What's going on in Congress?

Es gibt 5.755 Antworten in diesem Thema, welches 257.655 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Randall Thurmond.

  • Madam Secretary,
    ich danke Ihnen für diese unbürokratische Lösung und bitte um Verzeihung - es war nicht intendiert, die Aussprache abzuwürgen, das habe ich schlicht übersehen.

  • Senator Tang,
    bedauerlicherweise nein, aber ich plane, in Kürze einen zweiten Anlauf für eine Änderung dieses Zustandes zu unternehmen - die derzeitige Rechtslage ist nämlich nicht ganz eindeutig.


    Was ist daran denn nicht eindeutig?


    Section 2 - Formation of Committees and Member Restrictions
    (1) Zum Beginn einer jeden Legislaturperiode des Repräsentantenhauses, sowie zu seinem Amtsantritt, soll jedes Mitglied des Kongresses für sich bis zu zwei Ausschüsse wählen, denen er angehören möchte. Die gewählten Ausschüsse sind dem Kongresspräsidium schriftlich mitzuteilen und die Auswahl ist nachträglich nicht mehr änderbar. Das Präsidium setzt dafür eine angemessene Frist.


    Sen. Tang ist ihr Amt angetreten, also steht ihr das Recht zu sich für Ausschusssitze zu bewerben (falls welche frei sind).


  • Nach knapp drei Monaten unter einem Demokratischen Präsidenten befindet sich der Bundeshaushalt bereits in bedenklichem Zustand.


    Ich lache mir einen Ast. Der Haushalt ist in bedenklichem Zustand, weil die diversen Varga Administrationen ihn darauf hinlaufen haben lassen und das Repräsentantenhaus sich eine Sche** darum geschert hat. Strategie der verbrannten Erde.
    Vorallem selbst eine Steuersenkung anbringen und dann so scheinheilige Aussagen treffen... Sie sollten sich schämen Senator Dewinter.


    Das Repräsentatenhaus hat bewiesen, dass es seine Verantwortung nicht wahrnehmen kann oder will. Also am besten den ganzen Budget Kram wieder abschaffen und jeder gibt aus was ihm passt. Hatte jahrelang gut funktioniert.

  • Eine Anmerkung noch zur anderen Diskussion betreffend den Haushalt und die Organisation des Kongresses. Der Kongress bezahlt bereits jetzt gut 1000 Mitarbeiter. Offenbar weiß das aber keiner und die sitzen nur herum und drehen Däumchen. Eine genauere Organisation dieser Angestellten kann doch also nur unterstützenswert sein.


    Wenn sie Geld sparen wollen, dann empfehle ich den Lohn der Kongressmitglieder an die tatsächliche Beteiligung zu koppeln. Cash pro Beitrag an einer Debatte, sonst gibt es gar nichts. :vertrag

  • Meinen Sie nicht, Mr LaCroix, dass das der Freiheit des Mandats zuwiderlaufen würde?
    Schließlich scheint ein Teil der Wähler ja besonders die Repräsentanten zu mögen, die nichts tun?


    Abgesehen davon: Wir dürfen nicht vergessen, dass der Kongress213,8 Mio. Menschen vertreten soll - ob da 1.000 Mitarbeiter ausreichen, die Frage muss diskutiert werden, schließlich sind nicht nur die Einrichtungen des Kongresses zu erhalten, sondern auch der Kontakt zu den Wählern sicherzustellen.

  • Die Stelle zeigen Sie mir mal in der Verfassung :vertrag
    Ich sehe keinen Grund, warum wir unsere Kongressmitglieder nicht durch positive Ermutigung, in Form von Geld, dazu bringen sollten, sich an den Debatten zu beteiligen.


    Abgesehen davon: Wir dürfen nicht vergessen, dass der Kongress213,8 Mio. Menschen vertreten soll - ob da 1.000 Mitarbeiter ausreichen, die Frage muss diskutiert werden, schließlich sind nicht nur die Einrichtungen des Kongresses zu erhalten, sondern auch der Kontakt zu den Wählern sicherzustellen.


    Ich bin dafür, das gut durch zu organisieren und sehe auch die Notwendigkeit eines Stabes.
    Das wollte ich mit dem Punkt schließlich zeigen: 1000 Mitarbeiter und keiner weiß was die eigentlich tun. Zum Stab eines Sen. Baumgartner gehört zB. offenbar keiner davon.


    Ich erkenne aber auch die Argumente der SCU Kongressmitglieder an:
    Wenn man der SCU angehört sind Mitarbeiter schlicht nicht notwendig, denn da werden eh keine Fragen beantwortet. Ignorieren geht auch persönlich. ;)

  • Auch ich habe meine Mitarbeiter ;) Wir sind nur der Meinung, dass man nicht noch mehr Geld ausgeben kann, da keines Vorhanden ist

  • Der Kongress benötigt Mitarbeiter für die Unterhaltung seiner Gebäude und Geschäftstätigkeit - bisher ohne vernünftige Organisation durch Gesetz. Das will ich ändern. Der Stab der Kongressmitglieder allerdings wäre eine neue Institution, für die man nicht unbedingt Mitarbeiter der Kongressverwaltung abziehen kann, fürchte ich.


