[Republican Campaign] Together for Astor! - Nominee for Presidency in Maripa

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 185 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.


  • Handlung

    Die Wahlkampftour der Republican Party macht heute in Person des Präsidentschaftskandidaten in Hybertina, Maripa halt. Senator Scriptatore wird bereits von zahlreichen, jubelnden Anhängern erwartet. In Strandnähe wurde auf dem Parkplatz einer großen Veranstaltungshalle eine Bühne aufgebaut, vor der sich die Anhänger des Republikanischen Tickets tummeln.

  • Handlung

    Unter dem Jubel der versammelten Anhänger betritt der Präsidentschaftskandidat der Republican Party die Bühne. Er winkt in alle Richtungen und stellt sich an das Rednerpult.


    Hello folks!
    Herzlichen Dank für den netten Empfang. Es ist schön wieder zu Hause zu sein!!!


    Handlung

    Jubel antwortet ihm.


    Freunde, erneut stehe ich vor euch, um über die geplante Regierungsarbeit zu sprechen. Eben sagte ich, dass es schön ist zu Hause zu sein. Daheim fühlt man sich wohl und geborgen, man fühlt sich willkommen. Doch hin und wieder zieht es uns in die große, weite Welt. Wir wollen fremde Kulturen kennen lernen, mit Menschen anderer Nationen in Kontakt treten. Auch ein Staat muss dies tun. Jede Regierung ist verpflichtet sich aktiv in der Außenpolitik zu betätigen. Nur ein Staat, der über seine Grenzen hinweg Anerkennung genießt, darf sich als „an der Spitze“ angekommen bezeichnen. Außenpolitik stellt einen wichtigen Baustein im Gefüge der Politik dar. Diplomatie ist wichtig. Diplomatie ist und sollte immer ein erster Schritt sein, gerade wenn es um Konflikte geht. Wir, die Vereinigten Staaten, sind in unserer Vergangenheit schon oft in die Verlegenheit geraten, Ausgangs- oder Mittelpunkt von internationalen Streitigkeiten zu sein. Natürlich – wenn wir unser Grundprinzip des „Astor first“ konsequent durchführen wollen, wird eine solche Situation in gewisser Regelmäßigkeit auftreten. In solchem Falle muss immer gelten: Diplomacy first! Jeder Konflikt gehört zuerst den Diplomaten. Wir haben sie um friedliche Lösungen auszuhandeln. Wir stützen uns auf ihre Erfahrungen und ihre Kenntnisse der Welt. Sie sollen uns und unsere tapferen Soldaten vor unnötigem Blutvergießen bewahren. Doch ist der Punkt angelangt, an dem die Diplomatie feststeckt, an dem kein Wort mehr für Beruhigung sorgen kann, DANN ist die Zeit der Soldaten gekommen. Eine Administration unter meiner Führung wird auf alle Herausforderungen, Bedrohungen und Konflikte besonnen reagieren. Eine von mir geführte Administration wird sich stets bemühen zuerst die Feder sprechen zu lassen. Nur wenn diese Bemühungen scheitern, werden wir das Schwert ziehen. Natürlich – und das muss uns allen klar sein – dürfen wir uns einer Bedrohung trotz aller Bemühung eines diplomatischen Ausgleichs nicht verteidigungslos entgegenstellen. Selbst wenn die Diplomaten sprechen, müssen sich manchmal die Soldaten in Stellung bringen. Denn nur sie können im Fall der Fälle uns und unsere Heimat effektiv beschützen.


    Handlung

    Er hält kurz inne und wartet den Applaus ab.


