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Dietz läst Plakate mit seinem Konterfei in der Stadt austellen.Gleichzeiti läst er einen Oldtimer durch die Stadt fahren und sein Programm verkünden
Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 1.730 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nicolas Frederic Henry Dietz.
Dietz läst Plakate mit seinem Konterfei in der Stadt austellen.Gleichzeiti läst er einen Oldtimer durch die Stadt fahren und sein Programm verkünden
Dietz ordert noch Lautsprecherwagen an.
Fühlt sich vor allem durch die Lautsprecherwagen sehr gestört.
Ist alles andere als begeistert über diesen Kandidaten..
Immerhin gibt es mal einen Kandidaten.
Läst Fanfaren und Spielmannszüge aufmarschieren dazu Flugblattwerfer, welche sein Programm unter das Volk bringen
Findet Mr Dietz gewöhnungsbedürftig, allerdings hat er unzweifelhaft Unterhaltungswert. In so fern wird er für ihn stimmen und sehen wohin das führt...
Der designierte Kandidat für das Amt des Bürgermeisters Nicolas Dietz erscheint. Mit ihm sind eine Musikkapelle und einige seiner Untergebenen erschienen.
Die Kapelle spielt die National und die Stadthyme, sowie die Hymne des Hauses Dietz
Dietz besteigt einen LKW auf dem ein Rednerpult montiert wurde und beginnt mit seiner Wahlrede
Meine Damen und Herren,
geschätztes Publikum,
Bürger dieser Stadt,
mein Name ist Nicolas Frederic Henry Dietz, ich bin unter anderen Unternehmer und als solcher sehe ich es für meine Pflicht an etwas für unsere Stadt zu tun.
Bürger dieses großartigen Landes, Bürger aus Astoria State, aus Assentia, Bürger aus Freeland und Laurentia, Bürger aus New Alcatara und Serena, schaut auf die Stadt!
Meine Damen und Herren ich werde ihre Stadt zur Blüte treiben, Wohlstand und Ordnung werden unter meiner Regie Einkehr halten.
Da es nun sich ergabt das mit Mr.Sharif bin Tahir noch ein zweiter Kandidat auftauchte, ist der Wahlkampf nun voll im Gange.
Mr. bin Tahir rühmt sich eine große politische Vergangenheit zu haben, da fragt man doch unweigerlich, ja bittschön warum bleibt der Mann, nicht dabei?
Hat er seine Ämter etwa verloren?
Das einzige was ich bisher feststellte, Mr. bin Tahir befleißigte sich darin den Konkurrenten und dessen Programm zu verunglimpfen, selbst aber stellte er keines auf die Beine.
Hier nun, meine Damen und Herren verehrte Bürger, mein Wahlprogramm:
Stärkung der Bildung= Schulneubau, Neuanstellung von Lehrern
Stärkung der Polizei, Zoll und Feuerwehr= Aufstockung von Mannschaft und Material
Problemviertel= Verstärke Polizeipräsenz, Razzien, Ausgangssperre ab 22.00 Uhr bis morgens 6.00 Uhr, Notfalls Abriss des Viertels.
Kommunal= Verbot von Streiks durch kommunale und staatliche Arbeitnehmer
Waffen= eine strenge Waffenkontrolle
Umwelt= Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern, Anlegen von Parks.
Drogen = Verbot aller Substanzen, Verschärftes Vorgehen gegen Dealer und Konsument
Bau= Verstärkter Neubau von Sozialwohnungen und Familienhäusern, scharfe Einschränkung des Bau von Bürotürmen. Bau kleiner bis mittlerer Geschäfte.
Wirtschaft= Ansiedlung von Klein und Mittelstandsfirmen und Förderung derselben.
Wegfall der Förderung der Großkonzerne, Ausnahmen werden geprüft.
Stadthaushalt= Neuverschuldung bis Projekte fertig, danach Abtragung der Schulden.
