ZitatAlles anzeigenAstoria City, Congress Building
Office of Senator Madison
Liebe Mitbürger,
die Rhetorik der letzten Tage aus dem Shahtum Futuna hat uns alle mit Sorge erfüllt. Mehrfach wurde den Vereinigten Staaten von Astor, sowie unserem Verbündeten, dem Staat Sebulon, in einer chauvinistischen und expansionistischen Rhetorik gedroht. Zudem sind einige beunruhigende Entscheidungen aus Futuna bekannt geworden, wie eine ƒnderung der Militärdoktrin oder ein angekündigtes Manöver vor Sebulon. Aus diesem Grund wird heute ein Gesetz in den Kongress eingebracht, welches ein umfassendes Embargo von Waffen und kriegswichtigen Materialien vorsieht. Dieses Gesetz dient dazu, eine weitere Aufrüstung Futunas zu erschweren und vor allem nicht auch noch astorische Ressourcen dazu zur Verfügung zu stellen. Die Regierung wird gleichzeitig aufgefordert, sich auch international um die Durchsetzung von Sanktionen zu bemühen. Dabei möchte ich betonen, daß es nicht das Ziel dieses Gesetzes ist, die Lage weiter anzuspannen. Wenn der Konflikt auf dem Wege des Dialogs gelöst werden kann, so ist dies die beste Lösung im Sinne aller Beteiligten.
Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit
Andrew Madison
Senator Madison bringt Ausfuhrbeschränkungsgesetz gegen Futuna in den Senat ein
Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 1.865 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Faantir Gried.
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Original von Faantir Gried
Ich würde Ihnen ja mal das Studium von Absatz 1 des Artikels 3 dieses Dokuments anempfehlen und dann nochmal die Logik Ihrer Petition hinterfragen.Verfassungsbrüche sind keine Seltenheit und ich bezweifle, dass selbst das große und starke Futuna über solchen Versuchungen steht.
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Original von Faantir Gried
Ich würde Ihnen ja mal das Studium von Absatz 1 des Artikels 3 dieses Dokuments anempfehlen und dann nochmal die Logik Ihrer Petition hinterfragen.Eben, schreiben können sie viel. Außerdem frage ich mich, womit dann ihre Streitkräfte ausgerüstet sind. Wenn man das ernst nehmen würde, dürften sie ja nicht mal mit den Fäusten kämpfen, denn die können auch töten.
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Original von Andrew Madison
Eben, schreiben können sie viel. Außerdem frage ich mich, womit dann ihre Streitkräfte ausgerüstet sind. Wenn man das ernst nehmen würde, dürften sie ja nicht mal mit den Fäusten kämpfen, denn die können auch töten.Naja...es ist ja weithin bekannt, dass die Futunen auch Kinder in den Krieg schicken. Ob deren Fäuste tödliche Waffen sind, wage ich zu bezweifeln.
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Ich finde es begrüßenswert, dass der Senat dem Vorschlag der Bundesregierung nachgekommen ist und Sanktionen zu unterstützen.
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Original von Tyler Evans
Ich finde es begrüßenswert, dass der Senat dem Vorschlag der Bundesregierung nachgekommen ist und Sanktionen zu unterstützen.Dem kann ich mich nur anschließen. Die Innitiative ist absolut begrüßenswert und wird von mir absolut unterstützt.
edit: Wäre allerdings dafür zu prüfen, ob man auch Reisebeschränkungen für die futunische Regierung in Richtung Astor prüft.
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Original von Andrew Madison
Eben, schreiben können sie viel. Außerdem frage ich mich, womit dann ihre Streitkräfte ausgerüstet sind. Wenn man das ernst nehmen würde, dürften sie ja nicht mal mit den Fäusten kämpfen, denn die können auch töten.
Nicht wenn die Ausbildung darauf abzielt, das zu verhindern. Und fragen können Sie sich viel, informierewn tun Sie sich damit noch lange nicht.
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*so*Ich schlage mal folgenden Kompromiss vor:
Ausfuhr Futuna nach Astor: 3,5 %
Ausführgüter: Kaffee, Tee, Kakao, Pharmazeutika, Elektronik, Pestizide, SüdfrüchteEinfuhr Futuna von Astor: 3,2 %(dazu kommen Einnahmen durch Tourismus)
Einfuhrgüter: Textilien, Erdöl und Erdölprodukte, Obst und Gemüse, AnlagentechnikDazu noch die Information, dass Futuna zwar ÷l de facto besitzt, dieses aber nicht abbauen wird, da es die heilige Natur immens schädigen würde.
