde, die Begründung für den Antrag, die die Standing Rules zwingend vorschreiben?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Die Begründung muss immer im Antrag enthalten sein, und ein Verweis auf ein Gesetz reicht da in meinen Augen definitiv nicht aus, es müsste noch dargelegt werden, weshalb dieses Gesetz nun greift. Etwa folgendermaßen:


    "Ich beantrage eine nicht-öffentliche Sitzung des Kongresses auf Grundlage der Standing Rules. Die Regierung möchte den Kongress über eine/n (Kampfeinsatz, Einsatz der militärischen Aufklärung, Einsatz der Machtdemonstration, Einsatz im Inland) informieren, wobei die Informationen nach Auskunft der Administration der Geheimhaltung gem. Classified Information Act als geheim eingestuft. Ferner beantrage ich, dem Vertreter der Administration Rederecht zu gewähren."


    So könnte ein ausreichend begründeter Antrag aussehen, wenn man denn davon ausgeht, dass dieses Prozedere überhaupt verfassungskonform ist. Übrigens dauert eine derartige Informierung im Zweifel auch noch deutlich länger als die simple schriftliche Informierung, über deren Verfassungskonformität es keine Zweifel gibt.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Das sich jemand wie Sie, der selbst schon öffentlich Sanktionen gegen sein Heimatland forderte als Patriot bezeichnet ist schlicht ein Schlag ins Gesicht eines jeden aufrechten heimatliebenden Bürgers. Der Gipfel der Frechheit ist es aber dass Sie jeden der nicht Ihre Meinung teilt schlicht als "Vargast" abkanzeln. Hören Sie also endlich auf sich zu benehmen als ob Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten.
    Über Ihre kreative Art die Verfassung und Gesetzte zu interpretieren schweige ich mal lieber. Damit können sich ja dann allenfalls die Gerichte befassen.

  • Eine Antragsbegründung können Sie wenigstens implizit aus den vorhergehenden oder nachfolgenden Einlassungen meiner Person ergeben. Der Kongress hat eine entsprechende gesetzliche Grundlage für die vertrauliche Unterrichtung geschaffen und damit - das ist meine feste Überzeugung - dem Willen der Verfassung genüge getan.

  • Mr. Speaker, wie stehen Sie in dem Zusammenhang zum durch die Verfassung implizierten Einzelfallgebot für den Fall nicht-öffentlicher Kongresssitzungen?


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wo setzt ein Brief an die Kongressabgeordneten das Leben der Geiseln aufs Spiel? Was Sie mir vorwerfen, ist völliger Unfug. Aber hey: Verunglimpfung von astorischen Patriotinnen und Patrioten gehörte ja schon immer zum Tagesgeschäft der Vargasten.


    Wo bitte schön bin ich ein vergast? Ich bitte um Erläuterungen mit Beispielen.


    SimOff

    hinsichtlich ID Trennung kannst du mal ganz ruhig sein. Glashaus und Steine..

  • Sie gehören zwar nun nicht direkt zum Kreis der Vargasten, die derzeit Astor in den Ruin zu führen versuchen, halten sich aber mit Kritik an deren Praktikten schon stark zurück. Aber in der Tat: Bei Ihnen könnte man wohl von einem politisch recht neutralen Zeitgenossen sprechen, wennschon ich da in Folge Ihrer Unterstellung mir gegenüber wohl etwas überreagiert habe. Verzeihung dafür.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Sie gehören zwar nun nicht direkt zum Kreis der Vargasten, die derzeit Astor in den Ruin zu führen versuchen,


    Sorry aber: :ugly
    Ist man jetzt, weil man die gewählte Regierung unterstützt jemand der Astor in den Ruin treiben will? Ich denke Sie brauchen wirklich eine Zwangseinweisung in die Geschlossene.

  • Ist jetzt jemand, der den aktuellen Kurs des Stillstands kritisiert, schon krank? Sehen Sie, Mr. Ford, das ist doch genau einer der Punkte, die ich kritisiere: Wer aufsteht, wer sich für Astor, für ein starkes, ein lebendiges Astor stark macht, wird von Vargasten verleumdet oder eben als krank bezeichnet. Das sind Spielchen, wie sie einfach nur unwürdig sind. Das ist allerunterste Schublade.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Wer aufsteht, wer sich für Astor, für ein starkes, ein lebendiges Astor stark macht, wird von Vargasten verleumdet oder eben als krank bezeichnet.


