Handlung
Zu den schönsten Dingen kann es gehören, sich einen doppelten Espresso zu leisten. Roger nimmt sich heute diese Zeit und liest die aktuelle Tageszeitung
Zu den schönsten Dingen kann es gehören, sich einen doppelten Espresso zu leisten. Roger nimmt sich heute diese Zeit und liest die aktuelle Tageszeitung
Besucht als gläubiger Baptist den Sonntagsgottesdienst
Es war später geworden als geplant als Roger von einem Treffen der Bibelgruppe wieder nach Hause kommt. Er umarmt seine Frau, überlegt kurz ob er noch seine älteste Tochter anruft, entscheidet sich dann aber es Morgen zu tun. Er setzt sich ins Wohnzimmer, schlägt noch mal eine Stelle bei Jesaja auf die heute Abend eine wichtige Rolle gespielt hat und spricht mit seiner Frau Rory über die Ereignisse des Tages.
ja, da habe ich nicht sauber gearbeitet und danke für die Hinweise.
Nach seiner aktiven Zeit in der Politik gründete Roger Castro eine soziale Hilfsorganisation, die heute mit zu den größten privaten Hilfsorganisationen des Landes gehört. Aber was macht CS?
Coffeehouse Samaritans hilft Menschen in sozialen Schwierigkeiten und ihren Familien. Christen aus verschiedenen Kirchen und christlichen Traditionen werden ermutigt sich in Zusammenarbeit mit den Gefängnisseelsorgern für diese Personengruppen einzusetzen. Dies geschieht in den unterschiedlichen Ländern jeweils auf verschiedene Art und Weise: Ehrenamtliche besuchen Gefangene und ihre Familien, helfen mit, Gottesdienste zu gestalten, bieten Gesprächsgruppen an. Praktische Hilfe wie ärztliche Versorgung, juristischer Beistand, Essensversorgung, schulische Bildung, Ausbildungsmöglichkeiten und die Verbesserung der Lebensbedingungen gehören ebenso wie Sport- und Kulturveranstaltungen zu den Angeboten. Hilfen für die Angehörigen gehören in vielen Städten ebenso zu den Aktivitäten wie Hilfen bei der Integration von ehemals Gefangenen in die Gesellschaft. Gleichzeitig befürwortet und unterstützt CS Reformen im Strafrechtswesen, die Wiedergutmachung und die Belange der Opfer in den Mittelpunkt stellen.
Coffeehouse Samaritans hat eine Reihe von verschiedenen Programmen und Projekten entwickelt, die von den Mitgliedsorganisationen in jeweils an die Bedingungen im Bundesstaat oder Stadt angepasster Form angewendet werden können. Darunter sind folgende Programme:
Es gab schon bessere Tage und Roger nimmt sich die Zeit um in einer seiner Lieblingskirchen ein wenig Einkehr zu halten. Er schlägt ein Gebetsbuch auf und denkt nach. Er wußte auf was er sich einlässt, als er Ja zu President Montgomery sagte. Muss er sich entschuldigen dafür, dass er seinem Land dienen wollte? Dazu wird es wahrscheinlich immer sehr unterschiedliche Positionen geben. Das einzige was sich Roger vorwerfen kann ist, beim Thema Order 69 nicht deutlich genug Stellung bezogen zu gaben und die Präsidentin auf die Konsequenzen hinzuweisen. Er hatte nichts damit zu tun. Das kam damals ausschließlich aus dem Verteidigungsministerium und dem engsten Umfeld der Präsidentin. Und Roger wurde damals wie ein Hund durchs Dorf gejagt.
Das gehört auch mit zum Geschäft und seit seiner Hinwendung zu seinem Glauben und den Aufbau der Coffeehouse Samaritans kann Roger auch gut damit umgehen. Und wenn die Antwort der Demokraten die ist, heute nicht mal mehr eine Tasse Kaffee zu bekommen, sagt es mehr über die Funktionäre dieser Partei als über Roger und seiner Zeit in der Politik.
Versteht den Wink der ja in seiner Deutlichkeit wenig Interpretationsspielraum lässt. Aber Roger draucht auch nicht die Demokraten um trotzdem zufrieden auf seine politische Zeit zu schauen, in der er mehrere demokratische Präsidenten und Präsidentinnen unterstützt hat.
Gott segne euch und alles Gute!
Können sie ein wenig konkreter werden?
Guten Tag Mr. Parker!
Wenn sie auf die Zeit bei President Montgomery anspielen, dann ist das ihre Meinung dazu und die werde ich nicht versuchen, zu revidieren.