Daraus könnt ihr euch jetzt was basteln*so*
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Original von Faantir Gried
*so*Ich schlage mal folgenden Kompromiss vor:Ausfuhr Futuna nach Astor: 3,5 %
Ausführgüter: Kaffee, Tee, Kakao, Pharmazeutika, Elektronik, Pestizide, SüdfrüchteEinfuhr Futuna von Astor: 3,2 %(dazu kommen Einnahmen durch Tourismus)
Einfuhrgüter: Textilien, Erdöl und Erdölprodukte, Obst und Gemüse, AnlagentechnikDazu noch die Information, dass Futuna zwar ÷l de facto besitzt, dieses aber nicht abbauen wird, da es die heilige Natur immens schädigen würde.
Daraus könnt ihr euch jetzt was basteln*so*
*so* Astor verfügt meines Wissens über Erze...*so* -
*so*Kann das nicht allein entscheiden, hab mal in Futuna angesprochen, dass es einen Importeinbruch von 20% beim Eisenerz und von 27% bei Erdöl und Erölprodukten geben würde, aber das müssen alle Spieler gemeinsam absegnen.*so*
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Original von Faantir Gried
*so*Kann das nicht allein entscheiden, hab mal in Futuna angesprochen, dass es einen Importeinbruch von 20% beim Eisenerz und von 27% bei Erdöl und Erölprodukten geben würde, aber das müssen alle Spieler gemeinsam absegnen.*so*Nur leider in keinem Forum, wo ANN lesen und dann hier über die Reaktionen berichten kann
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*so*Ist im Tribunal, wo jeder Staatsgast es lesen kann. Normalerweise würde ich es ja im internen Bürgerforum fragen, aber da ich gleich noch ne Anfrage hatte, wollte ich auf Spam verzichten*so*
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Mal was zu dem Gesetzesentwurf. Es verwundert mich, dass die Regierung Astors die Ausfuhr der genannten Güter nicht generell einschränkt.
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Original von Vesna Jovanovic
Mal was zu dem Gesetzesentwurf. Es verwundert mich, dass die Regierung Astors die Ausfuhr der genannten Güter nicht generell einschränkt.Toll das sie sich wundern.
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Original von Vesna Jovanovic
Mal was zu dem Gesetzesentwurf. Es verwundert mich, dass die Regierung Astors die Ausfuhr der genannten Güter nicht generell einschränkt.Stimmt eigentlich
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Die Vereinigten Staaten von Astor zählen auf den verantwortungssinn der Unternehmer - und auf die Möglichkeit der VSA, jeden Waffenexporteur zu verklagen, sollten die exportierten Waffen gegen uns oder unsere Verbündeten eingesetzt werden.
Ich bin auf jeden Fall gegen das von Herrn Madison angestrebte Embargo. Ich weiß, das es verdammt schwer ist, mit den Kameltreibern irgendwie eine vernünftige Kommunikation aufzubauen. Aber außer dem Antrag eines Großderwischs zur "Erweiterug des arisch..." ähm, sorry, verlesen, "futunischen Lebensraumes" habe ich noch nichts gelesen, was uns berechtigt, die wirtschaftliche Existenz zahlreicher klein- und mittelständischer Unternehmen zu gefährden, die in dem Handel mit Futuna ihre Existenz begründen.
Ein Ausfuhrverbot militärisch verwendbarer Güter halte ich für sinnlos. Sicherlich nutzt Futuna hin und wieder ausländische Produkte zur Verfeinerung ihrer nichtlethalen Waffen. Allerdings war es während meiner Amtszeit als Secretary of Defense eher so das wir von futinischer Waffentechnologie profitiert haben. So beruhen unsere Mikrowellenstrahler auf den futunischen Schallminen, die wir in Cuello, ähm, gefunden, ähm, haben. Der Manblocker Schaum findet Verwendung in der Automobilindustrie als Ersatz für die unzulänglichen Airbags und die ersten supoptischen Datenverarbeitungssysteme ersetzen die gängigen EMP anfälligen Computer.
Wir sollten eher einen vernünftigen Dialog mit Futuna etablieren und die firedliebenden Kräfte im Lande unterstützen. Auch wenn uns die verschiedenen Mentalitäten manchmal kräftig im Wege stehen - aber das ist anscheinend ein beiderseitiges Problem.
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So beruhen unsere Mikrowellenstrahler auf den futunischen Schallminen
Soll das heißen, dass ich meine 5-Minuten-Terrine mit futunischen Schallminen mache ?
Zitatfiredliebenden Kräfte im Lande unterstützen
Freudscher Versprecher ?
ZitatAllerdings war es während meiner Amtszeit als Secretary of Defense eher so das wir von futinischer Waffentechnologie profitiert haben.
Was plaudern sie hier eigentlich alles aus ;)?
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