Sicherheit= Aufbau einer Stadtgarde.
Kultur = Ausbau von Theatern und Kinos, Eröffnung von Büchereien
Sport= Bau eines Fußballstadions, Förderung des Fußball, des Reitens, des Wassersports, Förderung kleinere Sportvereine
Kirche= Förderung der Traditionellen Gotteshäuser, Verbot von Sekten.
Bürger= Der Bürger darf dem Bürgermeister einmal in Monat, seine Sorgen beichten, Letzte Woche des Monats Di. und Do. Bürgersprechzeit von 10 Uhr bis 18 Uhr.
Sehen und hören Sie die Unterschiede die bin Tahir aus diesem Programm machte, wie er es verzerrte und absichtlich falsch wiedergab.
Fangen wir mit Kleinigkeiten an, natürlich habe ich Untergebene die mir zur Verfügung stehen, Chauffeur, Gärtner, Butler, Leibkoch und Köchin, Privatsekretär, aber keiner steht rund um die Uhr vor mir, nur dann wenn man sie benötig sind sie auch da, dafür erhalten sie schließlich ihr Gehalt.
Ich werde im Gegensatz zum meinen Kontrahenten eine strikte NULL-TOLERANZ-LINIE fahren.
Hier ein Paar Zitate des bin Tahir:
"Mr. Dietz plant, Streiks kommunaler und staatlicher Arbeitnehmer zu verbieten - wann gab es denn zuletzt solche Streiks? Und weshalb versucht Mr. Dietz, ein derart sinnfreies und menschenfeindliches Gesetz nicht in der richtigen Ebene - der bundesstaatlichen - durchzupeitschen?
Händler vorzugehen - wohlgemerkt Händler, die durch staatliches Recht befugt sind, mit Rauschmitteln zu handeln! Ein glatter Angriff auf unsere Rechtsordnung und die Freiheit jedes Einzelnen!
Mr. Dietz will Sozialwohnungen bauen, er will außerdem andere Bauprojekte untersagen - auf welcher rechtlichen Grundlage bitte?"
Ich werde auf den einzelnen Punkten eingehen verehrte Bürger.
Nun ein paar Zitate von bin Tahir, welche wohl seiner Vorstellung entsprechen:
"Was wir brauchen, sind Projekte zur Förderung der gegenseitigen Toleranz, wir brauchen in Astoria City gelebte Solidarität - ich denke an die Einrichtung und Förderung von "Foodsharing"-Plattformen, an das Schaffen von Begegnungsstätten für Personen unterschiedlicher Herkunft oder aus unterschiedlichen Generationen, ich denke an den eben schon angesprochenen Breitensportverein, ich denke aber auch an kommunale Veranstaltungen zu wichtigen Themen wie dem Welt-Aids-Tag. Das sind Projekte, die in die Zuständigkeit eines Mayors fallen, die umsetzbar sind und die sich mit den Grundgedanken der Gesetzgebung und des gesellschaftlichen Lebens in Astoria State in den letzten Jahren in Einklang bringen lassen.
Ich möchte Ihnen keine zu vollmundigen Versprechungen machen - der Einfluss der Bürgermeister in Astoria State ist stark beschränkt, das meiste läuft auf der Ebene des Bundesstaates ab, auf dem jeder und jede mitbestimmen kann. Aber ich möchte mein bestes tun, um Astoria City als lebendige und pulsierende, bunte und vielfältige Stadt zu erhalten!"
Auch dazu werde ich mich äußern, geschätztes Publikum.
Dietz mach eine Pause . Er läst die Kapelle auspielen, seine Untergebenen verteilen in der Zeit Handzettel mit seinem wahlprogramm und teilen Zigarren aus. Dietz zündet sich genüsslich eine Zigarre an, erschaut zufrieden in die runde und erfreut sich an dem Anblik der ihm zuhörenden Menschenmasse. Nach dem die Kapelle endete tritt Dietz nochmalig an das Rednerpult.
