Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.936 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kevin Baumgartner.
Findet das Ganze im Central Park statt?
Danke. Ich bin sehr gespannt.
Der 42. US-Präsident Márkusz Varga betritt unter dem Jubel der SCU-Anhänger die eigens aufgebaute Bühne um die Veranstaltung zu eröffnen.
My fellow Citizens!
Es freut mich ausserordentlich, dass ihr heute so zahlreich erschienen seit!
"Varga again!"-Rufe ertönen.
Die bevorstehenden Wahlen werden entscheidend sein. Wie ihr wisst waren die vergangenen Wochen keine einfachen für die Vereinigten Staaten und sie waren keine einfachen für die SCU. Wir haben eine lethargische Demokraten-Regierung und es besteht kein Zweifel, dass dies auch in den kommenden Monaten so sein wird. Daher ist es umso wichtiger, dass wir einer Administration die nun sogar wieder vor Andro einzuknicken droht eine starke Opposition entgegen stellen.
In der von Beliebigkeit und Wankelmut geprägten Politwelt wird die SCU mehr denn je der Fels in der Brandung sein. Wir sind die einzige Partei die konsequent für die Interessen der Vereinigten Staaten einsteht. Wir sind die National Party!
Applaus aus der Menge.
Und in diesen unruhigen Zeiten, in denen der Senat zahlreiche Personalwechsel erlebte war ein Mann der Fels in der Brandung: Senator Kevin Baumgartner! Damit dies auch so bleibt und der Senat künftig nicht vollends einknickt sondern die Interessen des Volkes vertritt ist Kevin Baumgartner eure Wahl!
Erneut applaudiert die Menge.
Ich gebe nun die Bühne frei für unseren zweiten Redner, der mittlerweile ebenso wie Senator Baumgartner für Kontinuität steht, my fellow Citizens, Congressman Timothy Ford!
Betritt schnellen Schrittes die Bühne
Danke, Márkusz.
Meine Freunde,
die politische Lage ist schwierig, sehr schwierig. Andro baut Atombomben und in Severanien spielt das Millitär Präsident. Wir sind froh, dass es dort dennoch verlässliche Partner gibt. Dennoch macht es mir sorgen wie unsere Freunde in der DU darauf reagieren werden. Hier zahlt es sich auch aus, dass wir das Medianische Imperium als Partner haben, ebenso wie Dreibürgen. Auch wenn ich eigentlich ein Gegner von Sanktionen gegen Andro bin, so müssen wir jetzt zeigen das es so nicht geht. Wir dürfen allerdings nicht in Andro Hass ausbrechen. Unter keinen Umständen.
Die derzeitige Lage im Kongress ist nicht gut. Wir haben Abgeordnete dort die offensichtlich nur ihren Sessel wärmen und nicht arbeiten. Da ist Stabilität von Nöten. Und diese Stabilität können wir bringen.
Der nächste Redner ist nicht nur einer der Stabilitätsträger sondern auch Präsident des Senates. Meine Freunde, der aktuelle und zukünftige Senator von Assentia, Kevin Baumgartner!
Wartet bis Baumgartner die Bühne betreten hat und verlässt diese dann schnellen Schrittes
Wird bei der Aussage dass es sich auszahle das MI und Dreibürgen als Partner zu haben hellhörig.
[Sim]Fragt sich warum
Kevin Baumgartner betritt winkend das Podium.
Vielen Dank Timothy!
Wir leben in schwierigen Zeiten. Andro greift nach Massenvernichtungswaffen und was macht unsere Regierung? Interveniert sie entschieden? Nein, sie hofiert den scheidenden Präsidenten Saizew!
Buh-Rufe ertönen aus dem Publikum, zwei Teilnehmer zünden gar eine androische Flagge an und skandieren lautstark Andro-feindliche Parolen. Da das anzünden einer Flagge mitten in der Menschenmenge gefährlich ist, werden die beiden anschliessend von den Sicherheitskräften weg begleitet.
Astor muss sich seiner globalen Rolle als Weltmacht wieder bewusst werden, daher vordere ich eine konsequente Haltung gegenüber Aggressoren wie Andro. Wir dürfen aber auch unsere Freunde nicht vergessen, so sehe ich die Zeit für einen neuen Anlauf bei TRANORA für gegeben.
Zustimmungsbekundungen aus dem Publikum.
Wir müssen unser Augenmerk aber auch gegen innen richten. Die vergangenen Monate haben schwächen offenbart. So ist es offensichtlich, dass weite Teile des von den Demokraten dominierten Repräsentantenhauses nicht bereit sind ihre Verantwortung in Budgetfragen wahrzunehmen. Daher fordere ich, dass künftig auch der Senat in die Budgetpolitik miteinbezogen werden soll. Dadurch ermöglichen wir auch in Wirtschaftsfragen kompetenten und interessierten Senatoren die Mitarbeit und verhindern gleichzeitig Kompetenzstreitigkeiten. Im Gegenzug müssen wir uns aber auch Gedanken machen ob es nicht sinnvoll wäre die Amtszeit der Senatoren zu verkürzen. Die häufig wechselnde Besetzung des Senats zeigt meiner Meinung nach, dass sechs Monate gerade in der micronationalen Welt eine zu lange Zeit sind. Daher plädiere ich für eine auf vier Monate beschränkte Amtszeit.
