[Powell for President 2014] On Economic Affairs

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 1.418 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Moe Hashkey.

  • Handlung

    Als Wirtschaftsfachmann im Powell-Wahlkampfteam tritt Matthew heute vor die versammelten Zuhörer und die Presse in der Hauptstadt Freelands. Der Blick ins Publikum ist eindrucksvoll, überall wimmelt es von blauen Solidaritätsschleifen, auch er selbst trägt eine solche, als er nach kurzer Vorankündigung an das Rednerpult tritt, wo er mit höflichem, aber nicht überschwänglichen Applaus empfangen wird


    Ladies and gentleman,
    vielen Dank, dass Sie heute so zahlreich hier erschienen sind. Die meisten von Ihnen werden sich sicher gefragt haben, wer denn der Typ sein soll, der heute hier reden soll. Ja, ich möchte zugeben, bisher war ich eher imHintergrund tätig und mein Name oder mein Gesicht sind recht unbekannt, wie einige Köpfe in diesem Wahlkampf. Dennoch bin ich ganz und gar nicht kopflos, würde ich meinen, habe ich mich doch die meiste Zeit meines Lebens in und mit der Wirtschaft direkt auseinandergesetzt - in der IT-Branche vorallem, aber auch im Bereich des Umweltschutzes.


    Es ist mein erklärtes Ziel, gemeinsam mit den Experten des CEA grundlegende Lösungen für den Haushalt des Bundes zu schaffen, mit denen man arbeiten kann. Mit der Erweiterung der Aufgaben des Office of Labour Statistics haben wir dafür eine gute Ausgangsposition, aber die Initialzündung fehlt noch. Die amtierende Administration hat dazu einen Vorschlag gemacht, der den Kongress leider nicht überzeugen konnte. Hier dürfen wir nicht aufgeben, sondern sollten auch in dieser Angelegenheit den Dialog erneut suchen.
    Ebenso zu klären sein wird die Erhebung relevanter weiterer Wirtschaftsdaten, denn aktuelle Daten sind für eine gute Politik unverzichtbar. Das gilt analog für eine Zusammenstellung wichtiger Indizes und Indikatoren.


    Ebenfalls in die Debatte sollten wir gehen über eine tragfähige, bundesweite sozialversicherung, die die grundlegendsten Bedürfnisse aller Menschen sichern kann – sei es wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder zur Sicherung des „Alterns in Würde“. Da bereits auf Ebene einiger Staaten gute Sozialsysteme bestehen, bedarf es hier einer Integration dieser Leistungen und einer guten Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren, um die Bedürfnisse der Menschen zu sichern.


    Auch müssen klare Regeln getroffen werden für den Im- und Export von gefährlichen Gütern oder Waren wie Waffen oder Drogen, ebenso für den Handel ebendieser zwischen den Staaten, um die Sicherheit der Vereinigten Staaten zu verbessern, sofern fraglos vorhandene Probleme nicht effektiver gelöst werden können oder einfach nicht angegangen werden – sie zu ignorieren, schadet nur mehr.
    All das sind Aufgaben und Herausforderungen, die anzugehen sind – machen Sie Ihr Kreuz dafür, wenn es soweit ist, damit John Edgar Powell Präsident der Vereinigten Staaten und dieses Land mit Augenmaß und Sachverstand – und auch mal deutlichen Worten – geführt wird, damit unser Land und damit unsere Wirtschaft sich weiter gut entwickelt, damit wir dem astorianischen Dream, Wohlstand für alle und Wohlstand auch für die zukünftigen Generationen gerecht werden können.


    God bless you and God bless the United States of America.
    Thank you.

    Handlung

    Es folgt kurzer Applaus für eine kurze Rede, dann besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Ich bin Master of Business Administration und eigentlich nicht hier, um Ihnen Computer zu erklären, Mr Layfield, aber weil Sie so "nett" fragen: Bei einem BIOS handelt es sich um eine sogenannte Firmware, die in Computern integriert ist und die in einem ROM-Speicher abgelegt ist, auf die der normale Nutzer also keinen Einfluss nimmt. Ihre Aufgabe ist es, die zum Start des Betriebssystems notwendigen Operationen durchzuführen. Es freut mich, wenn ich Ihr Allgemeinwissen etwas erweitern konnte.
    Weitere Fragen?


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Suchen Sie doch mal im Irknet ... da steht alles drin ;)


    Nein danke, dort ist auf alles die Antwort "Irkanien hats erfunden" :kopfschuettel


    Ich bin Master of Business Administration und eigentlich nicht hier, um Ihnen Computer zu erklären, Mr Layfield, aber weil Sie so "nett" fragen: Bei einem BIOS handelt es sich um eine sogenannte Firmware, die in Computern integriert ist und die in einem ROM-Speicher abgelegt ist, auf die der normale Nutzer also keinen Einfluss nimmt. Ihre Aufgabe ist es, die zum Start des Betriebssystems notwendigen Operationen durchzuführen. Es freut mich, wenn ich Ihr Allgemeinwissen etwas erweitern konnte.
    Weitere Fragen?


