RIP Donald Sutherland.
Beiträge von Richard D. Templeton
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Er applaudiert.
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Gesundheitlich fit, zumal für einen inzwischen 80-jährigen, besucht Templeton den Sonntagsgottesdienst seiner heimatlichen Kathedrale.
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Templeton ist irgendwie doch ganz froh, dass er nicht erneut kandidiert hat. Das hätte wohl noch den Xanathos von den Toten auferstehen lassen, nur um ihn zu ärgern.
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Überlegt, ob er nicht doch mal eine zweite Amtszeit anstreben sollte. Das wäre auch an so einem Tag eine Art Perspektivwechsel.
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Templeton macht von den Perks einer ehemaligen Präsidentschaft Gebrauch und verfolgt das Ganze von seinem VIP-Platz aus.
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Schön wär's!
Ich sehe halt sehr ritterlich aus. Wenn ich denn gemeint war.
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Sitzt am Tisch der Vice President und ist in ein interessantes Gespräch mit Templeton vertieft. Schmidt scheint schon wegzunicken. Der arme alte Mann.
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Lästert einige Minuten lang über die Vargas und ist ein bisschen fassungslos, dass sie auch eingeladen worden sind. Gut, dass President Schmidt davon nichts mitzubekommen scheint.
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Betritt die Bühne und schaut zum Teleprompter. Er entscheidet sich, eine freie Rede zu halten.
Ladies and Gentlemen,
my fellow Astorians.
Mir kommt nun die schwere Aufgabe zu, auf einen Präsidenten zu folgen, der einen großen Schatten wirft. Nicht zum ersten Mal, denn mein direkter Amtsvorgänger ist President Scriptatore gewesen, der auch noch sprechen wird.
Auch aus meiner Perspektive kann ich sagen: Die Vereinigten Staaten haben sich sehr verändert. Ich kann mich bis in das Jahr 2004 zurück erinnern, als auch in Astor so langsam modernere Kommunikationsmittel eingezogen sind. Andere Länder, Albernia oder Moncao, waren uns damals voraus. Aber unter der technischen Leitung von Andriz haben wir diesen Rückstand aufgeholt. Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir wieder einen technologischen Sprung gewagt. Unsere Kommunikationsmittel gehören nun wieder zu den modernsten, die einer Gesellschaft wie unserer zur Verfügung stehen können. Ein großer Dank dafür gehört sicherlich auch dem Team von Pinehearst Labs, ohne die uns viele Annehmlichkeiten fehlen würden. Ich hoffe, man hütet die Patente mit Argusaugen, die sind bestimmt einiges wert.
Die politischen Veränderungen sind offensichtlich. Wir haben mehr Ämterverschränkungen als jemals zuvor, niemand kann mehr gleichzeitig Macht in Exekutive und Legislative ausüben. Wir haben ein Repräsentantenhaus, dass alle zwei Monate gewählt wird. Wir werden auch weiterhin über Änderungen debattieren, denn nichts ist perfekt. Kein Staat, keine Verfassung, kein Gesetz. Es gibt immer Möglichkeiten, den Bund zu vervollkommnen, wie es in der Präambel der Amada-Constitution heißt.
Es stimmt, Astor war häufig eine der aktivsten Nationen, es gab aber neben diesen Höhen auch einige Tiefen. In der Mentalität vieler ist es auch heuter noch stark verankert, dass nur ein aktiver Präsident dem Land Schwung geben kann. Ich glaube, der letzte Monat hat gezeigt, dass auch andere Personen große Verantwortung tragen und viele Dinge in kurzer zeit angestoßen werden können. Wir müssen uns ein ums andere Mal vergewissern: Jeder von uns kann der Gesellschaft einen wichtigen input geben. Fängt einer an, dann ziehen andere mit. Nur so kann es funktionieren. Verteilen wir also die Verantwortung für das Gemeinwohl auf mehr Schultern als nur die des Präsidenten. Das fängt bei dem Traner eines Fußballvereins an, geht über die Beamten unserer Polizeibehörden bis zu den Mitgliedern unser staatlichen und des Bundesparlaments.
Ich bin froh, dass wir den 20. Geburtstag dieser Idee begehen können. Vieles ist weiterhin im Fluss und im Wandel. In Volksbefragungen haben wir uns zuletzt für die Verlagerung von bestimmten Zuständigkeiten auf andere Ebenen ausgesprochen. Lassen Sie uns alle daran mitwirken, dass wir die Vereinigten Staaten auf eine gesunde Basis stellen, um auch die nächsten Jahre uns allen eine lebenswerte Heimat zu sein.
Ich erhebe mein Glas auf alle, die am Erfolg unserer Vereinigten Staaten mitgewirkt haben. Das beginnt beim Gründervater Carsten Schmidt und zieht sich durch eine Riege weiterer prominenter und weniger prominenter Präsidenten, Minister, Senatoren, Abgeordneter, Richter, Gouverneure, aber eben beispielsweise auch Fußballtrainer, Unternehmenschefs und Journalisten. Sie alle haben unser Land geprägt und es immer wieder voran gebracht.
Ich danke Ihnen.
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Erhebt dann sein Glas und nimmt einen Schluck. Dann tritt er ab.
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Another Former President attends. Templeton grabs a glass of sparkling water and takes the view in.
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That would me be.
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Sitzt auf seinem Platz und lässt das Prozedere mal wieder über sich ergehen.
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Kündigt im Gegenzug sein Kaffee-Abonnement und murmelt:
Die Plörre hat ohnehin nicht geschmeckt. -
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Richard weilt der Vereidigungszeremonie ebenfalls bei.
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Egal wie das in Astoria City ausgeht - und ich bete dafür, dass es nicht noch mehr Opfer geben wird -: Es ist eine Schande, dass die Demokraten die Todesstrafe abgeschafft haben!
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Sitzt auch da und beobachtet das Treiben.
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Der ehemalige Gouverneur und Senator des Vorgängerstaates Savannah lässt es sich ebenfalls nicht nehmen, die Festivität zu begehen.
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Sitzt da auch und freut sich ebenso.
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Ich hätte ja den Wayne gewählt. Aber wen interessiert's?