Das mit der Mauer gefällt mir
Election 2016
Es gibt 212 Antworten in diesem Thema, welches 15.831 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kevin Stürmer.
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Vielleicht sollte das Forum langsam umbenannt werden.Einfacher wäre es, wenn man künftig komplett auf Jahreszahlen verzichtet
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http://www.nytimes.com/politic…-s-mosques-to-fight-isis/
Diese Idee ist auf jeden Fall sehr schlecht.
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Seine Einstellung gegenüber Frauen gefällt mir.
Hoffe doch meine Verwandten wählen den.
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Welche Trump-Idee(n) ist/sind denn nicht schlecht?
Unter Andrem das er seit langen ein Tabu bricht, Illegale Einwanderung, seit Romney mit dem Thema kläglich gescheitert war traute es sich niemand mehr anzufassen. Trump ist in dem Punkt unbekümmert.
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Oh das ist für Wells kein Argument, die sind bestimmt bedürftig in seinen Augen.
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Trump kostet die Republikaner den Wahlsieg weil er ihnen den rechten Rand wegfischt. Würde es ihm um etwas anderes als sein Ego gehen, würde er hinwerfen und die Reps hätten eine reale Chance aufs White House. Aber mit ihm als (neutralem?) Kandidat werden sich die konservativen Stimmen splitten.
Clinton ist wie Obama in der letzten Wahl: das kleinere Übel. Von Obama bin ich maßlos enttäuscht. Inzwischen stimme ich nem US Freund von mir zu: er ist einer der schlechtesten Präsidenten der Staaten. George W. Bush wird auch nicht als Held in die Chroniken eingehen, aber Obama kommt leider auch nicht viel weiter vorne
Dabei hätte er tatsächlich etwas ändern können...schade -
In einem Land, dass maßgeblich von denen kontrolliert wird, die das meiste Geld besitzen kommst du mit Veränderungen nicht weit, würde ich mal so behaupten. Das einzige, was da noch funktioniert sind die Gerichte, die regelmäßig Großkonzerne zu hohen Geldstrafen verurteilen.
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Ach, es braucht nur Mut. Der Präsident kann wesentlich mehr durchboxen als unsere Kanzlerin. Jeder muss sich an seinen Taten messen lassen und für CHANGE ist eine Gesundheitsreform in 8 Jahren zu wenig. Guantanmo hätte Obama als Oberbefehlshaber mit einem einzigen Dokument schließen können - er hat immer so groß getönt, dass exakt dies seine erste Amtshandlung werden würde. Bis heute läuft jedoch alles so weiter wie Bush es gemacht hat - sogar noch schlimmer, denn nun gibts Drohnen die ohne Gerichtsverhandlung, auf einfachen Verdacht töten. Und das auf Befehl eines Friedensnobelpreisträgers.
Obama hat Veränderung gepredigt und führt den Kurs von Bush nahtlos fort, er entwickelt ihn gar noch weiter statt Alternativen aufzuzeigen.
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Trump kostet die Republikaner den Wahlsieg weil er ihnen den rechten Rand wegfischt. Würde es ihm um etwas anderes als sein Ego gehen, würde er hinwerfen und die Reps hätten eine reale Chance aufs White House. Aber mit ihm als (neutralem?) Kandidat werden sich die konservativen Stimmen splitten.
Clinton ist wie Obama in der letzten Wahl: das kleinere Übel. Von Obama bin ich maßlos enttäuscht. Inzwischen stimme ich nem US Freund von mir zu: er ist einer der schlechtesten Präsidenten der Staaten. George W. Bush wird auch nicht als Held in die Chroniken eingehen, aber Obama kommt leider auch nicht viel weiter vorne
Dabei hätte er tatsächlich etwas ändern können...schadeObama ist einfach in der Realität angekommen - zudem ist er Präsident zu einer Zeit geworden, in der die größte Wirtschaftskrise seit 1929 stattgefunden hat. Das Obama seine teilweise idealistischen Versprechungen nicht umsetzen konnte, war zu erwarten gewesen.
Und Trump: Ich glabe kaum, dass er, wenn er nicht Spitzenkandidat de Republikaner werden sollte, als Independent kandidieren würde. Ich tippe ja immernocha uf Bush vs. Clinton.
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Und Trump: Ich glabe kaum, dass er, wenn er nicht Spitzenkandidat de Republikaner werden sollte, als Independent kandidieren würde. Ich tippe ja immernocha uf Bush vs. Clinton.
Also ich glaube langsam der glaubt wirklich an den Quark den er loslässt. Er ist sexistisch, rassistisch und lebt schon lange nicht mehr in dem Amerika indem die Mehrheit der Amerikaner lebt. Ich traue ihm zu, dass er das durchzieht...einfach nur weil er's kann.
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Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Er wüsste ganz genau, dass er damit den Sieg den Demokraten schenken würde. Und das kann er nicht zulassen, so ein Idealist ist er nicht.
