Gran Novara startet mit viel Energie und kontrolliert das Tempo über weite Strecken des ersten Viertels. Der Center Marco Bellandi dominiert die Bretter und punktet früh zweistellig. Doch Futuna bleibt dran – besonders über schnelle Transition-Angriffe und präzise Pässe aus dem Pick-and-Roll.
Zur Halbzeit steht es ausgeglichen (38:38). Im dritten Viertel dreht Futuna auf: ein 9:2-Lauf bringt die Gäste erstmals in Führung. Raylen Itoro, der Guard aus Futuna, übernimmt das Spiel mit zwei Dreiern und einem spektakulären And-One.
Gran Novara versucht im letzten Viertel alles, kommt auf zwei Punkte heran, doch ein Ballverlust beim letzten Angriff kostet die Chance auf den Ausgleich. Futuna trifft von der Linie und macht den Sieg perfekt.
Kommentar:
Futuna siegt dank starker Phase im dritten Viertel und besserer Abschlussstärke in der Crunchtime. Gran Novara mit solidem Spiel, aber zu vielen Turnovers im entscheidenden Moment.
Futuna qualifiziert sich als Gruppensieger für das Halbfinale. Gran Novara bleibt aufgrund der Punktedifferenz auf Platz 2 und qualifiziert sich ebenfalls für das Halbfinale.
9 Athleten haben die 1,90 Meter beim ersten Versuch übersprungen. Da sich mindestens 10 Sportler für das Finale qualifizieren müssen, haben sich alle Athleten für das Finale qualifiziert, die das im 2. Versuch geschafft haben - was dann 8 weitere Sportler waren. Diese sind fett markiert.
Bei der 2. Höhe sind Edward Langley (Albernia), John Ellsworth (Astor) und Moritz Albrecht (Dreibürgen) ausgeschieden.
In der 3. Runde (bei 1,90 Meter) beginnen die Springer die 3 Versuche gebraucht haben, vor den Springer mit 2 Versuchen und den Springern mit 1 Versuch - haben sie gleich viele Versuche beginnt der, der bei 1,80 Meter mehr Versuche gehabt hat - bringt dort der Vergleich auch keine Entscheidung beginnt der, der bei 1,85 Meter zuletzt gesprungen ist.
Nach dem ersten Druchgang sind Tetsuya Aoyama (Fuso), Aziz Karayev (Terekistan) und Hakim El-Mutasa (Futuna) ausgeschieden.
In der 2. runde, bei 1,85 Meter beginnen die Springer die 3 Versuche gebraucht haben, vor den Springer mit 2 Versuchen und den Springern mit 1 Versuch - haben sie gleich viele Versuche beginnt der, der in diesem Durchgang zuletz gesprungen ist.
Tchino startet wacher ins Spiel, profitiert von einem exzellenten Ballvortrag und starker Dreierquote. Salbor findet erst im zweiten Viertel besser ins Spiel, vor allem durch Fastbreaks nach Ballgewinnen. Zur Halbzeit bleibt es knapp (40:42).
Im dritten Viertel zieht Tchino die Zügel an – ein 10:0-Lauf bringt erstmals eine zweistellige Führung. Salbor wechselt auf Zonenverteidigung, kommt nochmal auf sechs Punkte heran, doch Tchino bleibt in den entscheidenden Momenten cool.
Kommentar:
Tchino mit mehr Präzision im Spielaufbau und besserem Shooting – Salbor kämpft, doch kann die Schwächephase im dritten Viertel nicht mehr ausgleichen.
Damit konnte sich Dreibürgen vor dem letzten Spiel für das Halbfinale qualifizieren.
Usitien überrascht zu Beginn mit druckvoller Defense und effektiven Drives – Obrador wirkt zunächst träge, steigert sich aber im zweiten Viertel deutlich. Besonders Rafael Delgado bringt mit starken Isolation-Plays die Wende zur 34:31-Halbzeitführung.
Die zweite Hälfte ist ein Krimi: Beide Teams wechseln sich in der Führung ab, die Fehlerquote steigt unter Druck. Zwei wichtige Blocks von Obrador in den Schlussminuten verhindern den Ausgleich. Ein Dreier von der Ecke durch Luis Monteros entscheidet das Spiel 30 Sekunden vor Schluss.
