Handlung
Gaius gesellt sich zur Vereidigung des gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Nummer 45 und Nummer 37 tauschen einen merkwürdigen Blick aus, als sie bei der Vereidigung der Nummer 61 aufeinandertreffen.
Gaius gesellt sich zur Vereidigung des gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Nummer 45 und Nummer 37 tauschen einen merkwürdigen Blick aus, als sie bei der Vereidigung der Nummer 61 aufeinandertreffen.
Sie scheinen vergessen zu haben, dass man im Gegensatz zum Führen eines Fahrzeuges einen Kuchen sehr wohl gemeinschaftlich aufessen kann.
Aber ich habe keine Lust, ein Kuchenprotokoll anzulegen - und die Kipfel sind lecker. Was ist grad Thema?
Wissen Sie mit Ihrer Zeit nichts besseres anzufangen, als einem Namenspartner den Apfelkuchen wegzufuttern?
Ich wünsche ein Geständnis, bevor ich den Vanillekipfel heruntergewürgt habe ...
Von null gibt es keine Mehrheit, also eine Teilmenge, die erreicht werden kann. Welche Zahl wollen Sie denn durch null teilen um eine von 0 verschiedene Teilmenge zu bekommen?
Die "Wahl" ist unmöglich. Das Losverfahren ist zwar möglich, jedoch braucht man dafür wenigstens eine relative Mehrheit im ersten Wahlgang, doch auch diese Teilmenge ist nicht erreichbar.
Es gab einst die Regelung, dass eine Wahl solang ausgesetzt wurde, bis sich ein wählbarer Kandidat gefunden hat, sobald eine solche einging, wurde eine angemessene Frist gesetzt, damit sich weitere Kandidaten melden konnten. Hier wäre ein analoges Vorgehen wohl angemessen, wenn es zwar nicht an Wählbaren mangelt, wohl aber an baren Wählern.
Mr. Speaker,
durch das Ratifikationsverfahren erlangt ein internationales Abkommen nationale Gültigkeit und Gesetzeskraft.
So, wie der Kongress Gesetzesnormen machen kann, so kann er sie auch vernichten und die nationale Bindung an internationale Abkommen aufheben.
Fraglich ist lediglich, ob der Kongress dies initiativ machen kann oder das Initiativrecht gem. Art. IV-1-4 USC beim Präsidenten liegt - wovon ich einmal ausgehe.
Andererseits ist es gar nicht notwendig, einen Vertrag aufzuheben, der wenn der einzige übrige Vertragspartner ohne Rechtsnachfolger ausscheidet.
Es gibt ein inaktuelles Verzeichnis von Anwälten; hier ist eine Tauschbörse.
Ich fürchte, unsere Kanzlei kann dieses Mandat nicht übernehmen. Wir gerieten dadurch in einen Interessenkonflikt. Ich muss daher ablehnen.
Heißt den Gast willkommen.
Good Afternoon, Sir. Was führt Sie zu uns?
In der Tat habe ich mich bemüht, charmant zu sein und lediglich die niedrigste aller Eskalationsstufen zu erklimmen: den in einer Frage verbauten Hinweis.
Ich hatte wahrlich mehr von einer ehemaligen Richterin des Obersten Gerichtshofes erwartet. Die Politik hat uns wohl beide verdorben.
Mr. Speaker,
ich wende mich an Sie als Präsident des Kongresses der Vereinigten Staaten. Die jüngst durchgeführte Wahl von Senatorin Arroyo zur Präsidentin des Senates und damit zur Vizepräsidentin des Kongresses weist erhebliche formelle Fehler auf, da gegen ein implizites Verbot zur Wahlleitung verstoßen wurde (Sec. 5 Ssec. 4 StaRuC). Ich wende mich an Sie, da die Senatorin sich gegenüber meinen bisherigen in Bezug auf die Heilung dieser Mängel noch rechtzeitigen Hinweisen taubstellte.
Eine Anzeige an das Department of Justice in Bezug auf Art. VIII Sec. 5 FPC wird noch geprüft.