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Ach, es braucht nur Mut. Der Präsident kann wesentlich mehr durchboxen als unsere Kanzlerin. Jeder muss sich an seinen Taten messen lassen und für CHANGE ist eine Gesundheitsreform in 8 Jahren zu wenig. Guantanmo hätte Obama als Oberbefehlshaber mit einem einzigen Dokument schließen können - er hat immer so groß getönt, dass exakt dies seine erste Amtshandlung werden würde. Bis heute läuft jedoch alles so weiter wie Bush es gemacht hat - sogar noch schlimmer, denn nun gibts Drohnen die ohne Gerichtsverhandlung, auf einfachen Verdacht töten. Und das auf Befehl eines Friedensnobelpreisträgers.
Obama hat Veränderung gepredigt und führt den Kurs von Bush nahtlos fort, er entwickelt ihn gar noch weiter statt Alternativen aufzuzeigen.
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Gescheiterte Präsidenten gab es so einige:
James Knox Polk
Franklin Pierce
James Buchanan
Andrew Johnson
Stephen Grover Cleveland
Benjamin Harrison
Warren Gamaliel Harding
Richard Nixon
James Earl Carter Jr
George Walker Bush
Barack Hussein Obama -
Ich war kein Bush Fan, aber die Scheinheiligkeit von Obama geht mir einfach nur auf die Nerven.
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Polk? Schwacher Präsident? Eher das Gegenteil.
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Ach, es braucht nur Mut. Der Präsident kann wesentlich mehr durchboxen ...
Er kann wohl doch nicht so viel durchboxen.
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Guantanmo hätte Obama als Oberbefehlshaber mit einem einzigen Dokument schließen können - er hat immer so groß getönt, dass exakt dies seine erste Amtshandlung werden würde.
Streitbar. Wenn der Kongress sich sperrt, nachweislich unschuldige Häftlinge in die USA zu lassen und auch international die (Heimat)Staaten nicht bereit sind, die aufzunehmen, dann wird das schon etwas schwieriger als einfach ein Dokument zu unterzeichnen.
Das war ohnehin Obamas Problem: Er hatte nur von 2008 bis 2010 eine Mehrheit im Kongress. Wenn man nun die Winkelzüge betrachtet, mit denen politische Prozesse verzögert werden können in Übersee, dann ist es kein Wunder, dass dort nichts läuft.
Die Republikaner haben sich in den letzten Jahren mit ihrer Mehrheit in den Staatsparlamenten und das Redistricting doch immer die Mehrheit gesichert und den Frust befeuert. Nur etwas mehr als 1/10 der Amerikaner sind mit dem Kongress zufrieden.Das Problem ist nicht (nur) der Präsident, sondern vor allem das kaputte Wahlsystem und merkwürdige Prioritätensetzung der Verfassung und Teilen der Bevölkerung - die meisten Republikaner wären in Europa schlicht nicht wählbar und dafür bin ich ehrlich gesagt dankbar.
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Das Problem ist nicht (nur) der Präsident, sondern vor allem das kaputte Wahlsystem und merkwürdige Prioritätensetzung der Verfassung und Teilen der Bevölkerung - die meisten Republikaner wären in Europa schlicht nicht wählbar und dafür bin ich ehrlich gesagt dankbar.
Das möchte ich hervorheben. -
Streitbar. Wenn der Kongress sich sperrt, nachweislich unschuldige Häftlinge in die USA zu lassen und auch international die (Heimat)Staaten nicht bereit sind, die aufzunehmen, dann wird das schon etwas schwieriger als einfach ein Dokument zu unterzeichnen.
Ach komm, als ob es dafür keine Lösung geben würde
Es gab schon vorher Abkommen die Amerika mit Entwicklungshilfen versüßt hat. Abgesehen davon hat Obama durchaus die moralische Oberhand in dieser Frage, denn hätte er nicht so lange gezögert, dann wäre der schwarze Peter ganz schnell bei den Bush-Republikanern gewesen - die haben den ganzen Mist schließlich verzapft. McCain hat sich wie einige andere Reps stets klar und deutlich gegen Guantanamo ausgesprochen. Es ist also bei Weitem nicht so, dass es in der Frage keine Unterstützung der Gegenseite gäbe. Lustigerweise hat McCain sogar mehr an der Schließung des Lagers gearbeitet als Obama selbstHowever, man kann Obama natürlich nun als "eingeholt von der Realität" sehen. Allerdings zeichnen sich große Persönlichkeiten aber eben dadurch aus, dass sie etwas anders gemacht haben und vorwärts gegangen sind. Obama aber ist stehen geblieben...und im schlimmsten Fall sogar rückwärts gelaufen.
Er hat der Welt ein neues Amerika versprochen und nichts davon gehalten. Bis auf die Gesundheitsreform wird nichts von ihm bleiben - da helfen auch nicht seine jetzt zu beobachtenden letzten Zuckungen im Amt. Ich fürchte er weiß selbst genau was die Amerikaner und die Welt von ihm halten.Vielleicht gibts ja jemanden der wieder Mut hat Amerika neu zu denken. Vielleicht irgendwann nach Clinton
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