Beiträge von Roger McGuinnes

    Es scheint von Seiten unserer Administration offenbar wenig Interesse zu geben den Leitungskosten der FRA zu besetzen oder hat es mehr mit meiner Parteizugehörigkeit zu tun?
    Die Frage die ich mir stelle ist, ob es nicht eine Angelegenheit des Senats wäre, wenn Bewerbungen für Bundesbehörden so Stiefmütterlich behandelt werden.
    Es ist kein Problem, Bewerbungen, ob nun aus fachlicher oder politischen Gründen, abzulehnen, aber kaum darauf zu reagieren?!

    Mr. Khan, als Aufsichtsratsmitglied eines Unternehmens mit dem Anspruch, Innovation und Umweltbewußtsein miteinander zu verbinden, sehe ich ihren Schritt mit Neugier und Interesse und vielleicht ergeben sich für Phobos und der Green Party Synergieeffekte!

    Ich habe vorher noch zwei Fragen:
    Ist in der Verwaltung in der Aviator Administration auch das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten untergebracht und wenn nicht,wo müsste ich mich bewerben?

    Ihr Lieben,


    ich finde immer das es kein blöderen Abgang gibt als einfach nicht mehr online zu sein, dafür hat es mir hier zu viel Spass gemacht und dafür seid ihr mir alle auch irgendwie sehr ans Herz gewachsen.
    Trotzdem wird es Zeit für andere Dinge. Es stehen große Veränderungen vor der Tür, ich werde in wenigen Monaten Vater, Roger hat so viel erlebt und durfte in großen wie in furchtbaren Momenten dabei sein und das wichtigste:
    Die meiste Zeit hatte ich doch sehr viel Spaß und jetzt ist Zeit für eine Pause!

    Ich werde eine Pause machen um mich auf andere Dinge zu konzentrieren, James Pollok und Phobos werden immer wieder mal aktiv sein und ich möchte mir die Option offen halten, auch mal zurück zu kehren, das wird aber mit Sicherheit nicht bald sein.
    Roger fing als Pressesprecher bei Caldwell an, eigentlich die Beste Zeit, und wir hatten viel Spass, dann kamm die Anfrage von Malroy, ob ich nicht für den Senat kandidieren wolle und wenn ich geahnt hätte, das dieser Wahlkampf drei Monate gehen würde, hätte ich abgelehnt. Er dauerte aber drei Monate und man kann mir bestimmt viel vorwerfen, ganz bestimmt sogar, aber dem habe ich mich gestellt und ich habe ihn nicht abgebrochen. Das die Partei mich dafür und für alles andere dann in der wichtigen Frage meiner SAbwesenheit mit den Worten aus dem Senat verabschiedet " Da hast du doch selbst schuld!", möchte ich einfach so stehen lassen.
    Und lasst mich noch einen Punkt sagen, der mir sehr am Herzen liegt. Es ist völlig richtig das ich mich nicht regelkonform abgemeldet habe und dadurch meinen Senatsitz verlor, aber es geht doch eigebtlich um mehr! Wir teilen hier doch alle eine Leidenschaft, nämlich die Sim. Und wir alle haben ein wirkliches Leben in dem es manchmal hoch her geht und ich habe einfach mit den großen Themen Jobwechsen, Umzug, Schwangerschaft und Leben einfach keinen Raum mehr gehabt, um mich um die Sim zu kümmern.
    Sind die Regeln nich für das Spiel da und nicht das Spiel für die Regeln und wäre nicht vielleicht eine kleine Frage vor meinem Rauswurf möglich gewesen? Fragt euch selbst wie es euch gegangen wäre!


    Ich wünsche euch alles Gute und wirklich ganz viel Spass. Es ist eine der besten Simulationen die ich kenne und das was hier geschafft wurde, muss erst einmal eine andere Sim schaffen. Darauf können wir alle stolz sein!


    Danke für die Zeit und bis wir uns wieder sehen, alles liebe und gute!


