Wieso erstellst du bei jedem Comeback eine neue ID?
Das Zitat des Tages
Es gibt 1.040 Antworten in diesem Thema, welches 55.179 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugene Wolf.
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Warum nicht?
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Och nöö... das hast du jetzt nicht ernsthaft getan? ;D
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Pesser wäre ja "Press(cilla) Covfefe" gewesen.
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Pesser wäre ja "Press(cilla) Covfefe" gewesen.
Wozu gibt es Ehefrauen? -
Warum nicht?
Nur so. -
Ach Leute
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Es kann nur einen GröPaZ geben! -
#covfefeislife #cofveveislove
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Panel auf der FedCon, Fan setzt an eine Frage zu stellen, Stargast ist aktuell Matt Smith (11th Doctor)
Fan: "And when me and my friends think that earth and the people around us are bad..."
Smith (unterbricht) "Then that is the truth, actually."(Fan setzt später fort "then Matt Smith is our happy place, I just wanted to tell you this.")
Smith hat sowieso sehr viele sehr sympathische Dinge gesagt, aber das war ein echtes Highlight.
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Zitat
"I'm stupid and made of plastic, put your dick in my mouth, hehehehehe...and give me your money".
Kommentar eines Users in einem Thread wo diskutiert wird ob Megan Fox eine Bitch ist. -
"If those effing people think they can defeat us, they are oh so fucking wrong. (...) We will fight back. And we will not let them rule our lives. We will go on having fun, living our lives"
Marina Sirtis auf der FedCon zum Terroranschlag von London
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Da hat sie recht!
Ich bin vollkommen überrascht, dass wir in Deutschland bei den massiven Kürzungen im Öffentlichen Dienst und insbesondere bei der Polizei keine ähnliche Häufung von ("erfolgreichen") Anschlägen haben. Nicht, dass ich mir das wünsche, ganz und gar nicht. Wie man im Falle Amri sieht, sind unsere Sicherheitsbehörden doch völlig überfordert mit einer kontinuierlichen Überwachung von potentiellen Gefährdern.
Aber ich schweife ab.
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Offene Grenzen und so...
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Es kommt auch entscheidend darauf an, wo man seine muslimischen Einwanderer her hat: Türken oder Bosniaken etwa sind seit Generationen säkularisiert, selbst diejenigen unter ihnen, die eher religiös-konservativ eingestellt sind, träumen nicht unbedingt von der Errichtung eines weltumspannenden islamischen Gottesstaates.
Pakistanis hingegen, von denen es in Großbritannien viele gibt, ticken da mitunter schon durchaus anders ...
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Wenn man die offenen Grenzen als Argument nehmen will, müsste Deutschland das Problem haben, denn die Briten sind nicht einmal Teil des Schengener Abkommens. Das Problem macht denen - wenn überhaupt - das geliebte Commonwealth, eher das generelle gesellschaftliche Klima und die Gesellschaftsstruktur (das Radikalisierung in alle Richtungen fördert und quasi von Inländern schon "Integration" verlangt, so klassenorientiert, wie die Struktur noch ist)
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...Türken oder Bosniaken etwa sind seit Generationen säkularisiert, selbst diejenigen unter ihnen, die eher religiös-konservativ eingestellt sind, träumen nicht unbedingt von der Errichtung eines weltumspannenden islamischen Gottesstaates...
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Geschlossene Grenzen sind heute schlicht nicht mehr denkbar und folglich gar keine reelle politische Option. Dieses Argument taugt einzig rechtspopulistischen Politikern (die genau wissen, dass geschlossene Grenzen nicht machbar sind) als Mittel, um Wähler zu rekrutieren.
Es scheint mir zumindest diskutabel, einmal darüber nachzudenken, ob nicht die Feuerwehr schlussendlich an den Bränden eine grosse Mitschuld trägt: Unterdrückt der globale Krieg gegen den Terror diesen, hält ihn also nieder, d.h. ohne diese militärischen Anstrengungen des Westens wäre es noch viel schlimmer? Oder ist gerade dieser globale Krieg die Ursache für den Terror? Es gibt gescheite Leute, welche die zweite Meinung vertreten.
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Ich persönlich bin froh, dass diese Attentäter nicht zweigleißig fahren.
Anschläge wie in London und Manchester fahren und gleichzeitig ein Umspannwerk oder Wasserwerk angreifen, von Atomkraftwerken will ich gar nicht erst reden.
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Wenn der IS überhaupt tatsächlich hinter all diesen Anschlägen steckt und diese auch aktiv steuert (was sehr stark zu bezweifeln ist), dann zeigen die Anschläge doch eben gerade die militärische Unfähigkeit des IS, kraftvolle Aktionen im Feindesland durchzuführen. Jeder Terrorist stirbt bei seinem Anschlag (wahnsinnig motivierend für Anwärter auf Terroranschläge) und es werden nur Nadelstiche versetzt. Ein Umspannwerk, Wasserkraftwerk oder gar Atomkraftwerk kann man mit Lastwagen oder Messerattacken nicht derart beschädigen, dass eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Da wären viel grössere Kraftakte nötig.
Es ist offensichtlich, dass die Terroranschläge planlos und nicht zielgerichtet erfolgen. Wen es erwischt, hat zwar Pech gehabt, genau so wie die Passagiere des Lufthansafliegers, der vom geistesgestörten Piloten absichtlich in einen Berg geflogen wurde, Pech gehabt haben. Aber schlussendlich sind diese Anschläge in ihrer Schadenswirkung für die Gesellschaft nicht schlimmer als Rauchen, Trinken, Drogen und Strassenverkehr.
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