"Meine Damen und Herren.
geschätztes Publikum,
Bürger von Astoria City,
nun also die antworten auf Mr. bin Tahir,
natürlich ist ein Streikverbot von Baeamte und Angestellte der Kommunalen und staatlichen Ämter korrekt, es sind Staatsdiener und als soche streikt man nicht!
Natürlich wird es keine Gnade für Drogenhersteller und Drogenhändler, aber auch keine für Konsumenten geben. Wer den Dreck herstellt, handelt oder konsumiert begeht eine kriminelle Handlung und gehört weggeschlossen. Unterschwellig wurde mir unterstellt das dieses auch für Ärzte und Pharmazeuten welche gewisse Substanzen zur dringenden medizinischen Versorgung ausgeben gelten sollte, ja und nein,
Nein wenn man sich an den gesetzlichen Rahmen hält , Ja wenn man dagegen verstösst.
Bau von Sozialwohnungen, bin Tahir ist dagegen, ich dafür, basta.
So nun zum Programm will ich es nicht nehnen, zu den Ansätzen bin Tahirs:
Geschätzte Herrschaften habe in meinen Leben noch so viel linksalternativ4es Gedöns vernehmen müssen.
Was meine Damen und Herren wollen Sie nun eine Stadt in der Recht und Ordnung daheim sind oder einen Linken Chaoskreis?
Mr. Dietz darf nicht Bürgermeister von Astoria City werde, so ein Ausruf bin Tahirs. Dieses möchte ich nun zurückrufem Mr. bin Tahir darf niemals diese schöne Stadt regieren.
Werte Herrschaften ich bitte Sie genau dafür Sorge zutragen.
Ich danken Ihnen von Herzen , für Ihr Gehör.
Wünsche Ihnen einen angenehmen Heimweg.
Gott segne Sie alle."
Dietz steig vom LKW herab. Er läst die Kapelle einen Abschiedsmarsch spielen und geht auf die Bürger zu und schüttelt ihnen kräftig die Hände und wechselt ein paar Worte.
Ich verspreche Ihnen Mr. Dietz, dass ich Sie notfalls mit der Nationalgarde an Ihren geplanten Gesetzesverstößen hindern werde.
Ich verspreche Ihnen Mr. Dietz, dass ich Sie notfalls mit der Nationalgarde an Ihren geplanten Gesetzesverstößen hindern werde.
Aber glauben Sie mir, Madam Governor: In der Assembly wird Mr. Dietz mit seinen Plänen, so das, was man bislang vernommen hat, stimmt, niemals durchkommen.
Aber ich würde Mr. Dietz schon gerne fragen, ob es stimmt, dass er eine stets auf Abruf stehende Dienerschaft unterhält.
Solange er sich keine Slaven hält und die Leute freiwillig bei ihm arbeiten ist das doch in Ordnung. Angebot und Nachfrage...
Mein Traumberuf wäre es auch nicht, aber jedem das Seine
Aber glauben Sie mir, Madam Governor: In der Assembly wird Mr. Dietz mit seinen Plänen, so das, was man bislang vernommen hat, stimmt, niemals durchkommen.
Aber ich würde Mr. Dietz schon gerne fragen, ob es stimmt, dass er eine stets auf Abruf stehende Dienerschaft unterhält.
Gehört zwar nicht zum Wahlkampf!
Trotzt allem:
Natürlich, die guten Leute werden fürstlich endlohnt, wohnen mietfrei auf dem Anwesen, was bitte will man als Untergebener mehr.
Ich verspreche Ihnen Mr. Dietz, dass ich Sie notfalls mit der Nationalgarde an Ihren geplanten Gesetzesverstößen hindern werde.
Betrachte das Ihrerseit als Drohung und werde mich dem entsprechend vorbereiten.