Kommentar:
Ein enges, physisches Spiel mit wenig Rhythmus – Obrador siegt mit Cleverness und Nervenstärke in der Schlussphase. Usitien scheitert knapp an den eigenen Ballverlusten.
Damit ist Futuna vor dem letzten Spiel heute Abend für das Halbfinale qualifiziert.
Ein spannender Schlagabtausch mit viel Tempo auf beiden Seiten. Cranberra startet mit einem starken Opening Drive und geht durch einen 22-Yard-Touchdown-Pass früh in Führung. Freistein gleicht im zweiten Viertel mit einem langen Laufspielzug aus und legt per Field Goal nach – Halbzeitstand: 10:7 Freistein.
Im dritten Viertel übernimmt Cranberras Quarterback Chase Ridley das Spielgeschehen, orchestriert zwei schnelle Touchdown-Drives und bringt sein Team mit 21:13 in Front. Doch Freistein bleibt im Spiel – ein abgefangener Pass führt zum Pick-Six und verkürzt auf 20:21.
In den letzten fünf Minuten spielt Cranberra auf Sicherheit, marschiert methodisch über das Feld und verwandelt ein entscheidendes 42-Yard-Field Goal zum 24:20. Freistein bekommt den Ball noch einmal, bleibt aber in der gegnerischen Hälfte ohne First Down hängen.
Kommentar:
Cranberra mit mehr Effizienz im Passspiel und einem abgeklärten Gameplan. Freistein stark in der Defense, aber offensiv zu harmlos in der Crunch-Time. Ein Spiel auf Augenhöhe – mit dem besseren Ende für das Team aus Cranberra.
So hat sich Cranberra doch einen Sieg sichern können.
Heute Abend spielen dann Nordhanar und San Cristobál um den Gruppensieg.
Ein intensives und kampfbetontes Duell von Beginn an. Fuchsen setzt früh auf eine offensive 5:1-Deckung und überrascht Dreibürgen mit aggressivem Pressing. Im Angriff glänzt Linus Röttger mit drei Toren in den ersten zehn Minuten. Doch Dreibürgen bleibt dran, angeführt von Rückraumshooter Janik Voss, der immer wieder aus der Distanz trifft.
Zur Halbzeit liegt Fuchsen knapp vorne – auch weil Torhüter Timo Hartwig zwei Siebenmeter pariert. In der zweiten Hälfte geht es weiter Schlag auf Schlag. Dreibürgen kommt mehrfach zum Ausgleich, doch Fuchsen bleibt in der Crunch-Time nervenstark.
Ein abgeklärter Kempa-Trick in der 57. Minute bringt die Vorentscheidung zum 30:28. Dreibürgen verkürzt noch einmal, doch Fuchsen bringt den Ball in der Schlussminute clever über die Zeit.
Kommentar:
Fuchsen gewinnt ein enges, leidenschaftliches Spiel mit mehr Variabilität im Angriff. Dreibürgen zeigt viel Qualität, scheitert aber an der Chancenverwertung in der entscheidenden Phase.
Spiel #4, Group B
🤾 Gran Novara – Obrador 27:30
Halbzeit: 13:16
Spielverlauf:
Gran Novara startet mit hoher Intensität, verliert aber früh zwei Mal den Ball im Aufbau. Obrador nutzt das eiskalt aus und geht durch schnelle Gegenstöße in Führung. Der Rückraum der Spanier dominiert in der ersten Halbzeit – besonders Spielmacher Víctor Arenas glänzt mit fünf Assists und drei Toren.
In der zweiten Hälfte kämpft sich Gran Novara zurück: ein 4:0-Lauf nach der Pause bringt den Ausgleich zum 19:19. Doch Obrador bleibt abgeklärt, setzt auf lange Angriffe und profitiert von mehreren Zeitstrafen gegen die Gegner.
In der Schlussphase zieht Obrador auf drei Tore davon und lässt sich den Vorsprung nicht mehr nehmen.
Fuchsen gewinnt die erste Gold-Medaille. Da sie aber auch schon eine Silber-Medaile gewonnen haben, belegen Fuchsen nun Rang 1 im Medaillenspiegel. Targa gewinnt erste Medaille und Freistein gewinnt nach einer Silber Medaille erstmals Bronze.
Die erste Runde wird von den Targa-Läufern Tazirit und Talbi bestimmt, die ein hohes Anfangstempo anschlagen. Closset und Weinrich positionieren sich kontrolliert im Windschatten, während Lehnert aus Fuchsen in der hinteren Hälfte des Feldes lauert.