    Besten Gruß,
    Sebastian

    Mr. Monroe, die Dinge sind wie sie sind! Wenn die Partei meint sie müsste jemanden der vielleicht in den letzten Tagen ( real: Umzug, Jobwechsel und Schwangerschaft der Freundin und ich hätte mich gefreut wenn mal jemand gefragt hätte, was eigentlich los ist, stattdessen hieß es "selbst schuld"!) nicht in dem Maß aktiv sein konnte fast noch mit einem Fußtritt zu verabschieden, dann muss sie es tun!

    Nach dem Ausscheiden Roger McGuinnes aus dem Senat wird er wieder seine Tätigkeit als Pastor annehmen. McGuinnes war vor seiner Berufung in den Mitarbeiterstab des ehemaligen Governors Caldwell Gemeindepastor in Greenville und später in die Gesamtleitung des Dachverbandes berufen wurden. McGuinnes war in der zweiten Legislaturperiode Governors Caldwells Kommunikationschef und kandidierte später für einen Sitz im Senat. Landesweite Aufmerksamkeit bekamm diese Wahl auch dadurch, das es fast drei Monate keine Entscheidung geben konnte, das die Ergebnisse keinen Sieger hervorbrachten.
    McGuinnes ist Pastor einen Pfingstlergemeinde als auch Mitglied verschiedener Bürgerrechtsgruppen. So gehört die Kirche zu den Unterstützern verschiedener Armutsinitiativen, setzt sich für mehr gerechtigkeit ein und ist Träger verschiedener Obdachlosenasyle im ganzen Land.
    Aber auch in der hohen Wirtschaft kennt McGuinnes sich aus. Er ist seid vielen Jahren eng befreundet mit Phobos CEO James Pollok und wurde in den Aufsichtsrat der Firma berufen. "Unser Anliegen ist es, eine offene und einladene Kirche zu sein! Wir sagen nicht - Du musst erst dieses oder jenes tun oder mitbringen, sondern jeder soll sich eingeladen fühlen, ein Teil des reiches Gottes zu sein!", so McGuinnes vor wenigen Tagen in einem Interview.
    Nach seiner Zeit im Senat gab es in der Demokratischen Partei kaum Äusserungen und der Name McGuinnes taucht auch nicht mehr auf der Liste möglicher Funktionsträger auf.
    " Politik und gerade Parteienpolitik ist manchmal schwierig! Vielleicht haben wir als Demokraten dafür ein besonderes Talent, aber ich habe mir nichts vorzuwerfen! Ich weiß das es eine Zeit mit Governor Caldwell gab, ich weiß wie diese gestaltet wurde, ich weiß das es einen Wahlkampf gab in denen gekämpft wurde bis zum Umfallen und wir am Ende einen Sieg für die Demokraten erzielt haben, wahrscheinlich der Letzte für einige Zeit, ich weiß wie die Arbeit im Senat aussah! Das all dies jetzt keine Rolle mehr spielen sollte, sagt viel über die Demokratische Partei, aber über mich eher wenig! Fragen sie die Menschen auf der Strasse!", so McGuinnes vor wenigen Tagen. " Ich bin immer noch Parteimitglied weil es eine Idee von Politik und Gesellschaft gibt, die ich nur bei den Demokraten finde und wer weiß, was der Herr noch bereit halten wird?"

    Es mag ja sein, das eine neue politische Initiative die Parteienlandschaft kurzfristig durcgeinander bringen kann, wobei ich glaube das beide Parteien mehr als genug mit sich selbst zu tun haben! Hier sprechen wir über keine neue Partei, den Anspruch haben sie nicht, sondern über eine Bewegung. Wir werden mittel und langfristig sehen, ob sie überleben können und ob sie das überhaupt wollen.
    Ich schätze meinen Kollegen Fitch sehr und kann aus meiner Zeit als Senator nur sagen, das ich jederzeit gut mit ihm zusammengearbeitet habe, weit über Parteigrenzen hinnaus, trotzdem bin ich an dieser Stelle der meinung, das wir zwei große Parteien haben in denen man seine Ideen kommuniieren kann.