    Es ist im Übrigen kein Geld vorhanden, weil auf Initiative der SCU die Steuern gesenkt wurden - wenn sich nun herausstellt, dass es den Bürgern nutzt, mehr Geld auszugeben, müssen wir das auch tun. Und die Bürgernähe und Qualität der Kongressarbeit zu verbessern, nutzt den Bürgern.

  • Mr. Speaker,


    die steuerlichen Mehreinnahmen aufgrund der Profitsteigerung der Unternehmen durch die Beseitigung des Penny könnten einen Teil der Kongressausgaben finanzieren ... :rolleyes

  • Sie finden alle dafür relevanten Zahlen im Federal Archive unter der Rubrik "Federal Budget".


    Aber wir brauchen keine Zahlen dafür. Sehen wir uns einfach die wichtigsten Stichwörten an:


    Kürzungen. Einsparungen.
    Was bedeutet das? Weniger Geld ausgeben als zuvor.
    Warum? Üblicherweise weil nicht mehr so viel Geld zur Verfügung steht wie vorher.
    Wie kommt es dazu? Es wurde vorher mehr Geld ausgegeben, als herein kam. Dadurch wurden die Reserven verbraucht.
    Welche Haushälte sind dafür relevant? Logischerweise die vorhergehenden.
    Wer ist für die vorhergegangenen verantwortlich? Logischerweise nicht die aktuelle Administration, denn eine Haushalt wird für die Zukunft und nicht die Gegenwart beschlossen.


    Sie verstehen?


    Aber bauen wir darauf auf. Die Reserven zu verbrauchen ist nichts abgrundtief schlechtes. Allerdings muss auch ihnen, Mr. Varga, bewusst gewesen sein, dass das auf Dauer nicht so weitergehen kann und man irgendwann kürzen muss. Was wiederum grundsätzlich nichts verwerfliches ist.
    Das Problem ist das Wort Einsparungen, das negativ behaftet ist und nun von der SCU verwendet wird um die aktuelle Administration in ein schlechtes Licht zu rücken, die wegen dem Ausbrennen der Reserven durch die letzten Administrationen, gezwugen ist, als erste Administration Kürzungen zu veranlassen.
    Wäre Mrs. Varga wiedergewählt und jetzt im Amt, müsste die das selbe tun, aber dann würde Sen. Dewinter wohl nicht versuchen sie dafür zu unterminieren.


    Was mich zurück zum Ausgang bringt: Schämen Sie sich, Senator.

  • Man darf die Schuld nicht bei den Varga Administrationen suchen. President Dentom hätte es ja noch verhindern können

  • Na, dann sagen Sie uns wie das ginge Congressman Ford. Ich hole mir derweil das Popcorn.

    "Unbowed, unbent, unbroken'. A promise to my enemies, and a challenge to my lovers."

    „Eagles may at times fly lower than hens, but hens can never rise to the height of eagles.“

  • Lieber Timothy, Sie haben mal leider wieder nichts verstanden.


    Weder ist es problematisch, dass die Varga Administrationen die Reserven ausgegeben haben (Geld das liegt, arbeitet nicht), noch ist es problematisch, dass die aktuelle Administration nun einen ausgeglichenen Haushalt (durch Kürzungen) erstellen muss. Das liegt in der Natur der Sache.


    Das einzige Problem das ich damit habe ist, dass Senator Dewinter versucht den Demokraten daraus einen Strick zu drehen. Das lässt nur einen von zwei Schlüssen zu: Entweder sie hat keine Ahnung wovon sie redet oder doch und sie ist einfach nur eine böswillige Schlange. Beides lässt die Dame nicht gerade gut aussehen.

  • Ich denke Senator Dewinter hat Ahnung von drr Sache. Ich sage auch, dass die Demokraten schuls sind. Und warum? Weils's so ist

  • Ich warte noch immer darauf zu hören, was Präsident Denton hätte machen sollen.

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  • Ich verstehe gar nicht warum hier so gejammert wird. Weder sind wir Bankrott, noch werden wir es mit dem nächsten Haushalt sein. Es gilt die Ausgaben zu kürzen, darum kommen wir nicht herum - alleine schon auf Grund der Steuersenkung. Deswegen einen desaströsen Stand der Staatskasse heraufbeschwören zu wollen ist absurd.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Ms. Laval, ich weiß es nicht. Aber ich würde es Inzestkindern eh nicht sagen

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