Ab 800 m beginnt das Rennen sich zu öffnen: Weinrich geht an Talbi vorbei, während Tazirit weiter Druck macht. Auf den letzten 400 Metern zündet Dominik Lehnert seinen Turbo – mit einem kraftvollen Endspurt überholt er Tazirit auf der Zielgeraden und gewinnt in starken 3:40,72.
Sébastien Closset attackiert ebenfalls, kann aber das Podium knapp nicht erreichen. Überraschend stark zeigt sich Kai Lehmann, der sich im Schlussspurt noch auf Rang 5 vorschiebt. Der zweite Astorer Wilder erwischt keinen guten Tag und fällt früh zurück.
🏅 Kommentar:
Ein taktisch klug gelaufener Sieg von Lehnert, der sich das Rennen optimal eingeteilt hat. Tazirit mit starkem Mut zur Offensive, doch ihm fehlt das Finish. Weinrich bestätigt seine gute Saisonform mit Bronze.
Gestern Abend gab es noch das letzte Spiel in der Group 1:
🏈 Dreibürgen – Astor 23:27
Spielverlauf:
Ein spektakuläres und ausgeglichenes Spiel mit mehreren Führungswechseln. Astor geht früh in Führung durch einen 38-Yard-Touchdown-Pass, doch Dreibürgen antwortet im zweiten Viertel mit einem starken Laufspiel und einem eigenen Touchdown-Drive. Zur Halbzeit steht es 13:13 – beide Teams begegnen sich auf Augenhöhe.
Im dritten Viertel dreht Dreibürgens Defense auf, erzwang zwei Turnovers, doch ein Fumble kurz vor der Endzone verhindert eine höhere Führung. Astor kontert im Schlussabschnitt mit einem langen Drive über 80 Yards, den Quarterback Riley Quinn mit einem QB-Sneak zum Touchdown abschließt.
Dreibürgen kommt in den letzten Minuten nochmals heran, doch die Zeit reicht nicht – ein letzter Passversuch in die Endzone wird abgefangen.
Kommentar:
Astor gewinnt ein intensives Spiel durch clevere Clock-Control und einen abgeklärten letzten Drive. Dreibürgen hadert mit vergebenen Chancen – vor allem zwei Ballverluste in aussichtsreicher Position kosten den möglichen Sieg.
Dadurch konnte sich Astor als Gruppensieger für das Halbfinale qualifizieren. Fuchsen ist als Gruppenzweiter ebenfalls dabei.
Gran Novara startet entschlossen ins Spiel, nutzt seine körperliche Überlegenheit in der Zone und führt nach dem ersten Viertel knapp. Doch Usitien reagiert mit starkem Teamplay im zweiten Viertel: schnelles Ball-Movement und sichere Freiwürfe bringen die Halbzeitführung (35:32).
Im dritten Viertel bleibt es eng – beide Teams setzen auf Halbfeldangriffe und kontrollierte Spielzüge. Immer wieder wechselt die Führung. Im Schlussabschnitt entscheidet die Defense von Usitien das Spiel: zwei Blocks und ein Steal in den letzten zwei Minuten sichern den knappen Sieg.
Kommentar:
Ein intensives Duell mit viel Kampfgeist – Usitien setzt auf Disziplin und Defensive, während Gran Novara sich mit einer schwachen Wurfquote in der Crunch-Time selbst um den Lohn bringt.
Ein spannendes und ausgeglichenes Spiel von Beginn an. Astor überzeugt im ersten Viertel mit guter Wurfauswahl aus der Mitteldistanz, während Tchino durch schnelle Transition-Plays dagegenhält.
Zur Halbzeit steht es 37:37 – ein offener Schlagabtausch. Im dritten Viertel gelingt Astor ein kleiner Lauf angeführt von einem starken Guard-Duo, das immer wieder Lücken in Tchinos Zone findet.
Im Schlussabschnitt kommt Tchino nochmal auf drei Punkte heran, doch zwei Turnover in der letzten Minute machen die Aufholjagd zunichte. Astor bringt den Sieg routiniert über die Zeit.
Kommentar:
Ein temporeiches Duell mit leichten Vorteilen für Astor in den entscheidenden Momenten. Tchino scheitert knapp an der eigenen Fehlerquote im Schlussviertel.
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