    Internationale Zusammenarbeit erfordert auf einer gewissen Ebene eine zusammenführende Organisation. Als solche hat sich der Council of Nations etabliert. Er ermöglicht den vielen Nationen einen Ort zum gemeinsamen Austausch. Einen Ort, an dem man über potentiell vorhandene Feindseligkeiten hinweg miteinander reden und gegebenenfalls auch arbeiten kann. Das beste Beispiel hierfür sind die im Council of Nations gebildeten Ausschüsse.
    In letzter Zeit kamen jedoch erhebliche Zweifel darüber auf, ob sich die Vereinigten Staaten an einer Organisation beteiligen sollen, deren Mitglieder sich nicht auf eine unverbindliche Menschenrechtsvereinigung einigen können. Die öffentliche Diskussion dazu brachte kein eindeutiges Ergebnis. Es gab Stimmen für einen Verbleib, aber auch Stimmen für einen Austritt. Ich persönlich halte einen Austritt zur gegebenen Zeit für nicht förderlich. Astor hat sich in der Vergangenheit mit einem starken, aktiven Delegierten vor Ort gezeigt. Astor hat die Arbeit im Council of Nations aktiv mitgestaltet. Das muss und soll so weiter gehen. Die Vereinigten Staaten haben den Council of Nations bei seiner Gründung eine Heimat gegeben – es wäre eine Schande, würden wir diese Plattform nicht nutzen, um die Interessen unserer Heimat dort bei den ausländischen Nationen zu vertreten!
    In diesem Zusammenhang muss man sich weiter Gedanken über die durch Astor, Albernia und das Empire Uni verabschiedete Dokument zu den Menschenrechtserklärungen machen. Das Dokument ist ein gutes! Es ist ein wichtiges Dokument. Sollte ich gewählt werden, werde ich weiter dafür werben. Ich werde es um die Welt schicken und weitere Unterstützer finden, die es sich nicht nehmen lassen werden sich dieser guten Erklärung anzunehmen. Denn die Menschenrechte müssen weltweit geachtet und beachtet werden!


    Handlung

    Er nimmt einen obligatorischen Schluck Wasser, während die Anwesenden lauthals jubeln.


    Die Vereinigten Staaten haben mit dem Kingdom of Albernia einen wichtigen Verbündeten. Das Kingdom war und ist schon immer DER Partner der Staaten schlechthin gewesen. Nicht umsonst sprechen wir in diesem Zusammenhang immer öfter von einem Alliierten. Diese Verbindung ist richtig und wichtig – und sie gehört auch in Zukunft intensiv gepflegt, das zeigt schon ein geplantes Vertragswerk zwischen uns und dem Kingdom. Ein solcher Vertrag ist kein einfaches Stück Papier. Die Worte darauf nicht irgendwelche leeren Floskeln. Ein solcher Vertrag bedeutet Stärke. Ein solches Dokument bindet Freunde eng aneinander. Ich weiß, dass wir uns als Bündnispartner Albernias auf sie verlassen können – und dieses Wissen lässt mich beruhigend in die Zukunft blicken und ich freue mich darauf als möglicher Präsident die starken Bande von Freundschaft und Anerkennung weiter zusammen flechten zu dürfen und die Vereinigten Staaten bei diesem wichtigen Partner repräsentieren zu dürfen.


