Länge der Wahlperioden und Co (Themenfremd aus "Abolitionismus")

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 5.167 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marc Peterson.

  • ein Wochenende

    Es gibt Schichtarbeiter, die am Sams- und Sonntag jeweils 12-Stunden-Schichten arbeiten müssen. Zwar nicht jedes WE, aber öfter mal. So ein Termin müsste also auf jeden Fall zuvor unter allen Beteiligten abgesprochen werden.

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Das halte ich jetzt für keine gute Idee. Am Abstimmungszeitraum würde ich nichts ändern. Allenfalls die Debatten etwas straffen.


    Eine Verlängerung der LP für das House auf vier Monate und die Wahl ausgelegt auf die Mitte der Präsidentschaft, sowie ein Abrücken von der Stimmengewichtung zumindest wenn nur zwei Personen ins House einziehen erachte ich für sinnvoll und nötig.


    Was die Verlängerung der restlichen Amtszeiten angeht, so bin ich nicht abgeneigt, sehe aber auch keinen akuten Handlungsbedarf.

  • Eine Verlängerung der LP für das House auf vier Monate und die Wahl ausgelegt auf die Mitte der Präsidentschaft, sowie ein Abrücken von der Stimmengewichtung zumindest wenn nur zwei Personen ins House einziehen erachte ich für sinnvoll und nötig.


    Was die Verlängerung der restlichen Amtszeiten angeht, so bin ich nicht abgeneigt, ...

    Damit könnte ich sehr gut leben.

  • Die Zusammensetzung des House und die Länge der Legislaturperioden sind nun kein SimOff-Thema, vielleicht mit Ausnahme der Stimmgewichtung im House. Das aber aufzuteilen ist schwierig, daher etwaige Vorschläge bitte in der Simulation platzieren und eventuell durchsetzen. ;)


    Den Strang hier trenne ich dennoch mal vom ID-Thema ab.


    Edit: Aber da hier ohnehin schon diskutiert wurde, mal meine Gedanken dazu:

    Ich stimme dem im Ansatz. Wir haben hier Faktor 2 angesetzt. Wenn es länger werden soll (wovon ich nicht überzeugt bin, man sollte stattdessen mal die Konstituierung des House überarbeiten - das geht nämlich ohne Amendment), wären vielleicht

    House 3 Monate
    Senate 8 Monate
    POTUS 6 Monate
    SCOTUS: Life ( 8) )

    die bessere Entscheidung, um es dann nicht zu lang werden zu lassen.

    Wobei 4 Monate Präsidentschaft (gesprochen als jemand, der 2x2 hintereinander absolviert hat) auch echt herausfordernd sein können. Die Möglichkeit der Wiederwahl des Präsidenten sähe ich ebenso ungern beseitigt wie die Midterms.

    Was die vorgeschlagenen Amtszeiten angeht, würde ich grundsätzlich mitgehen. Aber deine Bedenken teile ich: Der Präsident trägt eine ziemliche Verantwortung, dass der Laden hier läuft. Das vier Monate mit gleichbleibender Motivation zu machen hat schon vor über zehn Jahren nicht geklappt. Bei sechs Monaten würde ich das noch kritischer sehen.

  • Daher:

    Eine Verlängerung der LP für das House auf vier Monate und die Wahl ausgelegt auf die Mitte der Präsidentschaft, sowie ein Abrücken von der Stimmengewichtung zumindest wenn nur zwei Personen ins House einziehen erachte ich für sinnvoll und nötig.

  • Und ich bleibe dabei: Das Problem des House ist keine Besonderheit, sondern etwas, was wir bei allen Wahlen feststellen: Die Zahl der Mitspieler und/oder ihre Aktivität sorgen nicht für Konkurrenzkampf. Ich sehe keinen einzigen Kandidaten mehr für das House, wenn die Stimmgewichtung fällt und die Amtszeit steigt.

    Die Stimmgewichtung macht das House gegenüber dem Senat doch gerade effektiv, weil ich einerseits nicht auf 1/6 beschränkt bin und andererseits nicht das Risiko habe, bei mehreren Kandidaten ohne Sitz auszugehen und damit aus dem Kongress zu fliegen. Gleichzeitig bieten 2 Monate genügend Flexibilität für die politische Umorientierung/einen Wiedereinstieg.


    Wenn ich etwas vorschlagen müsste, wäre das die Freigabe des Repräsentantenhauses, gegebenenfalls auch mit mehreren IDs - das wird bei den Vertretern der "Früher war alles besser"-Fraktion aber sicherlich für so viel Gegenliebe wie bei mir die Abschaffung der Stimmgewichtung auslöst. ;)

  • Und ich bleibe dabei: Das Problem des House ist keine Besonderheit, sondern etwas, was wir bei allen Wahlen feststellen: Die Zahl der Mitspieler und/oder ihre Aktivität sorgen nicht für Konkurrenzkampf. Ich sehe keinen einzigen Kandidaten mehr für das House, wenn die Stimmgewichtung fällt und die Amtszeit steigt.

