Handystrahlung ist nur dann als potenzielle gesundheitliche Gefahrenquelle einzustufen, wenn Sie erstens Nutzer eines Antennentelefons sind und zweitens wenn Sie außerordentlich viel Zeit mit dessen Nutzung verbringen. Dann kann die Strahlung, die davon ausgeht tatsächlich eine Erwärmung des Kammerwassers bewirken und in der Folge zur Visusverschlechterung durch Eintrübung der Augenlinse führen. Durch die Dichte des Schädelknochen hindurch ist weniger eine wirklich relevante Beeinträchtigung der von der knöchernen Struktur ummantelten Weichteilgewebe, zu denen unter anderem auch das Hirngewebe gehört, zu erwarten.
Handlung
Blickt erleichtert auf sein Smartphone.
Puh... und ich dachte schon!