Beiträge von Gaius Libertas

    Sie scheinen vergessen zu haben, dass man im Gegensatz zum Führen eines Fahrzeuges einen Kuchen sehr wohl gemeinschaftlich aufessen kann.

    Aber ich habe keine Lust, ein Kuchenprotokoll anzulegen - und die Kipfel sind lecker. Was ist grad Thema?

    Von null gibt es keine Mehrheit, also eine Teilmenge, die erreicht werden kann. Welche Zahl wollen Sie denn durch null teilen um eine von 0 verschiedene Teilmenge zu bekommen?
    Die "Wahl" ist unmöglich. Das Losverfahren ist zwar möglich, jedoch braucht man dafür wenigstens eine relative Mehrheit im ersten Wahlgang, doch auch diese Teilmenge ist nicht erreichbar.
    Es gab einst die Regelung, dass eine Wahl solang ausgesetzt wurde, bis sich ein wählbarer Kandidat gefunden hat, sobald eine solche einging, wurde eine angemessene Frist gesetzt, damit sich weitere Kandidaten melden konnten. Hier wäre ein analoges Vorgehen wohl angemessen, wenn es zwar nicht an Wählbaren mangelt, wohl aber an baren Wählern.

    Mr. Speaker,

    durch das Ratifikationsverfahren erlangt ein internationales Abkommen nationale Gültigkeit und Gesetzeskraft.

    So, wie der Kongress Gesetzesnormen machen kann, so kann er sie auch vernichten und die nationale Bindung an internationale Abkommen aufheben.

    Fraglich ist lediglich, ob der Kongress dies initiativ machen kann oder das Initiativrecht gem. Art. IV-1-4 USC beim Präsidenten liegt - wovon ich einmal ausgehe.

    Andererseits ist es gar nicht notwendig, einen Vertrag aufzuheben, der wenn der einzige übrige Vertragspartner ohne Rechtsnachfolger ausscheidet.

    In der Tat habe ich mich bemüht, charmant zu sein und lediglich die niedrigste aller Eskalationsstufen zu erklimmen: den in einer Frage verbauten Hinweis.
    Ich hatte wahrlich mehr von einer ehemaligen Richterin des Obersten Gerichtshofes erwartet. Die Politik hat uns wohl beide verdorben. ;)

    Mr. Speaker,


    ich wende mich an Sie als Präsident des Kongresses der Vereinigten Staaten. Die jüngst durchgeführte Wahl von Senatorin Arroyo zur Präsidentin des Senates und damit zur Vizepräsidentin des Kongresses weist erhebliche formelle Fehler auf, da gegen ein implizites Verbot zur Wahlleitung verstoßen wurde (Sec. 5 Ssec. 4 StaRuC). Ich wende mich an Sie, da die Senatorin sich gegenüber meinen bisherigen in Bezug auf die Heilung dieser Mängel noch rechtzeitigen Hinweisen taubstellte.
    Eine Anzeige an das Department of Justice in Bezug auf Art. VIII Sec. 5 FPC wird noch geprüft.


    Ben Kingston: Tamara Arroyo:

    Ich sehe doch, dass Ihnen Worte wie "gesunder Menschenverstand" auf der Zunge liegen, Mr. Walker. Nur zu. Sie wollten sagen? :)


    SimOff

    Reine Simoff-Beiträge torpedieren eine Diskussion und werden ignoriert - Es gab schon oft Fälle, wo ganze Simoff-Stränge aus Diskussionen verschoben wurden. Wenn es ausschließlich simoff ist, dann haben wir dafür ganz unten ein eigenes Forum. ;)

    Ich teile Ihre Ansicht, gebe jedoch zu bedenken bzw. stelle die Frage, von wem die Volkskammer der Vereinigten Staaten gewählt wird - Von einer kleinen elitären Clique der Bewohner bzw. Diensttuer (in) der Hauptstadt, gehen wir die Liste einmal durch und schauen wir, ob meine Behauptungen des Beweises zugänglich sind:


    Die folgenden sind Amtsträger in der Haupstadt:


    Ben Kingston, Congressman
    Eugene Duangan, Congressman
    John K. Leonard, Senator
    Marc Peterson, Mayor of Astoria City
    Nicolas Frederik Henry Dietz, Congressman
    Philip Jennings, Senator
    Pierce Grey, Senator
    Rex Covfefe, US President
    Steve McQueen, Senator
    Tamara Arroyo, Senatorin


    Die folgenden wollen Amtsträger in der Hauptstadt werden:


    Calvin Forbes, will Senator werden
    Herbert C. Walker, will Congressman werden
    Jake Ulysses Smith, will Congressman werden
    Kathleen Johnson, will Senatorin werden
    Leanna Archer Croft, will Congresswoman werden


    Es bleiben übrig:


    Bob Laville
    Joséphine Goldwater
    Ryan Greenspan
    Serena Hobbs


    10+5+4 = 19
    10/19 = 53 % sind Amtsträger
    5/19 = 26 % wollen Amtsträger werden
    4/19 = 21 % haben aktuell weder Status noch Ambitionen in der Hauptstadt


    Demgegenüber stehen 6+8+5+5+10+3 = 37 State-IDs, die nach Amdt. X bei Verfassungsänderungen stimmberechtigt sind.
    Das ist fast das doppelte aller Federal-IDs und fast das vierfache aller aktuellen Amtsträger in AC.

    Ich erinnere mich noch an meine erste Senatsanhörung, welche in eine Zeit des Umdenkens bzgl. der Gleichberechtigung von Neben-IDs fiel.
    Nun gibt es erneut ein Umdenken, welches sich in der ausdrücklich niedergeschriebenen Verfassung widerspiegelt. Ich kann mich dahingehend Mrs. Salvatore anschließen und ihren Standpunkt ergänzen:
    Amdt. X hat eine eindeutig den Bund betreffende Angelegenheit zur Entscheidung letztlich durch die State-IDs bestimmt, also die Bewohner der Bundesstaaten. Dies ist nicht nur eine Klärung, dies ist seit der Einführung der State-IDs eine gänzlich neue Rechtslage, die State-IDs weitgehende Rechte gewährt. Ich erachte das Momentum dieser Rechtsänderung als so massiv, dass es über kurz oder lang zu weiteren Rechten für State-IDs kommen wird. Die Federal-IDs als kleine elitäre Clique der Bewohner bzw. Diensttuer (in) der Hauptstadt werden sich nicht mehr lange in ihrer Blase aus Privilegien halten können …