Ich denke, Astors Kernproblem ist seine wenig professionelle Vermarktung.
...
Über 100 Millionen Menschen weltweit sprechen Deutsch als Mutter- oder Fremdsprache, sicherlich zwei Drittel bis drei Viertel davon sind im Internet unterwegs. Es kann doch einfach nicht sein, dass man aus diesem Pool nicht konstant 50, 60 Leute herausfischen kann, die Interesse an einer forenbasierten USA-Simulation haben. Und mehr Personal braucht man denke ich gar nicht mal, um hier "die Hütte zu rocken."
Das ist sicher richtig. Doch eine professionelle Vermarktung kostet halt auch sehr viel Zeit und vermutlich auch Geld (wohl nicht wenig). Wäre einer der Cracks hier ein Multimillionärssöhnchen, der von den Zinseszinsen lebt und nicht zu arbeiten braucht, hätte der längst ein paar zehntausend Euros locker gemacht (halt schnell auf einen Helikopterflug verzichtet ...) und die notwendige professionelle PR bezahlt, um die MN-Astor flächendeckend an die Masse der deutschsprachigen Internetuser heranzubringen.
Doch dieses spendable Millionärssöhnchen gibt es hier offenbar nicht. Wie also sollte denn diese professionelle Vermarktung ohne Kapitalspritze konkret aussehen??