    Gut....
    Interessant, dann geht Senator Powell doch nach der Taktik dass die Intelligenten die Arbeit erledigen während er weiterhin versucht herauszufinden wie man eine Banane schält.

  • Ich würde es doch sehr begrüßenswert finden, wenn Sie auf persönlich beleidigende oder herabwürdigende Äußerungen verzichten könnten - auch wenn Sie Kritik äußerm.


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Sagen sie, haben sie getrunken Mr. Layfield?
    Ihre ständigen anstandslosen Pöbeleien und persönlichen Angriffe sind für einen Kandidaten für das House of Representatives absolut unwürdig.

    Daryll Kyle Sanderson (D-AS)




    U.S Senator for [definition=2]Astoria State[/definition] | President of the Senate

  • Wenn Sie ein Alkoholproblem haben, Mr. Layfield, sollten Sie sich damit unbedingt in Behandlung begeben. Damit ist nicht zu Spaßen, Stichwort Leberzirrhose, alkoholische Kardiomyopathie, Beeinträchtigung des zentralen Nevensystems. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen einen Termin bei einem Kollegen besorgen.

  • Mr. Layfield, da ich vor meiner Anstellung in Gareth auch im Astoria State University Hospital gearbeitet habe, hätte ich Ihnen auch dort einen Kollegen empfehlen können. Allerdings sollen Sie unbedingt auf sich achten, wenn Sie trotz Behandlung doch wieder zur Flasche gegriffen haben.

  • Zitat

    Ebenfalls in die Debatte sollten wir gehen über eine tragfähige, bundesweite sozialversicherung, die die grundlegendsten Bedürfnisse aller Menschen sichern kann – sei es wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder zur Sicherung des „Alterns in Würde“. Da bereits auf Ebene einiger Staaten gute Sozialsysteme bestehen, bedarf es hier einer Integration dieser Leistungen und einer guten Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren, um die Bedürfnisse der Menschen zu sichern.


    Der von allen Seiten geforderte Wohlfahrtsstaat ist vor allem eine individuelle Bevormundung von Eigeninitiative und Verantwortung. Nichts ist unsozialer als ein Staat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken lässt. Wer eben so denkt, sollte bei den anstehenden Repräsentantenhauswahlen der einzigen Alternative seine Stimme geben. Dem Liberal Movement!

  • Die regelmäßige Forderung der Demokraten nach einer staatlichen Zwangssozialversicherung versandet doch ohnehin, egal ob Wahlgewinn oder nicht. Ich habe sowieso meine Zweifel, ob der Bund überhaupt die Zuständigkeit für so etwas besitzt. Die Demokraten sollten sich in den Staaten einfach mal in dieser Richtung engagieren, anstatt regelmäßig nur herumzutönen, wie toll das denn wäre.

  • Die regelmäßige Forderung der Demokraten nach einer staatlichen Zwangssozialversicherung versandet doch ohnehin, egal ob Wahlgewinn oder nicht. Ich habe sowieso meine Zweifel, ob der Bund überhaupt die Zuständigkeit für so etwas besitzt. Die Demokraten sollten sich in den Staaten einfach mal in dieser Richtung engagieren, anstatt regelmäßig nur herumzutönen, wie toll das denn wäre.

    Wo ist die Rede von einer "Zwangssozialversicherung"? Es ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied, ob der Bund sich bemüht, gemeinsam mit den Staaten das Thema der Versorgung der Schwächsten unserer Gesellschaft anzugehen, oder ob entgegen eindeutiger Zuständigkeiten der Bund jeden Bürger zwingt, Mitglied der staatlichen Versicherung zu werden. Die Panikmache der Republikaner zeigt deutlich, dass sie von diesem Thema entweder nichts verstehen oder schlichtweg nicht an der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Astor interessiert sind.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Ehrlich gesagt weiß ich deswegen nicht genau, wovon konkret die Rede ist, da Ihre Parteigänger das Thema Sozialversicherung seit Jahren nur bruchstückhaft anschneiden und es bisher - trotz etlicher Versprechen - zu keinem Vorschlag für eine (bundesweite) Umsetzung gekommen ist.


    Davon abgesehen deutet für mich die Formulierung "die grundlegendsten Bedürfnisse aller Menschen sichern" klar darauf hin, dass alle Menschen von der Versicherungs betroffen sein sollen - also zwangsweise. Wenn Sie das relativieren möchten, bitte, gerne.

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