    Das ist richtig. Das House ist leider nur deswegen weniger attraktiv als der Senat oder gar die Präsidentschaft, weil die Amtszeit dort kurz und im Senat dreimal so lang ist. Aus allen Erwägungen heraus möchte ich aber auch nicht, dass das House einfach für längere Dauer gewählt wird - das löst unser Personlproblem nicht.


    Wenn ich etwas vorschlagen müsste, wäre das die Freigabe des Repräsentantenhauses, gegebenenfalls auch mit mehreren IDs - das wird bei den Vertretern der "Früher war alles besser"-Fraktion aber sicherlich für so viel Gegenliebe wie bei mir die Abschaffung der Stimmgewichtung auslöst. ;)

    Wir haben zuletzt in Albernia (das übrigens ein neues Forum hat, in dem sich nun auch das weiterhin unabhängige Cranberra findet) überlegt, wie man das Wahlsystem ändern könnte. Meine Idee, die sich ein wenig mit deiner deckt, war:

    Die einfachste Variante wäre wohl: eine höhere Anzahl an Wahlkreisen (200-300), eine gleichlautende Anzahl an Stimmen pro Wähler und dann im Ergebnis eben den verhältnismäßigen Anteil der Stimmen als Mandate pro gewählter Partei. Und die Partei kann dann im House soviele Abgeordnete "simulieren" (auch mit individuellen Accounts), wie sie Mandate hat. Wie die Stimmabgabe dann erfolgt... vermutlich einheitlich mit vorheriger Abstimmung in der Partei/Fraktion?

    Eine sinnvolle Ergänzung eines Mitspielers zum letzten Satz war:

    Das würde ich den Mitspielern der Fraktionen/Parteien überlassen, ob einer für alle abstimmt oder die jeder eine gewisse Stimmzahl vertreten.

    Apropos "Früher war alles besser": Eine Frühform unseres House-Systems ist in ähnlicher Form schon im originalenTM Barnstorvia im Einsatz gewesen, auch andere MNs kamen damit gut zurecht (z.B. Veraguas, das an anderen Problemen gescheitert ist). ;)

  • Nach Astor passt ein solches System nicht finde ich


    NIds im House lösen das Problem auch nichr sondern sind nur nervige Zusatzprobleme weil man sich dann noch mit zig Beklatschern rumschlagen muss


    Aus allen Erwägungen heraus möchte ich aber auch nicht, dass das House einfach für längere Dauer gewählt wird - das löst unser Personlproblem nicht.

    Also zumindest für mich wäre das House attraktiver wenn es länger amtiert. Ich bin derzeit im House weil kein Senatssitz frei ist, nicht weil ich das House so toll finde

  • Die Stimmgewichtung macht das House gegenüber dem Senat doch gerade effektiv, weil ich einerseits nicht auf 1/6 beschränkt bin und andererseits nicht das Risiko habe, bei mehreren Kandidaten ohne Sitz auszugehen und damit aus dem Kongress zu fliegen. Gleichzeitig bieten 2 Monate genügend Flexibilität für die politische Umorientierung/einen Wiedereinstieg.

    Eben nicht. Ich hätte mein Mandat mit Rexton angenommen im Falle von one man one vote. Es macht doch absolut keinen Spass im House zu sitzen und keinerlei Einfluss zu haben. Sitzt man aber gleichberechtigt im House, dann wäre die Ausgangslage spannend.


    Alle zwei Monate ist einfach zu viel an Wahlen. Wie ich schon früher angemerkt habe gibt es auch noch Präsidentschaft, Senat und Gouverneurswahlen. Das ist für eine kleine Spielergemeinschaft einfach zu viel. Kein Wunder mag keiner mehr Wahlkampf machen.

  • Es macht doch absolut keinen Spass im House zu sitzen und keinerlei Einfluss zu haben.

    Aber genau das ist doch Politik. Eine Opposition hat auch keine Mehrheit. Mit OMOV hätten wir in absehbarer Zeit keine richtigen Wahlen, weil so gut wie nie 5+ Kandidaten antreten und die Wahl ein reiner Formalakt ist. Im aktuellen System hast du zumindest Wechselnde Mehrheiten, was das House ja gerade interessant macht.


    Eine Möglichkeit der Attraktivierung des House werde ich SimOn demnächst vorschlagen.

  • Eine Möglichkeit der Attraktivierung des House werde ich SimOn demnächst vorschlagen.

