Genau. Ohne akualisierte Inhalte, deswegen ist dein Punkt weiterhin valide.
Renaissance von Bundesstaaten
Es gibt 121 Antworten in diesem Thema, welches 4.363 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Maria Elizabeth Varga.
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Wie? Laurentiana aufteilen? Wo soll das denn hinführen? Da können wir gleich die Demokratie abschaffen! Das wäre aber mal was für eine SimOn-Diskussion.
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Halte das auch für wenig sinnvoll.
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Übrigens, in Anbetracht unserer Diskussion dort mal ganz ketzerisch gefragt: Wenn wir uns schion Gedanken darüber machen, neue Territorien auszugestalten (und ein Hauptstadtterritorium bereits haben) - warum spalten wir dann nicht Laurentiana wieder in Hybertina und Savannah sowie Serena in Chan Sen und Peninsula auf?
Einen Gouverneur finden wir immer *schielt zu den üblichen verdächtigen* und zwei Senatoren mehr tun nicht ganz so weh. Aber die Ausgestaltung und Vielfalt würde das vermutlich wieder bereichern. Insbesondere Chan Sen, was ja definitiv ein Alleinstellungsmerkmal unserer USA gewesen ist.
Peninsula (die "Halbinsel" - mit den vielen Golfplätzen) war immer schon ein eigenständiger Bundesstaat und hat diesen Anspruch auch nie aufgegeben!
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Peninsula (die "Halbinsel" - mit den vielen Golfplätzen) war immer schon ein eigenständiger Bundesstaat und hat diesen Anspruch auch nie aufgegeben!
Das mag früher so gewesen sein, heuer sind Chan Sen und Peninsula schon viele Jahre glücklich vereint
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Peninsula (die "Halbinsel" - mit den vielen Golfplätzen) war immer schon ein eigenständiger Bundesstaat und hat diesen Anspruch auch nie aufgegeben!
Chan Sen ebensowenig! -
Dann muss ich meine IBS ja ändern
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Jeder darf seine alten Flaggen in den Vorgarten stellen, aber die Bundesstaaten haben sich durch Volksabstimmung verheiratet, da werden auch gewisse Ansprüche keine Wirkung haben.
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Jeder darf seine alten Flaggen in den Vorgarten stellen, aber die Bundesstaaten haben sich durch Volksabstimmung verheiratet, da werden auch gewisse Ansprüche keine Wirkung haben.
Also bedarf es einen SimOn-Politikum. Das wird bestimmt spannend
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Vielleicht sollten Gebietsneuregelungen ausschließlich SimOn behandelt werden.
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Vielleicht sollten Gebietsneuregelungen ausschließlich SimOn behandelt werden.
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Da es eine gewisse Konzeptänderung ist, finde ich schon, dass man das hier ansprechen kann. Bevor sich gleich die erste Rotte zur standesrechlichen Erschießung mobilisiert, wenn man das iVL auch nur laut denken sollte...
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Ich denke nicht, dass es sich da um eine Konzeptänderung handelt, es ändert sich ja nurmehr die Verwaltungsgliederung. Die Ausgestaltung bleibt ja. Man kann das also durchaus als reine SimOn-Angelegenheit verstehen.
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Die Diskussion und Umsetzung muss SimOn passieren, klar. Aber die Gedanken, die kann man auch hier austauschen. Im Gegensatz zu früher platzt man als Auswärtiger ja nicht einfach in solche Diskussionen hinein, wenn man einen Vorschlag hat.
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Ich denke nicht, dass es sich da um eine Konzeptänderung handelt, es ändert sich ja nurmehr die Verwaltungsgliederung. Die Ausgestaltung bleibt ja. Man kann das also durchaus als reine SimOn-Angelegenheit verstehen.
Genau. Weiterhin sollte auch nicht vergessen werden, wie viel Potential solche Szenarien SimOn haben, ob sie am Ende erfolgreich sind oder nicht. -
Adam Denton
Hat das Label General hinzugefügt -
Anstatt einer Fusion kann man natürlich auch den anderen Weg gehen, den wir hier angerissen haben.
Bei meiner Recherche habe ich den folgenden Beitrag gefunden (von einer ID unseres Staatsgründers), der auch eine denkbare Variante wäre:
ZitatWas mich am meisten stört sind die zwangsläufig riesigen Bevölkerungszahlen der einzelnen Staaten. Schöner wäre es, wenn wir auch Ministaaten wie Rhode Island hätten. Dazu bräuchten wir aber realistischerweise mindestens 30...
Ich hatte ja auch schon einmal die Idee, ob man nicht die Struktur Astors gänzlich ändern sollte. Das heißt man schafft z.B. 30 fiktive Staaten, die nicht in sich aussimuliert werden. Jeder Bürger kann dann - ohne weitere Auflagen - Senator eines Staates werden. Gewählt wird das Repräsentantenhaus mit fiktiven Abgeordneten, die nur von einem Mehrheits bzw. Minderheitsfürher repräsentiert werden... Aber solche Radikalreformen wird es hier nie geben.
Insgesamt böten viele Staaten aber auch zu wenig Unterscheidungsmöglichkeiten. schön wären 9. Sowohl für die Präsidentschaftswahl, als auch für die Repräsentanz verschiedener "Kulturkreise". Hier kursierte mal eine Karte dazu, die die RL-USA in 9 unterschiedliche Regionen eingeteilt hat. Für 9 müssten wir aber wohl unsere Bürgerzahl mal direkt verdreifachen.
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Das gefiele mir noch besser als das Zusammenlegen von Staaten!
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Leider finde ich derzeit die genannte Karte nicht.
Aber einem alten Thema im Registration Office entnehme ich folgende RL-Vorbilder für unsere aktuellen Staaten:
Washington, D.C. haben wir quasi in eigenen eigenen Bundesdistrikt gesteckt, daher habe ich es bei Astoria in Klammern gesetzt. Die Vorbilder bei Serena habe ich ein wenig geraten, weil man sich damals zu fein war, da eine klare Aussage zu treffen.
Nun ist die Frage: Was fehlt? Könnte man etwas sinnvoll in einen neuen Staat aufnehmen oder dorthin verschieben?
Meine Überlegungen aus dem ersten Beitrag dieses Themas modifiziert: Man könnte mit den Namen Hybertina, Peninsula und Savannah wieder eigene Staaten etablieren. Hybertina vielleicht als Puerto Rico?
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Leider finde ich derzeit die genannte Karte nicht.
Es gibt da ja ganz verschiedene Einteilungen der RL-USA.
Könnte man etwas sinnvoll in einen neuen Staat aufnehmen oder dorthin verschieben?
Laurentiana sollte auf jeden Fall Swampland bleiben, gerne auch mehr so in die New Orleans Richtung!
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Die vorab zu stellende Frage ist wohl: In die "vollen" gehen mit 30 Staaten oder "leicht" aufstocken auf etwa 9 Staaten plus Bundesdistrikt?
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