[The Astoria Post] Republicans call for "A last-second turn" on Drug Policy

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 2.093 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Miroljub Homen.

  • Handlung

    Der State Chairman der Astoria Republicans, Jeff McHague, hat der konservativen Tageszeitung THE ASTORIA POST für die Sonntagsausgabe einen Kommentar geschrieben. Thema ist die Drogenpolitik des Staates und die republikanische Forderung nach einer "Wende in letzter Sekunde".


    Der Intoxicants Act schreibt staatliche Verkaufsstellen für Drogen in jeder größeren Stadt vor und erlaubt den Verkauf von Marihuana unter geringen Auflagen. Das ist der pure Wahnsinn, wenn wir uns vor Augen führen, wie sehr diese Gifte unsere Gesellschaft von unten heraus zerfressen: Sie zerstören Karrieren und Familien, begünstigen Verkehrsunfälle und sorgen für Exzesse der Berauschten.
    Dieser Wahnsinn ist staatlich verordnet und Governor Wall und ihre Administration müssen endlich das Übel an der Wurzel packen, das Governor Quinn Wells mit seiner verfehlten Politik der vermeintlichen Freiheit für Subkulturen auf Kosten der Schwachen gesät hat. Sie muss der Drogenepidemie den Krieg erklären!
    Die Astoria Republicans fordern von der Staatsregierung:

    • Heraufsetzung des Mindestalters für den Konsum von Tabak und Alkohol auf 21 Jahre - erst ab diesem Alter ist die Entwicklung des Gehirns soweit abgeschlossen, dass das Risiko von Dauerschäden abnimmt. Bestehende Ausnahmen für religiöse Zwecke sollen bestehen bleiben.
    • Verbot des Alkohol-Konsums auf öffentlichen Straßen und Plätzen.
    • Verbot des freien Verkaufs von Cannabis-Produkten und Einstellung des staatlichen Handels mit anderen Betäubungsmitteln, stattdessen Rückführung auf medizinische Verwendungszwecke.

    Während der Tabak-Konsum im Freien und Privaten nur eine Gefahr für die persönliche Gesundheit darstellt, tragen alle anderen Rauschmittel das erhebliche Risiko der Fremdgefährdung mit sich - da genügt es, dass sich bereits der Alkohol soweit gesellschaftlich etablieren konnte, dass ein Verbot realistischer Weise nicht mehr durchsetzbar ist. Für alles andere ist es noch nicht zu spät!


  • Handlung

    Kommentiert den Post in der Online Version der Zeitung.


    [doc]User:BLJJ
    Das ist der falsche Staat für so einen Müll. Die Bürger von Astoria State legen sehr viel Wert auf die persönlichen Freiheiten die Sie ihnen nehmen wollen. Sie haben einen riesigen Fehlstart mit diesen Aussagen hingelegt...

    *3rd June 1979 - 20th July 2020


    former Representative

    former Secretary of Economy, Budget and Infrastructure of Astoria State
    former Chairman of the ANCM


    egalwo-animiert-gross.gif

  • @JeffMcHague

    State Chairman Jeff W. McHague
    Astoria Republican - Chairman of the Republican Party of the State of Astoria
    Member of the Thomson County Council for Ulmburg


    @BLJJ: Freiheit hieß nie und heißt nicht die Freiheit zur Gefährdung anderer und der Allgemeinheit!

  • [doc]User: BLJJ
    @JeffMcHague
    Mir wäre bis jetzt zumindest nicht bekannt dass es Gefährdungen durch Marihuanna-Konsumenten gab. Gefährlicher sind Alkohol-Konsumenten.
    Sie wissen garnicht was Sie mit dem Verbot von Marihuanna anstellen würden. Der Schwarzmarkt würde wieder boomen und das Marihuanna gestreckt werden, dadurch würden noch mehr Menschen sterben.
    In den staatlichen Verkaufsstellen wird reines Marihuanna verkauft, am Schwarzmarkt eben nicht. Es ist wie Sie es schon beim Alkohol erwähnt haben: Es wird sich auch keiner den Konsum von Marihuanna verbieten lassen.

    *3rd June 1979 - 20th July 2020


    former Representative

    former Secretary of Economy, Budget and Infrastructure of Astoria State
    former Chairman of the ANCM


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  • @duckface answering @BLJJ


    Das sind doch nur lahme Ausflüchte dafür, dass die Polizeibehörden zu korrupt, faul oder unfähig sind dem Problemen Herr zu werden! Wenn ich daran denke, dass ich mal aus Überzeugung national conservative gewählt habe, wird mir übel!

  • [doc]User: BLJJ
    @duckface
    Die Aufgabe eines Politikers ist es am Boden der Tatsachen zu bleiben und Tatsache ist dass solche Forderungen noch mehr Schaden anrichten würden.
    Fantasieren kann jeder hinter seinen vier Wänden, in Parlamenten werden Entscheidungen basierend auf Tatsachen getroffen.


    Meine Positionen waren auch zu Zeiten des ANCM die gleichen: Erst den Tatsachen ins Auge blicken, sich damit auseinandersetzen und dann probieren etwas zu ändern. Was man nicht ändern kann, wurde auch nicht geändert.
    Den Bürgern kann man nichts aufzwingen.

    *3rd June 1979 - 20th July 2020


    former Representative

    former Secretary of Economy, Budget and Infrastructure of Astoria State
    former Chairman of the ANCM


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  • [doc]Ben Kingston
    @SenKingstonAS


    Das Illegalisieren von Drogen löst das Problem zweifelsohne nicht. Die einzig funktionierende Lösung wäre, Drogenkonsum zu entkriminalisieren und den Leuten, die durch Ihre Sucht niemanden anderen außer sich selbst gefährden, zu helfen langsam und kontrolliert von den Drogen weg zukommen, anstatt sie komplett sinnlos in den Staatsgefängnissen einzusperren!

  • @JeffMcHague

    State Chairman Jeff W. McHague
    Astoria Republican - Chairman of the Republican Party of the State of Astoria
    Member of the Thomson County Council for Ulmburg


    @SenKingstonAS: Ich fordere hier keinen kalten Entzug, durch die Möglichkeit medizinischer Verschreibungen wäre ein Übergang unter ärztlicher Aufsicht durchaus möglich, wo er notwendig ist. Ich trete aber dafür ein, die gefährliche Position aufzugeben, dass Suchtmittel mit hohem Gefährdungspotential als willkommene Freizeitgestaltung angesehen werden.

  • Handlung

    Kann mit der Unitology-Sekte nichts anfangen und nimmt sie daher leidenschaftslos zur Kenntnis - Entzug war eine Aufgabe, die Staat, Private und Gemeinschaften nebeneinander anbieten konnten, fand er.

  • Handlung

    Erklärt in einem Radio-Interview, dass die Staatsregierung derzeit prüfe, wie sich eine Veränderung der Drogenpolitik auswirken würde - zumindest für alles abseits von Tabak, Marihuana und Alkohol sei ein Verbot denkbar und vergleichsweise gut durchsetzbar.

  • Handlung

    Freut sich auf zuhause wo ihm keiner vorschreibt wer wann welche Drogen nehmen darf.

    Diplomat der Freien Irkanischen Republik, Hauptmann Dankfrid Fisker
    Kommandoabteilung Außenpolitik 1 - Astoria

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