    Das man mich verleumdet oder als Krank bezeichnet, davon weiß ich nichts.
    Ich kenne nur das Aussprechen der Wahrheit gegenüber Astorfeinden

  • Ist jetzt jemand, der den aktuellen Kurs des Stillstands kritisiert, schon krank?


    Mr. Powell, wo war denn Ihre Kritik während der zweiten Amtszeit Denton?
    Und mal ganz davon ab: Wann haben Sie überhaupt jemals sachliche Kritik von sich gegeben?

  • Sie gehören zwar nun nicht direkt zum Kreis der Vargasten, die derzeit Astor in den Ruin zu führen versuchen, halten sich aber mit Kritik an deren Praktikten schon stark zurück. Aber in der Tat: Bei Ihnen könnte man wohl von einem politisch recht neutralen Zeitgenossen sprechen, wennschon ich da in Folge Ihrer Unterstellung mir gegenüber wohl etwas überreagiert habe. Verzeihung dafür.


    Entschudligung angenommen. Danke für die Richtigstellung. Ich bin recht neutral, sowie ich auch gegenüber den bisherigen Regieung neutral war. Ich stehe jedem identisch gegenüber und bewerte anhand der Leistungen.

  • Ist jetzt jemand, der den aktuellen Kurs des Stillstands kritisiert, schon krank? Sehen Sie, Mr. Ford, das ist doch genau einer der Punkte, die ich kritisiere: Wer aufsteht, wer sich für Astor, für ein starkes, ein lebendiges Astor stark macht, wird von Vargasten verleumdet oder eben als krank bezeichnet. Das sind Spielchen, wie sie einfach nur unwürdig sind. Das ist allerunterste Schublade.


    +1



    Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore


    «A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
    «I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman



  • Es gibt selbstverständlich viel zu kritisieren an der Administration. Aber es ist schwer Kritik ernst zu nehmen, wenn sie auf einem Schwarz-Weiß-Denken beruht. Es gibt hier Menschen, die sich weigern jene uralten Feindbilder zu pflegen, die hier so manche aufgebaut haben.
    Denen machen Sie es nicht einfacher Mr Powell, wenn Sie sie alle in eine Schublade mit der Aufschrift "Vargasten" stecken.


    Wenn ich zähneknirschend auf Miss Lavals Kritik eingehen kann meine Arbeit im DoC transparenter zu gestalten, dann sollten Sie auch im der Lage sein etwas detailreichere Kritk zu äußern. Sie kritisieren weniger das Vorgehen als eine Person und all jene die sich gegen Ihre persönliche Feindbilder aussprechen. Mr Clark stimmt dem Vorgehen der Präsidentin zu. Aber kein Wort der Kritik, denn Varga ist der Feind und Clark damit automatisch auf der guten Seite.


    SimOff

    ...und das simschweinisch mit jeder ID, die nur ein weiterer Klon von Wells zu sein scheint. Simulier doch bitte mal und nutz nicht all deine IDs für einen persönlichen Feldzug. Sei lieber mal froh, dass Taft und ich hier für 50% der insim Posts in so ziemlich allen Staaten zuständig sind. Mich kotzen diese ewigen Feindschaften der alten Spieler (aus allen Fraktionen, angefangen bei Scrip bis hin zu Wells) wirklich an. Hört auf OffSim und InSim zu vermischen und lasst eure persönlichen Feindschaften inSim bitte raus. Dazugehört Vargaismus ebenso wie Alpha Theta oder sonstirgendwelche Kindergarten-Kacke. Es tut mir Leid, dass Ihr euch alle in diverse Lager aufgespalten habt - Taft, ich und alle Neuen werden uns keinem eurer Lager zuordnen lassen. Wir spielen mit allen mit denen es uns Spaß macht und wer mich dafür angreift, der sollte sich ernsthaft fragen was für ein Verständnis er von Astor hat. Wir sind hier eine MN und kein Ego-Schaulauf-Verein.


    Übt gern Kritik, es gibt jede Menge zu kritisieren. Aber dann macht das sachbezogen und nicht auf ner persönlichen Ebene. Das is der sichere Weg die Leute rauszuekeln.

  • Ich stimmte nicht dem Vorgehen der Präsidentin zu, indem ich die nicht-öffentliche Sitzung anberaumte, ich wendete lediglich geltendes Recht an, Mr Secretary - das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!