Sagen kann ich aber, dass das White House leerer und leerer wurde als es anfing unangenehm zu werden. Selbst ihre eigene Partei war soweit, sie nicht für eine zweite Amtszeit kandidieren zu lassen und da frage ich mich, wer die Verräter sind.
Aber wir können uns gerne zusammensetzen und über die Geschehnisse sprechen, so sie ein Interesse daran haben.
Streng genommen waren es keine Gedanken sondern eine Handlung.
Register
Promote Roger Castro
Erwidert einer Journalistin gegenüber, das er völlig versteht warum Mrs. Green nicht wirklich gut auf ihn zu sprechen ist.
" Jesus sagt uns, das wir unsere Feinde lieben sollen und für die beten sollen, die uns verfolgen. Ich wünsche Mrs. Green alles Gute für ihre Zukunft."
Hat einen Gesprächstermin in der Parteizentrale
Nach dem Desaster um die Präsidentschaft Montgomerys zog sich Castro für eine längere Zeit aus dem politischen Geschäft zurück. Einen großen Teil der Zeit verbrachte er damit, bei einer Biografie über ihn zu helfen ohne aber zu viel Einfluss auf den Schriftsteller nehmen zu wollen. In dieser Bio beschreibt er sehr ausführlich seine Zeit im Weißen Haus, die Fehler die gemacht wurden und die positiven Dinge. Ebenfalls geht er ausführlich auf Präsidentin Montgomery, ihren Regierungsstil und die Vorgänge um Order 64 ein. Diese Zeit beschreibt Castro als seinen größten Fehler. Er entschuldigt sich in dieser Biografie bei allen Homosexuellen Menschen, nicht jedoch dafür, der Präsidentin als Berater zur Seite gestanden zu haben. " Meine Aufgabe wäre es gewesen zu sagen " Mrs. President, denken sie an die Konsequenzen einer solchen Order!", aber das habe ich damals nicht getan. Auch macht er deutlich, das er mit der tatsächlichen Ausarbeitung der Order nichts zu tun hatte.
Roger geht sehr gelassen zurück in sein Büro, nimmt den gepackten Umzugskarton, nimmt sich die Zeit gebührend Abschied von Mitarbeitern zu nehmen und freut sich auf eine Zeit im Ruhestand. Er wird sich nicht beklagen. Er selbst entschied sich, noch einmal ins Weiße Haus zurück zu kehren und er wusste, dass das Haus eine Schlangengrube ist. Es wird Zeit für den Ruhestand und darauf freut sich Roger!
Dann muss das der Weg sein! Und es ehrt sie, dass wieder Worte wie " guter Still" und Anstand in diesem Raum fallen.
Alles Gute Madam Präsident.
Madam President, verstehen sie bitte meinen leichte Verbitterung über die letzten Wochen. Die Dinge die hier passierten sprechen für sich und auch ich, hatte und habe meine Fragezeichen.
Ich habe drei Präsidenten gedient und wenn sie wert darauf legen, bleibe ich bis ein Nachfolger oder Nachfolgerin gewählt wurde. Aber nicht unter einem Chief of Staff McMullin!
Madam President,
wenn ich etwas bei der Arbeit für Präsidenten gelernt habe dann doch, das es wichtig ist in Würde gehen zu können. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, meinem Land dienen zu wollen aber überschätzen sie nicht meinen Einfluss in diesem Haus was die Order 64 angeht.
Es ist mir völlig egal ob Montgomery dieses Haus noch mal betritt, hier...
Roger zückt sein Rücktrittsschreiben aus der Mappe
ist alles was sie brauchen um mich los zu werden. Machen sie das, was sie für richtig halten. Dafür sind Präsidenten da.
Roger räumt seinen Schreibtisch und packt die wenigen persönlichen Dinge wie die Bilder seiner Frau und seiner Kinder zusammen und stellt den kleinen Umzugskarton schon mal an die Tür. Er schaut noch mal auf das Rücktrittsgesuch, welches er vorsorglich geschrieben hat, legt es vorsichtig in eine Mappe und begibt sich zu amtierenden Präsidentin. Sehr ruhig, fast schon gelassen betritt Roger das Oval Office, reicht der amtierenden Präsidentin die Hand, die Mappe unter dem Arm.
Madam President, ich möchten ihnen zu ihrem neuen Amt gratulieren und wünsche ihnen alles Gute und Gottes Segen für diese Zeit und ihre Aufgaben.
Ich gehe davon aus, dass wir nur kurz zusammen arbeiten werden.
Sagt Roger mit einem Mischung aus Enttäuschung, Sakasmus und Resignation.