    Was die Todesstrafe angeht, bewegen sie sich, wenn wir mal bei der geistlichen Erklärung bleiben, einfach auf einem falschen Weg und Bruder Leahy sollte das eigentlich wissen. Mit "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ist eigentlich etwas anderes gemeint und mit dem Leben, Sterben und Auferstehen Jesu Christi können wir uns der Liebe und der vergebung Gottes zur jeder Zeit sicher sein!

    Roger hat zu einer kleinen Pressekonferenz eingeladen.


    Ich möchte damit anfangen ihnen zu danken das sie gekommen sind und ich möchte mich auch an jeden Bürger und jede Bürgerin Astoria States wenden.


    Zum einen möchte ich Stellung zu meiner Entlassung aus dem Senat nehmen. Festzuhalten bleibt, das dieser Schritt formal völlig in Ordnung war und das es deswegen auch überhaupt keinen Grund gibt, Beschwerde beim Innenminister einzureichen. Festhalten möchte ich aber auch, das es für meine Abwesenheit gute Gründe gab die privat sehr einschneidend waren und sind. Ich habe meine Verantwortung im Senat voller Stolz erfüllt, den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bundesstaates zu helfen war mir eine Ehre und ich bin auch Stolz, die Demokratische Partei in Wahlkämpfen und in der täglichen Arbeit auf stabile Beine stellen zu können, auch wenn sie es einem nicht immer leicht macht.
    Die Wirklichkeit ist und das möchte ich meinen Mitstreitern noch mit auf den Weg geben, das es notwendig sein wird uns als Ganzes zu verstehen, wir müssen von einer Partei der Individualisten zu einem ganzen werden, eine gemeinsame Identität aufbauen und Inhalte dem jedem auch vermitteln. Erst dann werden wir wieder den Platz einnehmen können, der uns zusteht als Sprachrohr all derjenigen, die Fortschritt, Wohlstand und Sicherheit wollen und als die Partei, die den Präsidenten unserer stolzen Nation stellen.


    Meine Zeit in der Politik geht zuende, ich stehe für keinerlei parteipolitischen Ämter zur verfügung, trotzdem gehe ich aber nicht in den Ruhestand. Ich hatte das große Glück in meinem Leben viel Geld zu verdienen, sehr viel Geld und es war mir immer ein Anliegen, den Menschen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können. Und ich möchte heute mitteilen, das es eine Stiftung geben wird die ich mit meinem langjährigen Freund James Pollok und anderen ins Leben rufen werden mit nur einem Ziel: Projekte im In und Ausland unterstützen, die sich das Ziel gestetz haben, Menschen zu helfen.


    Haben sie vielen Dank, bis hierhin vielen, vielen Dank und bye, bye!

    Mrs. Lanter-Davies


    Ich habe eigentlich nur zwei Fragen:


    1. Was sehen sie zur Zeit als das wichtigste aussenpolitische Handlungsfeld?


    2. Was ist ihre Außenpolitische Vision für die nächsten vier Monate?

    Wie heute die Presseabteilung von Phobos bekannt gab wurde Senator McGuinnes mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat der Firma berufen.
    Senator McGuinnes, der sich einen Namen im Bereich der technologischen Forschung und Förderung erneuerbarer Energien gemacht hat, gehört schon seid vielen Jahren zu dem engeren Freundeskreis von James Pollok und trat immer wieder bei Präsentationen vor großen Publikum auf, wie zum Beispiel bei der Präsentation des aktuellen Video-Chat Programms xMovie.
    Ob McGuinnes damit den Beginn einer Karriere ausserhalb der Parteienpolitik startet, lies aber sein Pressesprecher Robert Gant offen.

    Ich empfinde diese Entscheidung als schwierig und nicht bis zum Ende durchdacht!


    Zum einen wäre es demokratischer gewesen, in so einer Entscheidung den Kongress nicht zu übergehen und zum anderen werden die Vereinigten Staaten der lächerlich preis gegeben weil es in keinster Weise ein politischer und gesellschaftlicher Konsens herausbildet und klar ist, das die Entscheidung so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden wird sobald die neue Administration im Amt ist.


    Ich weiß nicht was die Präsidentin bewegt hat aber ich appelliere an ihre Vernunft!