Beiträge von Alexander Graham

    Madam President: Sie werden es mir hoffentlich nachsehen. Doch als kritischer Journalist, der den entsprechenden Fall mehr oder weniger kontinuierlich und intensiv immer wieder auf dem Schreibtisch hatte, drängt sich mir doch nun eine Frage ganz besonders auf. Ist es möglich, dass die Administration Laval bzw. Canterbury - wenn auch in ihren letzten Atemzügen; es sei der Vollständigkeit halber allerdings erwähnt - Ihre Ressourcen vollkommen falsch eingesetzt hat, indem man Prof. Stürmer, an dessen Vorwürfen über biologische bzw. biochemische Waffen im Sinne terroristischer Gefährdung der Sicherheit der Vereinigten Staaten, zu verfügen, die ihm seitens der Staatsbehörden des Medianischen Imperiums gemacht wurden, von verschiedenster Stelle aus laute Kritik geäußert wurde, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Verkehr zu ziehen versuchte, während in einem politisch instabilen Nachbarstaat - jenseits der Aufmerksamkeit unserer Sicherheitsbehörden - eine tatsächliche Gefährdung der nationalen Sicherheit durch die Herstellung eben genau solcher Massenvernichtungswaffen durch terroristische Gruppierungen heranwachsen konnte?

    SimOff

    Du kleine Simsau. ;)

    SimOff

    In diesem speziellen Fall hielt ich es für vertretbar kurzzeitig zu einer Simsau zu werden, da die genannte Reaktion auf das Hilfsangebot des besagten Chirurgen, welche Lodbrok zeigte, auch unter Berücksichtigung der Tatsache dass Cesaro im WH Press Office nicht als Journalist akkreditiert ist, ausgesprochen respektlos war.


    Wurde die Präsidentin von einem dieser Raketensplitter getroffen? Oder wie ist es zu ihren Verletzungen gekommen? Ich versuche gerade den Unfallhergang für unsere Leserinnen und Leser nachvollziehbar zu rekonstruieren.

    Handlung

    Deutet dann auf Mister Henry.


    Sir, ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn Sie das Press Office verlassen.


    SimOff

    Als ich den Pst gemacht habe, war der Beitrag von Kernbergs ID noch nicht gelöscht.


    SimOff

    Ich weiß. Lodbroks Reaktion, einen renommierten Chirurgen, der seine Hilfe zur medizinischen Versorgung der Präsidentin - wenn auch vielleicht ohne offizielle Akkreditierung - anbietet, eiskalt und ohne auch nur ein einziges Wort zur Begründung für dieses respektlose Verhalten zu verlieren, von den Securities "entfernen zu lassen" war allerdings so dermaßen asozial, dass ich darauf direkt schon kein Bock mehr hatte das als Teil der Sim stehen zu lassen.



    Mr Henry ist übrigens einer der offiziell akkreditierten WH Journalisten der FZA. Just sayin' . . . :rolleyes


    Zitat


    Ich dachte ich habe ihnen mitgeteilt, was passiert ist.
    Die Air Force One wurde während des Landeanflugs angegriffen und beschädigt.
    Die Präsidentin wurde verletzt, ist aber in der Ausübung ihres Amtes nicht eingeschränkt.


    Da unsere Leserschaft weitestgehend aus US Citizens besteht, die dann doch ganz gerne genauer darüber informiert sind, wie die Gegebenheiten sich um diesen ominösen Angriff auf die Vertreterin unserer höchsten staatlichen Autorität, gestalten: Ist es denn nicht im Interesse der Administration herauszufinden, womit und vor allem von wem die AF1 mit der Präsidentin an Bord angegriffen wurde? Was genau war der Hintergrund des Stralien Besuchs der Präsidentin? Gibt es seitens der US Sicherheitsbehörden Ermittlungen, Vermutungen oder möglicherweise sogar schon Erkenntnisse über Motivation, Herkunft, Identität des oder der Attentäter?


    Was sind die Reaktionen, Schritte, Konsequenzen, die unsere Behörden nun in die Wege leiten um diesen Zwischenfall aufzuklären und aufzuarbeiten um künftig ggf besser gegenüber solcherlei Gefahren gewappnet zu sein?


    Auch zum Gesundheitszustand der Präsidentin würden unsere Leser mit großer Wahrscheinlichkeit ganz gerne etwas umfangreicher ins Bild gesetzt werden. Sie sprachen von einer Gehirnerschütterung, die nach ersten Untersuchungen diagnostiziert worden sei. Wurde die Präsidentin zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht? Wenn ja, für wie lange und in welches? Kann ihre Sicherheit dort gewährleistet werden? Wie stark sind die Beeinträchtigungen durch die Verletzungen? Wie wird sie behandelt? Wer sind die behandelnden Ärzte?


