House of Representatives Elections - July 2015

Ich, Alricio Scriptatore, erkläre hiermit meine Kandidatur und bitte darum, auf den Wahlzetteln als Independent geführt zu werden.

Ich, David J. Clark, erkläre hiermit meine Kandidatur und bitte darum, auf den Wahlzetteln als Demokrat geführt zu werden.

Ich, Maxwell Atreides, erkläre hiermit meine Kandidatur und bitte darum auf den Wahlzetteln als Demokrat geführt zu werden.

Ich, Timothy Ford, kandidiere und bitte darum als Kandidat der SCU gelistet zu werden

Ich kandidiere und bitte darum als Demokrat gelistet zu werden.

Mr. Barnett, aus Ihrem Gesichtsausdruck schliesse ich, dass Sie gerade dazu ansetzen wollten auszuführen dass ich nicht Mitglied der Democratic Party sei. Nun sollte Ihnen aber klar sein, dass das wahlrechtlich völlig unbedeutend ist. Wie man immer wieder gerne aus Ihrer Partei hört finden Parteien ja weder in der Verfassung noch im Gesetz Erwähnung. Wie sonst ist es zu erklären dass sich ein Republikaner als Independent listen lassen kann?

Sie sehen sogar noch so aus als ob Sie noch eine dumm-dreiste Bemerkung bezüglich meiner Fähigkeit Kalender zu lesen abgeben wollen. Tja, da muss ich Ihnen erstens sagen dass ich da in guter Gesellschaft zu sein scheine und zweitens wurde die Wahl fünf (!) Tage später ausgeschrieben als dies gesetzlich verlangt wird.

Und da die Wahl 5 Tage später ausgeschrieben wurde, kann man nun auch 5 Tage länger kandidieren?

Folgerichtig ja.

Offensichtlich laut Ankündigung eben nicht.

Zitat von Michael Blige

Wie man immer wieder gerne aus Ihrer Partei hört finden Parteien ja weder in der Verfassung noch im Gesetz Erwähnung.

Darum geht es doch gar nicht. Eine falsche Parteimitgliedschaft anzugeben ist schlicht Irreführung der Wählerschaft.

Zitat von Michael Blige

zweitens wurde die Wahl fünf (!) Tage später ausgeschrieben

Laut Wahlgesetz hat das Ende der Kandidatenfrist nur keine Korrelation zum Zeitpunkt der Wahlankündigung und wie Congressman Clark schon gesagt hat: Der Zeitplan in der Ankündigung spricht für sich.

Zitat von James Barnett

Eine falsche Parteimitgliedschaft anzugeben ist

... gesetzlich nicht verboten und eine Partei hat auch keinerlei Handhabe dagegen vorzugehen. Die sogenannte individuelle Kandidatur ist schlicht ein Fehler.

Zitat von James Barnett

Laut Wahlgesetz hat das Ende der Kandidatenfrist nur keine Korrelation zum Zeitpunkt der Wahlankündigung und wie Congressman Clark schon gesagt hat: Der Zeitplan in der Ankündigung spricht für sich.

Der Zeitraum zur Einreichung wurde allerdings verkürzt.

Es ging mir nur darum die Problematik des aktuellen Wahlgesetzes aufzuzeigen.

Mr Blige, für mich gilt bei der individuellen Kandidatur, dass sie sinnvoll ist, solange Individuen gewählt werden - jeder Representative bekommt eigene Stimmen. Wenn sich jemand als Democrat bezeichnen möchte, steht ihm das im Rahmen seiner Redefreiheit zu, ebenso kann aber doch das DNC erklären, dass die betreffende Person weder dort Mitglied ist, noch seine Wahl empfohlen wird.

Und dennoch wäre ich als Demokrat zu listen gewesen.

Das ist in meinen Augen kein Nachteil der Gesetzeslage, sondern Ihr gutes Recht. Wenn Sie Demokrat sein wollen, dann dürfen Sie das ebenso öffentlich darstellen wie das DNC im Gegenzug erklären kann, dass sie nicht vom DNC unterstützt werden. Die Bezeichnung als "Democrat", "Republican", "Social Conservative" oder "Independent" sind nicht gesetzlich geschützt. Auch in Zeiten des Tickets hätte sie niemand davon abhalten können, ihr Ticket als "Democratic Ticket" zu benennen.
Einzig in Betracht kommen die Official Regulations des USEO. Bei der Anwendung dieser hätte sich das Wahlamt aller Voraussicht nach geweigert, sie als Demokraten auf den Wahlzettel zu setzen, weil sie nicht Mitglied des DNC sind.

Fellow Astorians!

Wie alle zwei Monate haben heute die Wahllokale geöffnet und ihr könnte darüber mitbestimmen, wer euch in der kommenden Legislaturperiode im Repräsentantenhaus bzw. im Senat vertreten soll oder wer euren Heimatstaat durch die nächste Zeit führen soll.
Nicht nur bestimmt ihr Personen, sondern ruft damit dem Kongress - und auch mir - in Erinnerung, welche Themen und Agenden euch besonders auf dem Herzen liegen. Nutzt eure Stimme, geht zur Wahl und gestaltet eure Zukunft mit.

Ich wünsche auf diesem Wege allen zur Wahl stehenden Kandidaten viel Erfolg!

Hübsche Worte, Mr. President, aber manch einem wird genau dieses Recht verwehrt. Gleich zwei ehemalige Präsidenten müssen gerade Gerichte bemühen, um willkürliche bis absurde Entscheidungen des autonomen Election Office zu kassieren...

Was für eine herausragende Situation für unsere Nation, in welcher auch ehemalige Präsidenten nicht über dem Gesetz der Republik stehen, sondern in einem Rechtsstreit die Gerichte bemühen müssen. Sie nennen das absurd; ich nenne das Rechtsstaatlichkeit.