[The President-elect] Statement: Withdrawal from Council of Nations

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ein gutes Stichwort: Sie nennen einen ehemaligen Delegierten, der meine Auffassung vom Wert des Council teilt, als Ihren Kronzeugen.

Ja, so wie Sie ihn behandelt haben, ist das kaum verwunderlich...

Sie können nicht beurteilen, wie ich ihn behandelt hat, und ebenso wenig, wie er mich behandelt hat. Das ist auch nicht einmal im Ansatz Ihre Aufgabe. Mister Fitch hat übrigens nicht mich als Begründung für seine Ablehnung gebraucht, sondern gesagt: "Als ehemaliger Delegierter wurde mir die Ineffizienz tag-täglich gewahr. Daher bin ich für einen Austritt und die Suche nach neuen Koalitionen mit Partnern, die einen ähnlichen außenpolitischen Kurs verfolgen." In diesem Statement kommt "McGarry" exakt null Mal vor.

Ich dachte, Ineffizienz wäre als Synonym gebraucht worden...

Wie auch immer: Die Ineffizienz bestreitet kaum einer. Nur die Schlussfolgerungen, die Sie und andere - unter anderem Mister Fitch - daraus ziehen.

Ich empfinde diese Entscheidung als schwierig und nicht bis zum Ende durchdacht!

Zum einen wäre es demokratischer gewesen, in so einer Entscheidung den Kongress nicht zu übergehen und zum anderen werden die Vereinigten Staaten der lächerlich preis gegeben weil es in keinster Weise ein politischer und gesellschaftlicher Konsens herausbildet und klar ist, das die Entscheidung so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden wird sobald die neue Administration im Amt ist.

Ich weiß nicht was die Präsidentin bewegt hat aber ich appelliere an ihre Vernunft!

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Sie nennen einen ehemaligen Delegierten, der meine Auffassung vom Wert des Council teilt, als Ihren Kronzeugen.

Madame President, Sie sollten keine Politiker für Ihre Argumentation missbrauchen, von deren Fähigkeiten Sie nichts halten, nicht wahr?

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Original von Declan Fitch
Madame President, Sie sollten keine Politiker für Ihre Argumentation missbrauchen, von deren Fähigkeiten Sie nichts halten, nicht wahr?

Von Missbrauch kann keine Rede sein, ich habe sie zitiert. In der Tat glaube ich, dass Sie beim Council of Nations nicht am richtigen Ort waren. Aber das wird ja nicht Ihr Einschätzungsvermögen beeinträchtigt haben, zumal Sie sich selbst ja nicht am falschen Ort sahen.

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Original von Charlotte McGarry
Genau hierfür sehe ich aber kein Potenzial. Im Council gibt es eine strukturelle von Mehrheit, deren primärer Daseinszweck es ist, sich über ihre Gegnerschaft zu Astor zu profilieren. Staaten wie Futuna, Irkanien und andere ziehen ihre Attraktivität für potenzielle neue Bürger nicht aus vernünftiger Politik, sondern aus einer lebensnotwendigen Aversion gegen die Vereinigten Staaten. Ich bestreite die Legitimität eines solchen Landeskonzeptes gar nicht, aber es lässt uns als Reaktion zwei Möglichkeiten: Wir spielen das Spiel mit (und nehmen eine Niederlage nach der anderen im CoN hin, was auch ein Präsident Scriptatore nicht wird ändern können) oder wir gestalten ein Spiel nach unseren Regeln.
(...)
Formen wie der Koordinationsrat der Westlichen Hemisphäre sind da meines Erachtens eine deutlich geeignetere Kooperationsform, weil sie ein gemeinsames und konkretes Interesse der Beteiligten voraussetzen. Diese Gemeinsamkeiten fehlen beim CoN.

Widersprechen Sie sich doch nicht selbst.
Im übrigen haben wir 135 Millionen einwohner, das ist mehr als genug und bringt uns jetzt schon Probleme. Einwanderung ist aus eben diesem Grund erschwert wobei natürlich jedem verfolgtem Asyl gewähren.

Der Irkanische Fokus liegt ersteinmal auf der Sicherheit unserer Region und ich hoffe, dass sich unter Herrn President-elect Scriptatore die Politik im SWH nicht verändern wird.
Dennoch hoffen wir auf eine Rückkehr der U.S. in den Rat der Nationen, denn nur weil unser Fokus auf unserer Region liegt heisst das nicht, dass uns der Rest der Welt egal ist.
Eine Land mit einer Regierung ohne Opposition verkommt und genauso sieht es auch beim Rat der Nationen aus.

Werter Emir Gisbert, lassen Sie sich doch nicht provozieren. Das vollendete Scheitern der Präsidentin lässt diese nun Gift und Galle spucken, was nicht mit Astor gleich zu setzen ist. Letztendlich kann man nur hoffen, dass nach solchen Tiefen der Unberechenbarkeit und Sinnlosigkeit rationaler Idealismus triumphieren wird, wobei wir zeigen wollen, dass Freiheit, Menschenrechte und Souveränität sich gemeinsam und nicht getrennt am besten verteidigen lassen. Kehren wir den Feindbildern der Präsidentin den Rücken.

