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Es gibt 1.337 Antworten in diesem Thema, welches 88.056 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Channel 40.
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Präsident und Vizepräsident sind noch nicht einmal zusammen bei 15% Zuspruch.
Da bleibt zu den Wahlen ja nur noch ein Kommentar: Wenn man sich verwählt, ist man falsch verbunden. -
Vielleicht sollten die Demokraten die Wahl dann anfechten, irgendetwas kann dann ja nicht stimmen.
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Interessant wäre eher, wieviele "repräsentativ" ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus welchen politischen Lagern befragt wurden.
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Ich hätte da ja eine Theorie
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Mit Umfragen ist das immer so eine Sache...
Ich persönlich finde den Vorstoss in Laurentiana ja viel beunruhigender. Es würde damit wohl eher das Gegenteil erreicht werden.
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Warum nicht direkt ein Zensuswahlrecht...
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Ich persönlich finde den Vorstoss in Laurentiana ja viel beunruhigender. Es würde damit wohl eher das Gegenteil erreicht werden.
Warum? Weil Sie dann zuerst etwas leisten müssen, bevor Sie politische Rechte erhalten? Haben Sie ein Problem damit, sich in Ihrem Heimatstaat angemessen einzubringen, Sir? -
Warum? Weil Sie dann zuerst etwas leisten müssen, bevor Sie politische Rechte erhalten? Haben Sie ein Problem damit, sich in Ihrem Heimatstaat angemessen einzubringen, Sir?
Mr. Chamberlain, bei allem nötigen Respekt für Ihr Engagement bezweifle ich dass diese Massnahme zielführend wäre. Wie ich nicht zu letzt auch als Unternehmer feststellen muss, herrscht in Astor zur Zeit eine gar erdrückende Bürokratie, der wir durch derlei Vorstösse nicht noch weiter Vorschub leisten sollten.
Ich kann Ihre Beweggründe für diesen Vorstoss durchaus verstehen, jedoch hege ich auch gewisse Zweifel ob ein solcher nicht gegen die Verfassung verstossen würde.
"Section 2 [Equality under Law]
(1) Kein Mensch oder keine Gruppe von Menschen ist zu ausschließlichen und besonderen Vorteilen und Vorrechten berechtigt, und umgekehrt soll niemand aus welchen Gründen auch immer benachteiligt werden vor dem Gesetze. "Die von Ihnen vorgeschlagene Mindestanzahl von 20 Beiträgen pro Monat beschränkt auf das Territorium von Laurentiana dürfte meiner Ansicht nach gegen diesen Artikel verstossen, wobei ich natürlich kein Rechtsexperte bin. Sie würden damit Leute bestrafen die sich, aus welchen Gründen auch immer nicht stärker engagieren können. Zu dem bestünde die Gefahr, dass um 20 Beiträge zu erreichen, wie man an Ihrem Beispiel an der Debatte in Laurentiana ja sehen kann, die Leute anfangen Ihre Beiträge völlig sinnlos aufzusplitten.
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Sir, ich danke Ihnen für Ihre Replik. Leute wie Sie, die sich aktiv in Astor und ihrem Heimatstaat einbringen, haben von der von mir vorgeschlagenen Regelung nichts zu befürchten. Das haben nur Leute, die an Astor und/oder ihrem Heimatstaat derart wenig interessiert sind, dass sie auch kein Mitspracherecht verdient haben.
Die Beiträge habe ich nicht "völlig sinnlos", sondern der besseren Lesbarkeit wegen geteilt. Ich sehe da kein Problem damit und wenn jemand das als "Beiträge schinden" ansehen will, sei ihm dies unbenommen ...
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Interessant wäre eher, wieviele "repräsentativ" ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus welchen politischen Lagern befragt wurden.
Bei der Auswahl der Befragten wurde durch das beauftragte Unternehmen weder das Telefonbuch einer bestimmten politischen Partei durchgegangen noch wurden irgendwelche Präferenzen angelegt. Es wurden zufällig astorische Bundesbürger und Bundesbürgerinnen befragt. Es handelt sich um eine repräsentative Umfrage, bei der die Befragten repräsentativ für das astorische Volk ausgewählt wurden.
SimOff
Es wurden 10 von - laut Bürgerverzeichnis des RegOff zu dem Zeitpunkt - 17 Mitspielern befragt, davon haben 9 geantwortet. Wer das war, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Die Spieler durften insgesamt 100 Stimmen verteilen, dabei waren sie angehalten nicht unbedingt im Sinne ihrer ID zu antworten sondern so wie sie sich die Antworten der virtuellen astorischen Bevölkerung vorstellen. Dabei wurden Spieler, deren Federal-IDs Republikaner sind, genauso befragt wie Demokraten und Unabhängige. Es haben unterm Strich mehr als die Hälfte der zum Zeitpunkt der Befragung aktiven Mitspieler befragt, ausgewählt nach dem zufälligsten für mich vorstellbaren Prinzip, nämlich mittels einer durch ein Script erstellen Zufalls-Zahlenliste.