Noch am heutigen Tage werde ich den Entwurf der ehemaligen Senatorin Dewinter die Reform des Wahlrechts betreffend erneut einbringen. Ich hoffe dass dieses mal auch die Demokraten im Repräsentantenhaus rund um deren Wortführer David Clark einsichtig sind und dem Beispiel des Senats folgen in dem sie der Vorlage dieses mal zustimmen. Gerade die jüngsten Versäumnisse zeigen, dass das Wahlrecht dringend einer Reform bedarf.
Wie President Varga bereits sagte, die kommenden Wahlen werden entscheidende sein. Sie werden darüber entscheiden ob Astor einen weiteren grossen Schritt in Richtung Ein-Parteien-System geht, oder ob es uns gelingt die politische Vielfalt und damit auch die Repräsentativität des Kongresses als Spiegel unserer Gesellschaft zu wahren. In diesem Sinne rufe ich alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf von ihrem Wahlrecht gebrauch zu machen und ihre Stimme der Social Conservative Union als einzige echte National Party zu geben! Haben sie den Mut eingetretene Pfade zu verlassen und das Grosse Ganze im Auge zu behalten! Ich möchte ihre Stimme sein.
Die Menge jubelt und die SCU-Anhänger skandieren "USA! USA!".
Und ich möchte auch ihre Stimme hören und stehe daher für Fragen gerne bereit.
Dadurch ermöglichen wir auch in Wirtschaftsfragen kompetenten und interessierten Senatoren die Mitarbeit und verhindern gleichzeitig Kompetenzstreitigkeiten.
Und im Gegenzug stimmen dann auch Abgeordnete, die Menschenkenner sind, über Nominierungen des Präsidenten mit ab?
Gerade die jüngsten Versäumnisse zeigen, dass das Wahlrecht dringend einer Reform bedarf.
Welche Versäumnisse sind gemeint? Die verspätete Ausschreibung der Wahlen?
Hätte was
Congressman, ich bin leicht verwirrt von ihrer Rede:
- Sie sind also gegen Andro-Hass und gegen Sanktionen gegen Andro - quasi dem exakten Gegenteil von dem, wofür Senator Baumgartner eintritt?
- Sie sind nun plötzlich für die Partnerschaft mit dem MI, obwohl Sie im Kongress zweimal dagegen gestimmt haben?
- Wer sind diese "verlässlichen Partner" in Andro und Severanien, von denen Sie sprechen?
Da soll nochmal jemand der SCU-Parteisoldatentum vorwerfen. 
Und im Gegenzug stimmen dann auch Abgeordnete, die Menschenkenner sind, über Nominierungen des Präsidenten mit ab?
Welche Versäumnisse sind gemeint? Die verspätete Ausschreibung der Wahlen?
Ja, ich kann mir gut vorstellen das Repräsentantenhaus in den Bestätigungsprozess miteinzubeziehen.
Und ja, ich meine die verspätete Ausschreibung. Das Problem ist doch, dass wenn der Wahlleiter beziehungsweise in diesem Fall die Wahlleiterin verhindert ist, sich schlicht niemand mehr verantwortlich fühlt.
Ja, ich kann mir gut vorstellen das Repräsentantenhaus in den Bestätigungsprozess miteinzubeziehen.
Zusammen mit der angesprochenen Verkürzung der Amtsperiode eines Senators, würden dadurch die Unterschiede zwischen den beiden Kammern immer mehr verschwimmen. Macht es so gesehen aus ihrer Sicht denn Sinn, überhaupt zwei Kammern zu haben?
Der grösste Unterschied ist dann in der Tat der Wahlmodus. Ich denke aber durchaus dass es sinnvoll ist hier den Bundesstaaten Gewicht zu geben, auch wenn sich dadurch manchmal gewisse Verzerrungen ergeben. Wenn man die Unterschiede mehr herausarbeiten möchte, dann müsste man beim House wieder zu echten Listenwahlen zurückkehren. Ich würde dies begrüssen.
Fakt ist, dass das House die weniger attraktive Kammer ist, da liesse sich mit dem Einbezug in Personalentscheide potenziell Gegensteuer geben. Fakt ist auch, dass der Senat bei weitem nicht mehr die stabile Kammer ist. Wechsel innerhalb einer Legislaturperiode sind an der Tagesordnung.
ZitatWir leben in schwierigen Zeiten. Andro greift nach Massenvernichtungswaffen und was macht unsere Regierung? Interveniert sie entschieden? Nein, sie hofiert den scheidenden Präsidenten Saizew!
Astor muss sich seiner globalen Rolle als Weltmacht wieder bewusst werden, daher vordere ich eine konsequente Haltung gegenüber Aggressoren wie Andro. Wir dürfen aber auch unsere Freunde nicht vergessen, so sehe ich die Zeit für einen neuen Anlauf bei TRANORA für gegeben.
Interessant, dass Sie mir die persönliche Kompetenz absprachen höflich und sinnvoll mit internationalen Gästen und Diplomaten zu verhandeln, während auf Ihrer Wahlveranstaltung Flaggen angezündet werden. Ich möchte abe abseits unserer gegenseitigen gepflegten Polemik das Angebot platziert wissen, dass ich jederzeit offen für Vorschläge aller Senatoren und Congressmen bin, was die Außenpolitik betrifft. Sie sollten "eine konsequentere Haltung", aber auch konkretisieren können, denn Drohungen sind nur etwas wert, wenn man bereit ist sie mit aller Härte wahr zu machen.
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