Ich schwöre, dass ich meine Kraft und meinen Willen dem Wohl des Volkes des Staats Freeland widmen, Schaden von ihm wenden, seinen Nutzen mehren und schützen, meinen Pflichten gewissenhaft nachkommen, Gerechtigkeit gegen jedermann üben und stets im Rahmen der Gesetze handeln werde.
Beiträge von Charles W. Tobey
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Honorable Conmoners,
ich nehme den Vorschlag an.
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Governor-elect Cambrel,
ich gratulieren Ihnen.
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Honorable Commoners!
Als Gouverneur möchte ich Freeland wieder in einen politisch-aktiven Bundesstaat verwandeln. Antriebswelle dafür war schon immer das Amt des Governeurs. Von daher möchte ich in erster Linie Gesetzesinitiativen auf den Weg bringen um so die politische Diskussion in und außerhalb der State Assembly wieder aufflammen zu lassen. Der Focus dabei soll vor allem auf der bislang kaum vorhandenen Finanzgesetzgebung Freelands liegen.
Abseits davon ist es mein Ziel das Gouverneursamt wieder in die freeländische Gesellschaft zu integrieren. Sei es durch Veranstaltungen jeglicher Art oder anderweitiger Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern.
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Ich kandidiere ebenfalls.
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Das Gesetz, welches vor fast 3 Monaten ordnungsgemäß verabschiedet wurde, wurde leider noch immer noch nicht durch den Gouverneur unterzeichnet.
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Handlung
Hofft, das der neue Gouverneur endlich den verabschiedeten Verfassungszusatz unterschreibt.
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Mr. Governor?
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Mr. Speaker,
vielleicht sollten Sie den ehrenwerten Gouverneur darauf hinweisen, dass die Bill durch die State Assembly vor bereits schon einigen Tagen angenommen wurde.
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Wer wird neben Ihnen auf dem Ticket stehen, Mr. President?
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Ich bin zwar klar für die Freiheit der Religionsausübung, aber zugleich bin ich klarer Gegner dieses Tickets. Ich hoffe, dem astorischen Volk wird noch eine Alternative geboten.
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Setzen wir den Vorschlag nun eigentlich um?
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SimOff
Ups, da wollte ich wohl zweimal abstimmen. Sorry.
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Auch wenn der Steuersenkungsvorschlag aus den Reihen der SCU kam, so hat ihn der Präsident letztendlich unterschrieben. Wir können demnach die Schuld bei vielen Akteuren suchen.
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Eben, Mr. Ford. Lesen Sie doch erstmal was Senator Franklin geäußert hat. Erst denken/lesen, dann reden/schreiben.
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Wird Zeit, dass wir uns wieder einmal über die Wahlen in den USA unterhalten.
Persönlich sehe ich in Clinton einen weiteren Schritt hin zum absoluten Lobbyismus. Der Einfluss des Volkes geriet dadurch immer mehr in den Hintergrund. Natürlich ist das nicht die Schuld Clintons und liegt eher am System selbst und trifft auf nahezu alle Kandidaten zu, allerdings hat Clinton für mich mit der Verpflichtung von Stephanie Hannon klar Position bezogen.
Eine wirkliche Alternative und für mich als Politologe interessant ist der Kandidat Rand Paul. Er verfolgt zwar einen sehr liberalen, wenn nicht libertären Kurs (für europäische Verhältnisse wahrscheinlich zu krass), setzt sich aber für weniger Lobbyismus und z.B. für einen völlig neue Außenpolitik ein.