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Präsident und Vizepräsident sind noch nicht einmal zusammen bei 15% Zuspruch.
Da bleibt zu den Wahlen ja nur noch ein Kommentar: Wenn man sich verwählt, ist man falsch verbunden.Interessanter finde ich, dass die demokratische Präsidentschaftskandidatin mehr Zuspruch erfährt als die beiden zusammen. Ich vermute mal, dass das wenig souveräne Auftreten von President O'Neill und das fehlende Auftreten von Vice President Narayan da durchaus viel zu beigetragen haben, genauso wie die gewohnt hohe Aktivität von Sookie Stackhouse. Über mein persönliches Ergebnis bei der Umfrage freue ich mich sehr, überraschend für mich waren aber das maue Abschneiden von John Hope und David Clark sowie auch ein bisschen die sehr geringen Werte von President O'Neill. Aber eine repräsentative Umfrage kann ja auch natürlich nie jede Einzelmeinung innerhalb der Bevölkerung widerspiegeln.
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Eine unseriösere Umfrage habe ich selten gesehen. Keinerlei Angaben zur Größe der Stichprobe, zur Auswahl der Stichprobe oder zur Berechnung der Werte, zum Umfragezeitraum oder sonst zu irgendetwas. Aber ich wundere mich wenig über die gute Bewertung von Mr. Wells, immerhin gehört der "Sender" ja seiner Pressesprecherin...
Ich scheue mich nicht vor konstruktiver Kritik, aber diese Umfrage in so etwas umzudeuten wie ein "Mißtrauensvotum" - wie es der Sender und ein paar Zuschauer anscheinend tun - ist hanebüchen. Und ich halte es außerdem für sehr gewagt, eine beliebige Umfrage zur Deklassifizierzung eines absolut eindeutig repräsentativen Wahlergebnisses zu instrumentalisieren, wie es hier versucht wird.
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Wenn ich Ihre Fantasie hätte, Mr. President, wäre ich Schriftstellerin geworden.
Was ist? Ein TV-Sender befragt einige zufällig ausgewählte Bürger der Vereinigten Staaten dazu, wie zufrieden oder unzufrieden sie mit einer Reihe prominenter Politiker sind, und Sie und Ihr Vizepräsident schneiden dabei bereits recht kurz nach Ihrem deutlichen Wahlsieg doch überraschend schwach ab.
Und was machen Sie daraus? Die Pressesprecherin des Gouverneurs von Astoria State, die Gesellschafterin dieses TV-Senders ist, verbreitet eine getürkte Darstellung der öffentlichen Meinung, um den Ausgang der letzten Präsidentschaftswahl ins Zwielicht zu rücken und zu einem Volksaufstand anzustacheln, in dessen Folge die Demokraten und/oder der Gouverneur von Astoria State die Macht im Land übernehmen sollen.
Das ist ja mal echt Stoff für einen Polit-Thriller, wenn auch nur für einen lächerlich unglaubwürdigen.
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Eine unseriösere Umfrage habe ich selten gesehen. Keinerlei Angaben zur Größe der Stichprobe, zur Auswahl der Stichprobe oder zur Berechnung der Werte, zum Umfragezeitraum oder sonst zu irgendetwas. Aber ich wundere mich wenig über die gute Bewertung von Mr. Wells, immerhin gehört der "Sender" ja seiner Pressesprecherin...
Sind Sie also der Ansicht, dass Mitarbeiter des Senders rausgefunden haben, wo die Befragten leben und diese unter vorgehaltener Waffe zu einer bestimmten Antwort gezwungen haben? Das ist ja wirklich eine interessante Darstellung, mit der Realität hat sie jedoch wenig zu tun. Mr. President, Ihre Reaktion und die des Vizepräsidenten auf das Ergebnis der Umfrage ist offen gestanden für die beiden mächtigsten Männer im Land peinlich, und es ist etwas traurig, wie Sie mit der Meinung der Bevölkerung umgehen und wie egal Ihnen diese zu sein scheint.
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Mich wundert es nicht, dass Sie die Umfrage ganz toll finden, Madam Senator.
Sind Sie also der Ansicht, dass Mitarbeiter des Senders rausgefunden haben, wo die Befragten leben und diese unter vorgehaltener Waffe zu einer bestimmten Antwort gezwungen haben? Das ist ja wirklich eine interessante Darstellung, mit der Realität hat sie jedoch wenig zu tun. Mr. President, Ihre Reaktion und die des Vizepräsidenten auf das Ergebnis der Umfrage ist offen gestanden für die beiden mächtigsten Männer im Land peinlich, und es ist etwas traurig, wie Sie mit der Meinung der Bevölkerung umgehen und wie egal Ihnen diese zu sein scheint.
Ich regiere ganz bestimmt nicht nach Umfragen, vor allem nicht so unseriöse Umfragen wie Ihre, Madam Press Officer. -
Ein Schelm wer vermutet, dass nur Anhänger Demokraten ausgewählt wurden...
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