Tamara Arroyo: Verehrte ehemalige Kollegin, gilt der Grundsatz iura novit curia über das Dienstzeitende als Richterin hinaus fort? (Sec. 5 Ssec. 4 StaRuC)
Ich sehe doch, dass Ihnen Worte wie "gesunder Menschenverstand" auf der Zunge liegen, Mr. Walker. Nur zu. Sie wollten sagen?
Reine Simoff-Beiträge torpedieren eine Diskussion und werden ignoriert - Es gab schon oft Fälle, wo ganze Simoff-Stränge aus Diskussionen verschoben wurden. Wenn es ausschließlich simoff ist, dann haben wir dafür ganz unten ein eigenes Forum.
Ich teile Ihre Ansicht, gebe jedoch zu bedenken bzw. stelle die Frage, von wem die Volkskammer der Vereinigten Staaten gewählt wird - Von einer kleinen elitären Clique der Bewohner bzw. Diensttuer (in) der Hauptstadt, gehen wir die Liste einmal durch und schauen wir, ob meine Behauptungen des Beweises zugänglich sind:
Die folgenden sind Amtsträger in der Haupstadt:
Ben Kingston, Congressman
Eugene Duangan, Congressman
John K. Leonard, Senator
Marc Peterson, Mayor of Astoria City
Nicolas Frederik Henry Dietz, Congressman
Philip Jennings, Senator
Pierce Grey, Senator
Rex Covfefe, US President
Steve McQueen, Senator
Tamara Arroyo, Senatorin
Die folgenden wollen Amtsträger in der Hauptstadt werden:
Calvin Forbes, will Senator werden
Herbert C. Walker, will Congressman werden
Jake Ulysses Smith, will Congressman werden
Kathleen Johnson, will Senatorin werden
Leanna Archer Croft, will Congresswoman werden
Es bleiben übrig:
Bob Laville
Joséphine Goldwater
Ryan Greenspan
Serena Hobbs
10+5+4 = 19
10/19 = 53 % sind Amtsträger
5/19 = 26 % wollen Amtsträger werden
4/19 = 21 % haben aktuell weder Status noch Ambitionen in der Hauptstadt
Demgegenüber stehen 6+8+5+5+10+3 = 37 State-IDs, die nach Amdt. X bei Verfassungsänderungen stimmberechtigt sind.
Das ist fast das doppelte aller Federal-IDs und fast das vierfache aller aktuellen Amtsträger in AC.
Ich erinnere mich noch an meine erste Senatsanhörung, welche in eine Zeit des Umdenkens bzgl. der Gleichberechtigung von Neben-IDs fiel.
Nun gibt es erneut ein Umdenken, welches sich in der ausdrücklich niedergeschriebenen Verfassung widerspiegelt. Ich kann mich dahingehend Mrs. Salvatore anschließen und ihren Standpunkt ergänzen:
Amdt. X hat eine eindeutig den Bund betreffende Angelegenheit zur Entscheidung letztlich durch die State-IDs bestimmt, also die Bewohner der Bundesstaaten. Dies ist nicht nur eine Klärung, dies ist seit der Einführung der State-IDs eine gänzlich neue Rechtslage, die State-IDs weitgehende Rechte gewährt. Ich erachte das Momentum dieser Rechtsänderung als so massiv, dass es über kurz oder lang zu weiteren Rechten für State-IDs kommen wird. Die Federal-IDs als kleine elitäre Clique der Bewohner bzw. Diensttuer (in) der Hauptstadt werden sich nicht mehr lange in ihrer Blase aus Privilegien halten können …
Wie Ms. Parker-Gowans erachte ich dieses Urteil als Fehlurteil, weil es die Andersartigkeit sowohl des Verfahrens als Ganzes zu stark beschränkt und letztlich soweit einschränkt, dass von einem Aliud gar nicht mehr gesprochen werden kann.
Die Kanzlei Libertas & Perikleen lädt Mrs. Lilah Morgan: in die Kanzlei ein und bietet ihr eine Stelle ihrer Wahl mit der Option auf eine Partnerschaft an.
Teuerste,
ist der Statusverlust heilbar oder irreparabel?
Macht sich Notizen zur Attorney General, schließt dann seine Unterlagen und sagt:
Wir sind hier fertig.
Was Holland angeht: Wir sind dir weit voraus ...
Miss Montemare,
sind Sie Juristin?