    Wenn Sie keine Antworten auf diese Fragen haben, dann teilen Sie uns wenigstens mit an welches Krankenhaus wir uns zu wenden haben um uns selbst die Informationen zu beschaffen.

    Was genau ist denn da jetzt passiert? Es kann doch wohl nicht sein, dass die FZA das einzige journalistisch tätige Unternehmen in diesem Land ist. Wir haben auch nur zwei Journalisten, die unmöglich immer überall sein können. Gehört das denn nicht zu den Aufgaben des WH Press Office, da mal ein bisschen für Klarheit zu sorgen?

    Was ich vom MI halte? Christliche Völker werden von einem Kameltreiber, dem gestern erst erklärt wurde was Strom ist, regiert. Wenn man mich fragen würde, würde ich die ganzen Kameltreiber zurück in die Wüste aus der sie kamen schicken und dann könnte man das MI ernst nehmen. Aber als Präsident mit Lala oder Lulu betitelt werden? Really?

    Das hatte Mr Kernberg übrigens unterschlagen, dass Sie Mr Abzianidze auch ein langjähriger Kritiker des Medianischen Imperiums sind. ;)

    Einer der militärisch im weltweiten Vergleich am besten aufgestellten global players, mit dem wir bilaterale Auslieferungsabkommen haben kann also jederzeit von einem Marktplatzschreier übernommen werden? 8o


    Ihnen ist aber doch hoffentlich bewusst, dass Sie mit dieser Richtigstellung der Gegebenheiten nicht unbedingt dafür gesorgt haben dürften dass sich die Zweifel Ihrer Kritiker mit dieser Darstellung nicht plötzlich in Luft auflösen werden.

    Mr Canterbury eine Frage. Sie kandidieren als Senator der United States. Der Senat ist eine der entscheidenden Instanzen, deren Zustimmung die Regierung braucht um beispielsweise diplomatische Verträge mit anderen Nationen abschließen zu können. Sie sind zudem ja auch Secretary of State und daher vermutlich ebenfalls vertraut mit der Politik des Medianischen Imperiums als ein befreundeter Staat. Was halten Sie davon? Und anschließend an unsere Umfrage: Wieviel Wissen haben Sie eigentlich über das Medianische Imperium?

    Erklären Sie mal bitte noch, weshalb man Ihrer Beurteilung jetzt mehr Glauben schenken sollte als einem langjährigen Mitglied und Kenner der Demokratischen Partei, wie es Mr Jameson ist.

    Dieses Gedicht hätte nun wirklich nicht sein müssen.
    Solang die Auflage stimmt, kann man Miss Holland schimpfen lassen.
    Dass sie sich als Editor-in-chief angegriffen fühlen ist zwar nachvollziehbar, aber nun ja.

    Unsere Auflage haben wir nicht zuletzt dem von uns selbst auferlegten Konzept zu verdanken, ein ehrliches, direktes und für jedermann, der sein Recht auf freie Meinungsäußerung auf diesem Wege kund tun möchte, offenes Medium darzustellen. Und Kritik ist übrigens immer sehr erwünscht, Mr McQueen. Das was Miss Holland allerdings gebetsmühlenartig bei jeder Veröffentlichung unseres Blattes von sich gibt, erfüllt die Definition des Begriffes "Kritik" jedoch nicht.


    Dass es sich dabei um nichts anderes als reine Provokation handelt, ist mir spätestens klar seit sie auch zum dritten mal hintereinander einen unserer Artikel, in dem der Name Stürmer nicht einmal erwähnt wurde - es ging darin um die politischen Fragen in Astoria State - verleumdete indem Sie ihm die Intention unterstellte, er würde beabsichtigen Kevin Stürmers Interessen zu vertreten. Wäre Ms Holland nicht auch zufällig die amtierende Attorney General, so würde ich gar nicht die Notwendigkeit sehen überhaupt über sie zu berichten. Aber für die Leiterin der Justiz ist solch ein Verhalten dann doch schon ein dickes Ding.


    Ich als Editor-in-chief dieses Blattes bin höchstpersönlich dafür verantwortlich, dass wir unserer Leserschaft entgegenkommen wenn es Verbesserungsvorschläge oder Kritik gibt. Und genau darum bemühen wir uns auch. Das ist allerdings harte Arbeit. Unsere Journalisten sind ständig unterwegs um immer dort sein zu können wo etwas passiert was die Öffentlichkeit interessieren könnte. Und es ist tatsächlich so, dass wir in einem unserer letzten Meetings des Editorial boards unsere Artikel, die wir in der Vergangenheit herausbrachten reflektierten und insgesamt zur Beurteilung gelangten, dass es jetzt reicht mit der Holland-Kritik, die ja gerade in den ersten Ausgaben unseres Magazins sehr deutlich enthalten war. Wir wollen aber auf keinen Fall zulassen, dass es zur Gewohnheit wird dass gegen einzelne Politiker immer nur Kritik geübt wird obwohl andere den viel größeren Bockmist verzapfen.


