51st President of the United States

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 6.976 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Percival Nunokawa.

  • Béatrice Laval: Wird das Oval Office jetzt in Ovarial Office umbenannt? Ich wünsche ihnen alles gute für ihre Periode, aber melden sie sich ruhig bei mir wenn die Schmerzen zu groß werden.


    Kevin Stürmer, Sc.D.
    Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



  • Handlung

    Nach einigen Umarmungen und dem Hände schütteln mit dem Chief Justice macht sich Béa an die Rede.


    Ladies and Gentlemen,
    fellow Astorians!


    Es ist mir eine ganz besondere Ehre und Freude heute vor Ihnen zu stehen. Ich möchte Ihnen allen für Ihre Anwesenheit und Anteilnahme danken. Mit diesen Worten habe ich meine letzte Inauguration-Speech begonnen. Viel Zeit ist seitdem vergangen. Mein Leben wurde stark verändert, nicht nur durch eine Präsidentschaft, sondern auch durch eine Krebserkrankung, die meinen Blick auf mein Leben und das Leben allgemein verändert haben. Dadurch wurde auch mein Blick auf die Politik und auch meine eigene politische Karriere verändert.


    Doch eines ist gleich geblieben. Eine unglaubliche Dankbarkeit. Zuallererst die Dankbarkeit zu leben und vor allem in diesem großartigen Land zu leben und gemeinsam mit diesen wunderbaren Menschen hier zu leben. Bereits bei meiner letzten Amtszeit habe ich es gesagt und es ist auch heute noch von vollständiger Gültigkeit. Dieser Tag wurde durch viele Menschen ermöglicht. Durch mein Team und meine Familie. Ohne diese Menschen hätte ich diese Wahl nicht gewinnen können und nicht die Kraft gehabt noch einmal in das politischen Leben einzusteigen. Ich möchte auch meinen Vorgängerregierungen egal welcher Couleur danken. Sie alle haben Astor mitgestaltet und zu der großartigen Nation gemacht, der wir heute angehören. Sie haben ihre Visionen verfolgt und auch wenn ich nicht mit jeder einzelnen einig war, so haben sie doch ihren wichtigen und elementaren Teil dazu beigetragen, dass wir heute wir stehen und eine der aktivisten und kreativsten Nationen dieser Erde sind. In diesem Zusammenhang möchte ich auch explizit meinem Running Mate Philemon Bliss danken. Wir konnten uns trotz aller weltanschaulichen Unterschiede auf ein großartiges Programm einigen, dass wir Ihnen vorstellen durften und, dass die Mehrheit der Menschen überzeugt hat.


    Mit diesem Programm möchte ich die Gegenwart gestalten und mich wie in meiner letzten Rede auf einen barnstorvischen Schriftsteller berufen: "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen." - Antoine de Saint-Exupéry". Wir wissen heute nicht was das morgen bringt. Doch ich betrachte es als eine zentrale Aufgabe der Regierung und damit in aller erster Linie als meine persönliche Verpflichtung eine bessere Zukunft für unsere Land und seine Menschen möglich zu machen und wichtige Weichenstellungen vorzunehmen.


    Diese Weichenstellung erfordern Mut und eine Diskussion. Im Kabinett und in unserer Gesellschaft. Es wird einen regen Austausch geben und ich hoffe die Öffentlichkeitsarbeit dieser Regierung kann diesem Anspruch auch gerecht werden. Natürlich werden wo gehobelt wird auch Späne fallen. Doch unsere Nation ist nicht schwach durch den Austausch von Argumenten und unterschiedlichen Meinungen, sondern wurde stark durch eine Tradition des Meinungspluralismus und der Meinungsfreiheit. Diese Regierung wird diese Werte hochhalten und leben.


