Das der Senatspräsident hier ein demokratisch gewähltes Mitglied des Kongresses öffendlich als verwirrt bezeichnet, empfinde ich als unhaltbar und fordere eine Entschuldigung!
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- Jared Kehler
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Seit wann muss man sich fuer die Benennung einer Tatsache entschuldigen?
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Das der Senatspräsident hier ein demokratisch gewähltes Mitglied des Kongresses öffendlich als verwirrt bezeichnet, empfinde ich als unhaltbar und fordere eine Entschuldigung!
Lesen Sie noch einmal im Kongressprotokoll nach, Congressman. Ihre Aussagen waren eindeutig ein sinnloser Wirrwarr, ergänzt durch Ihre Art, jeden Satz mit lauter Imbrunst zu beenden - siehe Protokoll: jede Aussage von Ihnen endet mit einem Rufzeichen. Kühlen Kopf bewahren sir!
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Machen sie so weiter Senator Kingston! Es sagt mehr über ihre hasserfüllte Sicht auf alles, was nicht ihrer Weltsicht entspricht, als über alles andere. Die Menschen sind nicht blöd, Senator Kingston.
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Gentleman das geht zu weit. Ich respektiere jede politische Ansicht und jeden, der sie vernünftig vorträgt, und würde mein Leben geben, um dieses Recht zu verteidigen.
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Ich glaube fest daran, daß die Menschen in unserem Land eher daran interessiert sind an Lösungen für die Probleme, vor denen sie jeden Tag stehen. Was können wir tun, um Jobs sicherer zu machen? Was können wir tun, das Leben aller besser zu schützen? Was können wir tun, dass Menschen in diesem Land sich auf den Weg machen wollen, ihr Leben in die Hand zu nehmen?
Sie vergeuden zu viel Zeit Senator, mir Debatten um ihre eigene Eitelkeit und stellen sich gegen alles, was nicht ihrer verschobenen, altliberalen Weltsicht entspricht weil sie im Grunde wissen, dass die meisten Menschen in diesem Land längst weiter gegangen sind! Ich will bei diesen Menschen sein und eines sage ich ihnen sehr deutlich: Meinen Hass bekommen sie nicht! -
Excuse me, aber ich lasse mir ganz bestimmt nicht von einem erzkonservativen Homophoben erklären, dass ich "altliberal" sei.
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Sie vergassen die Bezeichnung Rassist! Das gehört zu den gängigen Beschimpfungen gegen mich!
Das ist billig Senator! In ihrer Welt ist jeder der sagt, dass ihm die Bibel wichtig ist ein Fundamentalist und jeder dem die traditionelle Ehe ebenfalls ein Wert ist, homophob. Die Welt ist komplizierter Senator! Sie und ihrer altliberalen Mitstreiter haben längst vergessen, dass es nicht ihr altliberales Establishment ist, die die Mehrheit in diesem Land darstellen. Die Wirklichkeit ist nicht Astoria State Senator, aber da sind sie ja schon lange nicht mehr gewesen. -
aber da sind sie ja schon lange nicht mehr gewesen.
Ach, in Astoria State bin ich lange nicht mehr gewesen? -
Senator, wir sind hier doch nicht mehr in der Primary School.
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Vielen Dank, Mr. Kehler, dafür, dass Sie die öffentliche Diskussion zur US Immigration Bill eröffnet haben, denn ich bin der Überzeugungh, dass solche wichtigen Themen nicht nur im Kongress, sondern auch in der Öffentlichkeit diskutiert werden müssen, und wir, die gewählten Vertreter, der Öffentlichkeit Rede und Antwort stellen müssen, warum sie sich zu einem bestimmten Thema so oder so inhaltlich positionieren.
Obwohl ich die letzten Tage im Gesetzesarchiv rumgesucht habe, ist mir auch nicht aufgefallen, dass wir mit der Regulation of entering the United States Bill bereits seit dem 23. Juli 2007 eine Visums-Pficht für Einreisende ausländische Staatsbürger nach Astor haben.
Sie sehen also, dass die Visums-Pflicht die von ihnen beklagten Entwicklungen nicht verhindern konnte, was in meinen Augen nicht verwunderlich ist: kein Mensch, der vorhat nach Astor einzureisen, um hier eine Straftat zu begehen oder der Strafverfolgung in seinem Heimatland zu entgehen, wird dies bei der Beantragung eines Visums als Einreisegrund angeben. Ich bin in der Tat davon überzeugt, dass eine Registrierung an der Grenze vollkommen ausreichend ist, um den Sicherheitsinteressen unseres Landes nachzukommen.Zum Thema Einwanderung: seit Beginn der Neuzeit ist Astor ein Einwanderungsland. Dies ging zunächst sehr stark zu Lasten der ursprünglich hier lebenden indigenen Bevölkerung. Wenn diese damals so argumentiert hätten wie Sie, und auch danach gehandelt hätten, dürfte etwa 90% der heutigen astorischen Bevölkerung gar nicht hier in Astor leben. Aber heute sind wir, trotz unterschiedlicher kultureller Einflüsse, one nation under God. Ich denke, was unser Land groß und stark gemacht hat, ist nicht, dass die anticäischen Einwanderer die Einwanderung aus anderen Kulturkreisen verhindert haben, sondern im Gegenteil, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen hier zusamnenkamen, um eine gemeinsame Nation zu bilden, und dabei das Beste aus ihren Kulturkreisen hier einbrachten und Astor zu einem großen "meltingpot" oder "salad bowle" machten.
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Mr. Kehler, ich habe schon verstanden, was mit der Gesetzesänderung angestrebt wird. Und ja: ich stehe dazu, für eine generelle Visums-Freiheit bei Aufenthalten von maximal drei Wochen. Ich habe zudem erhebliche Zweifel daran, dass sich durch die Abschaffung der Visums-Freiheit für Aufenthalte bis zu drei Wochen, sich irgendetwas an der Sicherheitslage irgend etwas ändern wird.
Was die Einwanderungsgesellschaft, die wir sind, angeht, so kann man natürlich vor der Realität die Augen verschließen oder die Realität verleugnen. An der Realität wird man dennoch nicht vorbei kommen: spätetens mit den ersten Einwanderern aus Antica ist Astor ein Einwanderungsland mit einer reichhaltigen kulturellen Vielfalt, auf die wir alle stolz sein können. -
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Wow, so viel Rassismus in so einem kurzen Text.
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Wüsste ich nicht, dass er sich mit langen Sätzen schwer tut, könnte man fast meinen der Artikel wäre vom SCU Steckenpferd Abzianidze
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*schmunzel*
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