    Und tatsächlich wurde ja Ms Holland jetzt auch durch Mr Dietz abgelöst, der insbesondere mit seinen rassistischen und menschenverachtenden Äußerungen mit Pauken und Trompeten seine Bewerbung bei uns einreichte um von unseren Journalisten ins Fadenkreuz genommen zu werden. Denn in der Tat ist es so dass unsere Philosophie es nicht zulässt irgendjemanden wegen seiner politischen Haltung alleine zu verurteilen. Rassismus ist jedoch keine politische Haltung sondern eher Symptom eines Entwicklungsrückstandes des Verstandes und des Charakters.


    Trotzdem hatte ich einfach mal genug von den fortwährenden Beleidigungen und Unterstellungen, die von der Madam Attorney General gegenüber unserer Redaktion vollkommen unabhängig von den Inhalten, auf die das womit Ms Holland zum Teil um sich warf noch nicht einmal zutreffend war. Und wenn eine leitende Vertreterin der Regierung der Meinung ist, dass es ratsam ist einen der aktivsten Vertreter der Presse gegen sich aufzuhetzen indem sie alles prinzipiell kritisiert nur weil es von uns herausgegeben wurde und dabei auch dem Inhalt, der für uns das Kernkriterium für qualitativ hochwertigen Journalismus darstellt, keine Bedeutung mehr zugesteht, dann ist es selbst von einem so toleranten und flexiblen Blatt wie der FZA nicht mehr zu erwarten dass unsere Redaktion besonders an Beiträgen arbeitet, in denen Ms Holland's Vorzüge, von denen ich weiß dass sie sehr wohl existieren, hervorgehoben werden.


    Es wäre jedoch falsch gewesen zum Gegenschlag gegen KH's Angriffe in der Form anzusetzen, dass man sie im Rahmen eines Zeitungsartikels, der Objektivität vorgibt, unterschwellig gezielt in ein schlechtes Licht rückt, indem man den negativen Aspekten ihrer politischen Handlungsweisen mehr Bedeutung angedeihen lässt als den positiven. Insofern ist die Lösung einfach aus meine Gefühle ihr gegenüber als Poesie zu Papier zu bringen und als solches dann auch deutlich erkennbar zu veröffentlichen. Denn glauben Sie mir, Mr McQueen: wenn sie sowas in sich rein fressen anstatt es sofort rauszulassen, kommt es unterbewusst an anderer Stelle wieder zum Vorschein. Nur dann mit dem Unterschied, dass Ihnen nicht mehr bewusst welchen Ursprung es hat. Und wenn diese kausale Kette fehlt, die Ursache und Wirkung miteinander in Beziehung bringt, dann ist es bedeutend schwieriger diese unterbewussten Einflüsse auf das eigene Handeln noch selbst kontrollieren zu können.

    Kimberly Holland: Also, werte Madam Attorney General. Da ich als Editor-in-chief der Freien Zeitung Astor mich höchst persönlich dafür verantwortlich fühle, dass wir den Ansprüchen unserer Leser - seien sie auch noch so abstrus - gerecht zu werden versuchen, habe ich mich nach Feierabend noch mal an den Schreibtisch gesetzt um für Sie ganz persönlich eine stilistische Spezialität zusammen zu tragen, die sich von allem anderen was Sie bisher von uns kennen gelernt haben abhebt. Und wie Sie sicherlich bemerken werden, war ich sehr bemüht Ihnen etwas zu widmen, was sich deutlich von den üblichen Volksschulwandzeitungsprojekten, an denen unsere Redaktion ja normalerweise arbeitet, unterscheidet.


    Ich widme Ihnen, verehrte Kimberly Holland, jenes Erzeugnis meiner Poetischen Schaffenskraft - und ich versichere Ihnen dabei, dass jedes einzelne Wort der tiefsten und reinsten Empfindung meines Herzens entspricht.



    Poetry

    Ein Beitrag unseres Editor-in-Chief Alexander Graham auf den Wunsch unserer treuen Leserin - und Hauptrisikofaktor für die Entstehung einer arteriellen Hypertonie - Kimberly Holland


    Mister Graham, Sie haben da etwas falsch verstanden: Sie können Gouverneur Dietz interviewen. Sie können meine Ansichten und meine Amtswaltung kritisieren so viel Sie wollen. Sie können Stürmer verteidigen und in den Himmel loben. Welche Meinungen Sie in Ihrem Blatt vertreten ist wirklich Ihre Sache.