Solange er sich keine Slaven hält und die Leute freiwillig bei ihm arbeiten ist das doch in Ordnung. Angebot und Nachfrage...
Mein Traumberuf wäre es auch nicht, aber jedem das Seine
Angebot und Nachfrage sind zum Glück nicht das einzige Gesetz in Astoria State. Ich gehe fest davon aus, dass Mr. Dietz für sein Verhalten zur Rechenschaft gezogen wird. Schockierend, einfach nur schockierend, dass es derartiges immer noch gibt und dass es unseren Behörden bislang nicht aufgefallen ist.
Ich denke, wenn diese Leute freiwillig bei Mr. Dietz arbeiten, gibt es keine Probleme
Sharif bin Tahir wird bei einem Auftritt vor einem Krankenhaus auf den Auftritt von Mr. Dietz aufmerksam gemacht. Auf einige ausgewählte Stellen der Rede von Herrn Dietz geht er konkret ein:
Natürlich wird es keine Gnade für Drogenhersteller und Drogenhändler, aber auch keine für Konsumenten geben. Wer den Dreck herstellt, handelt oder konsumiert begeht eine kriminelle Handlung und gehört weggeschlossen.
Das ist natürlich schlicht und ergreifend falsch. In Astoria State sind Herstellung und Verkauf von Rauschmitteln genau geregelt, und wir sind hier relativ liberal - auch sogenannte "Drogen" sind weder in der Herstellung, noch im Konsum illegal. Und diese freiheitsbejahende Gesetzeslage ist genau richtig!
natürlich ist ein Streikverbot von Baeamte und Angestellte der Kommunalen und staatlichen Ämter korrekt, es sind Staatsdiener und als soche streikt man nicht!
Ich würde mich doch sehr freuen, wenn sich Mister Dietz einmal mit den Gesetzen unseres Landes und unseres Staates auseinandersetzt. Dann würde er schnell sehen, dass derartige Regelungen nicht in seinen Kompetenzbereich fallen.
Ansonsten haben sich alle Befürchtungen bewahrheitet: Mr. Dietz achtet nicht Recht und Gesetz, er achtet nicht die Verfassung und er achtet nicht die Freiheit der Menschen in diesem Staat. Er hat kein vernünftiges Programm, lebt offensichtlich in einer Traumwelt und lebt völlig an der Realität in unserer Stadt vorbei. Das ist einfach nur noch beschämend, was dieser Mensch sich hier leistet. Ich kann nur hoffen, dass er ganz schnell wieder von der politischen Leinwand verschwindet, das ist nämlich ein einziges Trauerspiel.
Ich denke, wenn diese Leute freiwillig bei Mr. Dietz arbeiten, gibt es keine Probleme
Dann lesen Sie sich vielleicht einfach mal ein bisschen in die Gesetze hier ein. Wir leben, anders als in der Traumwelt von Mr. Dietz und Ihnen, nämlich nicht in einer anarchischen Gesellschaft. Hier gibt es Gesetze, und die sind einzuhalten!
Haben Sie da was nicht gehört? Freiwillig. Soll ich das Wort für Ihr geistig Behinderten Kopf Buchstabieren oder Tanzen?
Waldorfschulenstyle
Mr. Ford, und wenn freiwillig ein Waffenhändler einem Unberechtigten eine Waffe verkauft, ist das dennoch nicht rechtskonform. Gesetze müssen nicht nur dann eingehalten werden, wenn sie einem gerade in den Kram passen.
Könntest du mal versuchen, entweder dem Alter deines Avatars angemessen zu simulieren oder dir irgendeinen halbstarken Rotzlöffel da reinzuzaubern? Dein Kindergarten nervt.
Okay, Quinny, dann mal anders: Was stört Sie an den Arbeitsbedingungen? Um es offen zu formulieren: Mein Bruder hat ebenfalls Hausangestellte, ich ebenfalls.
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