    Doch was wir brauchen ist auch eine klare Vision nach der wir handeln. Als Präsidentin ist es meine Aufgabe einen Kurs gemeinsam mit dem Kongress, den Gouverneuren und der Bevölkerung festzulegen und umzusetzen. Unsere Nation befindet sich immer zu auf einer Reise, deren Ziel der Weg selbst ist. Oder um es mit einem targischen Gelehrten zu sagen: Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung. Folglich kann es darin keine Bewegungslosigkeit geben, denn wäre das Dasein bewegungslos, so würde es zu seinem Ursprung zurückkehren, und der ist das Nichts. Deshalb nimmt das Reisen nie ein Ende, nicht in der höheren und auch nicht in der niederen Welt." - Ibn Arabi, Kitab Al-Isfar


    Wir als Leuchtturm der Freiheit müssen immer in Bewegung bleiben. Die Aufgabe einer Präsidentin ist es Antrieb für Bewegung zu sein und diese Aufgabe möchte ich mehr als in meiner vorherigen Amtszeit wahrnehmen. Das wird Meinungsverschiedenheiten erzeugen. Es wird zu Diskussionen führen und für Kritik sorgen. Es wird aber unsere Innenpolitik beleben und unsere Aktivität wird reichhaltige Früchte tragen und uns an der Spitze der Welt beweisen und behaupten.


    Meine Damen und Herren,


    ich mag zur Präsidentin gewählt worden sein. Doch Sie alle - wir alle sind Astor. Wir alle individuell und gemeinsam machen Astor so großartig wie es ist. Wir alle sind Astors Stärke. Egal welches Ge­schlechts, welcher Rasse, welcher Hautfarbe, welcher Sprache, welcher Religion, welcher politischen oder sonstigen Anschauung, welcher nationalen oder sozialen Herkunft, welcher Zugehörigkeit zu einer nationalen Min­derheit, welches Vermögens oder welcher Geburt wir alle machen Astor in seiner Vielfalt aus.


    In diesem Sinne möchte ich Sie alle einladen einen Stück des Weges mit dieser Administration zu gehen und uns gemeinsam in eine strahlende Zukunft Astors begleiten.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Handlung

    Erhebt sich und applaudiert

    Roger Castro

    Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation

    Founder and CEO of Coffeehouse Samaritans

  • Meine Damen und Herren,


    ich mag zur Präsidentin gewählt worden sein. Doch Sie alle - wir alle sind Astor. Wir alle individuell und gemeinsam machen Astor so großartig wie es ist. Wir alle sind Astors Stärke. Egal welches Ge­schlechts, welcher Rasse, welcher Hautfarbe, welcher Sprache, welcher Religion, welcher politischen oder sonstigen Anschauung, welcher nationalen oder sozialen Herkunft, welcher Zugehörigkeit zu einer nationalen Min­derheit, welches Vermögens oder welcher Geburt wir alle machen Astor in seiner Vielfalt aus.


    In diesem Sinne möchte ich Sie alle einladen einen Stück des Weges mit dieser Administration zu gehen und uns gemeinsam in eine strahlende Zukunft Astors begleiten.

    Anfangs als ich hier ankam war ich der Meinung dass ihre Nation eine kulturelle Einöde ohne jeglichen Funken von höherer Schaffenskraft sei, voller Technokraten die keinen Sinn für Ästhetik und Kultur besitzen. Mittlerweile schäme ich mich dafür solch einen Gedanken jemals gehabt zu haben und möchte ihnen aufrichtig dazu gratulieren die Präsidentin einer Nation zu sein, die künstlerisch mit allen anderen jungen und alten je dagewesenen Hochkulturen (und damit schließe ich auch meine Heimat, die ehemalige Kulturhochburg Republik Dionysos an) mindestens mithalten kann, wenn nicht sogar mehr als das.


    Sie können stolz sein auf ihr Volk, Signora! Ich beglückwünsche sie dazu die Repräsentantin dieser wundervollen Volksgemeinschaft sein zu dürfen!


    :applaus :applaus :applaus


    Kevin Stürmer, Sc.D.
    Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



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