    I'm scared :grins

  • Wir haben zuletzt in Albernia (das übrigens ein neues Forum hat, in dem sich nun auch das weiterhin unabhängige Cranberra findet) überlegt, wie man das Wahlsystem ändern könnte. Meine Idee, die sich ein wenig mit deiner deckt, war:

    Ich habe mit dieser Form der Fraktions-Sim gute Erfahrungen gemacht und würde sie persönlich auch nutzen wollen - gerade weil wir ja durchaus eine Grundlage dafür haben, die Potenziale bietet.D, R


    Alle zwei Monate ist einfach zu viel an Wahlen. Wie ich schon früher angemerkt habe gibt es auch noch Präsidentschaft, Senat und Gouverneurswahlen. Das ist für eine kleine Spielergemeinschaft einfach zu viel. Kein Wunder mag keiner mehr Wahlkampf machen.

    Du glaubst wirklich, dass es deswegen keinen Wahlkampf mehr gibt? Tut mir leid, aber das halte ich für naiv. JFC hat doch recht, wenn er feststellt, dass

    Aber genau das ist doch Politik. Eine Opposition hat auch keine Mehrheit. Mit OMOV hätten wir in absehbarer Zeit keine richtigen Wahlen, weil so gut wie nie 5+ Kandidaten antreten und die Wahl ein reiner Formalakt ist.

    Ich finde die Idee einer Side-ID-Öffnung des House nachwievor sehr interessant, zumindest solange die Mitspielerzahl unter einer gewissen Schwelle liegt, Das würde dann auch den Umstand entschärfen, dass eine ID die Mehrheit im House alleine für sich gepachtet hat - das will ich dir ja durchaus als Problem zugestehen, auch wenn Mehrheit/Minderheit zum Spiel dazugehört.

  • Das würde dann auch den Umstand entschärfen, dass eine ID die Mehrheit im House alleine für sich gepachtet hat

    Wieso? Die Stimmenanzahl bleibt ja gleich. Es ändert sich nichts ausser dass ich mich mit zig IDs selbst beklatschen kann

  • Die Side-ID-Öffnung würde für mich auch bedeuten, dass neben Senat oder Präsidentschaft auch das House möglich ist, ähnlich zum Vizepräsidenten. Wie man das konkret ausgestaltet, darüber könnte man ja sprechen, aber damit hätte man ein Maximum an möglichen Kandidaten.

    Das sich selbst beklatschen mag für das Erstellen weiterer House-IDs stimmen, mein simulativer Anspruch wäre es nicht unbedingt.

  • Die Side-ID-Öffnung würde für mich auch bedeuten, dass neben Senat oder Präsidentschaft auch das House möglich ist, ähnlich zum Vizepräsidenten. Wie man das konkret ausgestaltet, darüber könnte man ja sprechen, aber damit hätte man ein Maximum an möglichen Kandidaten.

    Das sich selbst beklatschen mag für das Erstellen weiterer House-IDs stimmen, mein simulativer Anspruch wäre es nicht unbedingt.

    Ah, Du meinst dass für das House die Federal-ID Pflicht entfällt? Würde ich unterstützen unter der Bedingung dass der Spieler nicht gleichzeitig im Senat sitzen darf


    Ich habe grade einen Entwurf zum House in der Pipeline, der grade bei James F. Canterbury liegt, zwecks Formkorrektur

  • Sehe ich ähnlich.


    Ich glaube aber schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.

  • schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.

    EXACTLY THIS

  • Ah, Du meinst dass für das House die Federal-ID Pflicht entfällt? Würde ich unterstützen unter der Bedingung dass der Spieler nicht gleichzeitig im Senat sitzen darf

    Diese Einschränkung würde ich gerade nicht für zweckdienlich erachten. Damit würde der Kandidatenpool nämlich effektiv nur um einen möglichen Kandidaten erhöht werden: Den Präsidenten.


    Ich glaube aber schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.

    Dafür werden Minderheitenpositionen verfestigt, zeitliche Verpflichtungen länger und Wiedereinstiege schwieriger. Ich sehe darin keine klaren Vorteile,

  • Diese Einschränkung würde ich gerade nicht für zweckdienlich erachten. D

    Lassen wir den Senat zu, haben manche Spieler 2 IDs im House


    Dafür werden Minderheitenpositionen verfestigt

    Weshalb? Eine Mehrheit gab es ja bei der Wahl, der Präsident hat auch 4 Monate, und die Mehrheiten können sich zwischendrinne ändern

  • Lassen wir den Senat zu, haben manche Spieler 2 IDs im House

    Im Kongress, ja.



    Weshalb? Eine Mehrheit gab es ja bei der Wahl, der Präsident hat auch 4 Monate, und die Mehrheiten können sich zwischendrinne ändern

    Deine Kritik war zuvor noch, dass man als Minderheit wenig Einfluss hat. Das unterstellt gilt es derzeit potenziell für zwei Monate, danach kann sich etwas ändern - dein Vorschlag wäre es aber, das auf vier Monate auszudehnen.

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