    Aber bitte, bitte lernen Sie doch einmal die Formalia eines korrekten Zeitungsartikels bzw. Interviews. Es geht nicht darum, was Sie schreiben. Es geht darum, wie Sie es schreiben. Es liest sich mehr wie ein Wandzeitungsprojekt einer Volksschule denn wie eine von erwachsenen Menschen verantwortete Zeitung.

    Zu aller erst einmal darf ich Sie auf der Grundlage der wohlwollenden Annahme, dass Sie des Lesens mächtig sind, darum bitten nochmal genau nachzulesen welchen Namen der verantwortliche Autor trägt. Sie dürfen gerne sicherheitshalber auch noch mal in Ruhe prüfen ob dort irgendwo Alexander Graham steht oder ob es nicht viel mehr zutrifft, dass ungefähr 20 mal darauf hingewiesen wird, dass Mr Henry der Urheber dieses Artikels ist.


    Sobald es Ihnen gelungen ist mich davon zu überzeugen, dass Sie von der Alphabetisierung nicht ausgelassen wurden, ziehe ich es gegebenenfalls in Erwägung Ihre Kritik ernst zu nehmen. Aber mal im Ernst, verehrte Madam Attorney General: Konkretisieren Sie doch bitte Ihre Wünsche bezüglich der stilistischen Gestaltung unserer Artikel. Wäre es Ihnen lieber, wenn der nächste Artikel in Reimform verfasst würde? Wäre Ihnen als Versmaß ein dreihebiger Jambus angenehm? Oder bevorzugen Sie die trochäische Variante?


    Und wenn Sie wollen dürfen Sie uns gerne auch Wünsche bezüglich des Inhalts mitteilen. Wir werden das dann bei der redaktionellen Aufarbeitung durch unser Editorial board bei der nächsten Sitzung gerne berücksichtigen.

    O Mann, diese Käseblatt wird aber auch von Ausgabe zu Ausgabe käsiger :D


    Wo haben die Leute die dort schreiben bloß ihr Handwerk gelernt? :facepalm


    Madam
    Attorney General. Als Editor-in-chief der Freien Zeitung Astor kann ich allmählich Ihr Gejammer nicht mehr wortlos hinnehmen ohne die harte Arbeit, die unsere Redaktion leistet gegenüber Ihren unverschämten Angriffen zu verteidigen. Ich will Sie lediglich darauf hinweisen, dass unsere Redaktion durchaus auch genügend Stoff hätte um ein ganzes Buch mit Kritik an Ihrer Amtsausübung zu füllen. Alleine Ihre Aussagen im Zusammenhang mit dem Stürmer case würden schon genug Material bieten um die nächsten 20 Ausgaben unseres Magazins ausschließlich damit zu füllen, Ihnen vor den Augen der ganzen Nation die endlose Latte von Amtsverfehlungen aufs Brot zu schmieren. Ich habe mich jedoch höchst persönlich dafür ausgesprochen, dass unser Blatt sich nicht dazu hinreißen lässt in ein Holland-Bashing einzustimmen. Und wenn Sie vielleicht endlich mal lernen würden aufmerksam zu lesen, dann würde Ihnen sicherlich auch auffallen, dass mein Kollege Frank Henry dieser Maßgabe vorbildlich Folge leistete, indem er Ihre Kritik an dem Dietzschen Vorhaben als gerechtfertigt bezeichnete.

    O Mann, diese Käseblatt wird aber auch von Ausgabe zu Ausgabe käsiger :D


    Wo haben die Leute die dort schreiben bloß ihr Handwerk gelernt? :facepalm

    Ms Attorney General. Als Editor-in-chief der Freien Zeitung Astor kann ich allmählich Ihr Gejammer nicht mehr wortlos hinnehmen ohne die harte Arbeit, die unsere Redaktion leistet gegenüber Ihren unverschämten Angriffen zu verteidigen. Ich will Sie lediglich darauf hinweisen, dass unsere Redaktion durchaus auch genügend Stoff hätte um ein ganzes Buch mit Kritik an Ihrer Amtsausübung zu füllen. Alleine Ihre Aussagen im Zusammenhang mit dem Stürmer case würden schon genug Material bieten um die nächsten 20 Ausgaben unseres Magazins ausschließlich damit zu füllen, Ihnen vor den Augen der ganzen Nation die endlose Latte von Amtsverfehlungen aufs Brot zu schmieren. Ich habe mich jedoch höchst persönlich dafür ausgesprochen, dass unser Blatt sich nicht dazu hinreißen lässt in ein Holland-Bashing einzustimmen. Und wenn Sie vielleicht endlich mal lernen würden aufmerksam zu lesen, dann würde Ihnen sicherlich auch auffallen, dass mein Kollege Frank Henry dieser Maßgabe vorbildlich Folge leistete, indem er Ihre Kritik an dem Dietzschen Vorhaben als gerechtfertigt bezeichnete.