Was Leichtes für zwischendurch

Es gibt 356 Antworten in diesem Thema, welches 19.171 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • . . . could learn about coping with confusion from one of Germany’s greatest thinkers, psychologist Dietrich Dörner. In research at the University of Bamberg, Dörner tested Germans’ decision-making skills with a SimCity-like game that made them benevolent dictators of a fictional West African nation. His 1989 book on the game, published in English in 1996 as The Logic of Failure, cries out to be read by everyone enmeshed in the European debt crisis. One player became absorbed in building an irrigation canal, setting all other objectives aside. “When the experiment director reported that a great famine had broken out and that many inhabitants of Lamu were suffering from malnutrition or had already died from it,” Dörner writes, “this participant’s response was, ‘Yes, yes, but how is the construction of the major side canal in the Nehutu Steppe coming along?’ And he never gave another thought to the famine.”


    Genau solche Trottel sieht man überall ;)

  • "Warwick E. Kerr created them in Brazil during the 1950s by crossing a European bee with an African bee. He wanted a bee that could live in the jungle. He got a bee that swarms by the hundreds of millions, is insanely territorial, mindlessly aggressive, has killed anywhere from a few dozen to a few thousand people. And, can live in the jungle."


    Andere lustige Insekten

  • Was, wenn Weihnachten nicht damals, sondern heute stattgefunden hätte ...


    Säugling in Stall gefunden
    Polizei und Jugendamt ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


    BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt. Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben.
    Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

  • Das kannte ich noch nicht und ich musste herrlich lachen ... :D


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