Unser Stolz gebietet es jedoch, dass wir zumindest nicht entsprechenden Anschuldigungen widersprechen.

Die offenbar in Futuna verbreitete Hoffnung, President-elect Scriptatore werde so tun, als sei das Schahtum jemals ein Freund Astors gewesen, teile ich wiederum nicht.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die offenbar in Futuna verbreitete Hoffnung, President-elect Scriptatore werde so tun, als sei das Schahtum jemals ein Freund Astors gewesen, teile ich wiederum nicht.

q.e.d.

Ich denke, jedem ist klar, dass eine Freundschaft nicht aus dem Nichts entstehen kann, wenn soetwas überhaupt gewünscht ist. Wichtig wäre schon eine Atmosphäre der Kooperation statt der Konfrontation. Das Schahtum Futuna hat stets betont, inwiefern eine Zusammenarbeit durchaus fruchtbar wäre.

Das Schahtum Futuna hat das zwar immer wieder betont, aber nie - weder gegenüber demokratischen noch republikanischen Präsidenten - Taten folgen lassen. Ich hoffe, dass die gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung der Piraterie und die Zusammenarbeit im Rahmen des Koordinationsrates dahingehend eine Premiere darstellen können. Denn wesentliche Verbesserungen gab es seit der Zeit, als Ihr Land eine Spionin nach Astor geschleust hat, nicht.

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das Schahtum Futuna hat das zwar immer wieder betont, aber nie - weder gegenüber demokratischen noch republikanischen Präsidenten - Taten folgen lassen. Ich hoffe, dass die gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung der Piraterie und die Zusammenarbeit im Rahmen des Koordinationsrates dahingehend eine Premiere darstellen können. Denn wesentliche Verbesserungen gab es seit der Zeit, als Ihr Land eine Spionin nach Astor geschleust hat, nicht.

Vielleicht sollte dabei auch herausgestellt werden, auf wieviele Initiativen Astor eingegangen ist. Weder auf den Hinweis bezüglich der Situation in Cuello folgte eine zeitnahe Reaktion noch auf die Interessebekundung bezüglich einer wirtschaftlichen Teilhabe Astors im Orceanischen Raum.

Zudem halte ich die Behauptung, dass wir tatsächlich Hüter in Astor eingesetzt hätten, für unbewiesen.

Weil wir Ihre Initiativen nicht zeitnah beantworten, bauen Sie - natürlich ausschließlich zur Piratenbekämpfung, wer würde das bestreiten - Stützpunkte praktisch vor unserer Haustür? Ich halte das für eine merkwürdige Reaktion.

Zitat

Original von Lady Liadrin
Zudem halte ich die Behauptung, dass wir tatsächlich Hüter in Astor eingesetzt hätten, für unbewiesen.

Astorische Administrationen vor mir haben das als erwiesen angesehen und das tue ich auch.

Das Irkanische Kernland ist IMMER NOCH näher an Astor als irgendeine der Basen!

:wand

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Weil wir Ihre Initiativen nicht zeitnah beantworten, bauen Sie - natürlich ausschließlich zur Piratenbekämpfung, wer würde das bestreiten - Stützpunkte praktisch vor unserer Haustür? Ich halte das für eine merkwürdige Reaktion.

Seltsamerweise sind Sie die einzige Person, welche diese Ereignisse damit verknüpft. Wenn Sie es genau wissen wollen, ist die Bekämpfung bereits seit sechs Monaten geplant worden. Niemand baut aus heiterem Himmel Basen.

Zitat

Astorische Administrationen vor mir haben das als erwiesen angesehen und das tue ich auch.

Wenn Sie auf den ungenehmigten Einsatz einer Assassine anspielen, welche auch futunische Einheiten angriff und im darauf folgenden Schusswechsel starb, sollten Ihnen die Fakten beweisen, dass diese Person weder die Rückendeckung noch die Ausbildung hatte, um als Agentin tätig zu werden. Dies ist allein Hütern vorbehalten, welche nicht in Astor eingesetzt werden, genausowenig, wie sich astorische Nachrichtendienstler in Futuna aufhalten.

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Das Irkanische Kernland ist IMMER NOCH näher an Astor als irgendeine der Basen!

:wand

Irkanien wurde aber nicht urplötzlich neu errichtet, Mister Gaiert.

Die Basen sind aber zu weiche strategische Positionen.

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Original von Alricio Scriptatore
[...] scheiße ist, [...]

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Original von Richard D. Templeton
Bravo, der President-elect hat hier genau die richtigen Worte gefunden!

Ich kann mir schon vorstellen, welche Werte und Ideen da in die Diskussionen mit den Bundesstaaten ueber die astorische Bildungspolitik eingebracht werden. Sehr praesidiabel ist das zumindest nicht...