    Doch in harten Zeiten wie den unsrigen, wird es täglich deutlicher, dass man sich weitere Bündnispartner suchen muss. Wer in der Welt heutzutage allein steht, der wird über Kurz oder Lang Probleme bekommen. Wir sind von den Bündnispartnern des Orceanischen Paktes umringt. Unsere Küsten liegen in ihrem Einzugsbereich. Das bedeutet eine schwere Belastung für die Beziehungen zu den Paktstaaten. Auch der kürzlich durch die Berater der Präsidentin ausgehandelte Kompromiss, der uns eine Mitbenutzung der Basen ermöglicht, lindert das Gefühl des „Umzingeltsein“ nicht gänzlich. Astor hat Feinde. Wenn ich manchmal lesen muss, wie einzelne Staaten über unser Land – dem Verteidiger von Freiheit und Demokratie – denken, kann ich oft nur mit dem Kopf schütteln. Man wirft uns vor kriegerisch Aggressiv zu sein? Man nennt uns Barbaren? Man hält unsere Grundrechte für beschränkt und nicht ausreichend? Man unterstellt uns die Menschenrechte nicht zu achten, weil wir geheime Wahlen abhalten? Das Bild Astors in der Welt ist nicht das Beste. Umso dringender ist es, dass wir weitere Freundschaften schließen, dass wir weitere Bündnisse eingehen. Auch dabei muss immer „Astor first“ gelten. Ein Bündnis ist nur dann gut, wenn es beiden Seiten zugute kommt und nicht einseitig diktiert wird. Ein gutes Bündnis für Astor ist nur ein solches, welches unsere Interessen in der Welt mitträgt. Zu diesem Zweck ist es höchste Zeit aktiv nach Partnern zu suchen und zu werben. Dafür eignet sich nicht nur die Demokratische Union, die als Nachbar von uns schon als obligatorischer Bündnispartner angesehen werden muss, sondern auch das Dominion of Cranberra – ebenfalls ein Nachbar. Aber auch das Empire Uni darf nicht außer Acht gelassen werden und gehört zu mindestens detailliert beobachtet.
    Eine wichtige Rolle kann auch Chinopien als Bündnispartner spielen. Das Gelbe Reich hat in der Vergangenheit zwar nur noch eine untergeordnete Rolle auf dem Bündnisparkett gespielt – bitte fragen Sie die Former Presidents warum – jedoch hat das Gelbe Reich großes Potential um für die Vereinigten Staaten als Bündnispartner zu dienen. Ja, auch ich weiß, dass sich in der Vergangenheit bei Verhandlungen in eine solche Richtung des Öfteren kleinere Schwierigkeiten ergeben haben, doch genau dafür haben wir die vorhin erwähnten Diplomaten. Ich möchte mich zuversichtlich zeigen, dass eine erneute Annäherung zwischen unseren beiden Staaten gelingen wird.
    Trotz allen Vorbehalten ist es aber auch an der Zeit, einen Schritt auf unsere Gegner zuzugehen. Astor kann sich viel Leid und Angst ersparen, wenn eines Tages aus einigen Feinden vielleicht neutrale Partner geworden sind. So ein Schritt muss natürlich besonnen gegangen werden. Man wird sich ob der Vergangenheit kaum beim ersten Treffen in die Arme fallen und eine Friedenspfeife rauchen. Trotzdem kann ein erster Schritt ein Schritt für eine bessere, friedlichere Zukunft bedeuten. Ich möchte versuchen diesen Schritt zu gehen. Ich möchte versuchen kritische Fragen mit uns feindlich gesonnenen Nationen durch diplomatische Konsultationen zu klären, ohne das beide Seiten dabei auf Säbelrasseln zurückgreifen müssen.


    Handlung

    Während erneut Applaus aufbrandet nippt der Senator wieder an seinem Wasserglas.


    My fellow Astorians, doch das sind noch längst nicht alle Aufgaben die auf uns warten. Es wird dringen Zeit, dass wir uns Gedanken über weitere Gesetzesarbeit auf dem Gebiet der Außenpolitik machen. Es warten nicht nur Verträge, die wir zu erfüllen haben, sondern auch offene, noch nicht rechtlich festgeschriebene Gebiete, die wir zu erschließen haben. Darunter fällt auch die gesetzliche Arbeit zum Thema Diplomatie. Wir müssen endlich rechtsverbindliche Regelungen für die Arbeit der Diplomaten – sowohl unserer eigenen, als auch ausländischer – erlassen. Hier gilt es Begriffe wie Diplomatische Immunität, Person non grata, und Exterritoriales Gelände zu fixieren und zu beschreiben. Darüber hinaus müssen Vorschriften und Regeln über die Absicherung unserer eigenen Botschaften im Ausland begründet werden. Wir müssen für ausreichenden Schutz unserer Diplomaten sorgen. In diesem Zusammenhag muss ein Augenmerk auf die Bestimmungen des Pachtvertrages mit dem Council of Nations gelegt werden, um Personen non grata, die Delegierte beim CoN sind, effektiv vor dem Verlassen des CoN-Geländes zu hindern.


    Unser Botschaftswesen bedarf keiner tiefergehenden Überarbeitung. Das System, welches sich unter President Madison etabliert und unter zahlreichen Amtsnachfolgern fortgesetzt wurde, ist ein gutes System. Daran zu rütteln wäre kontraproduktiv. Daher stehe ich dafür ein dieses System auch unter einer von mir geführten Administration fortzusetzen.


    Es klingt nach einem straffen Programm, liebe Freunde, aber ich bin mir sicher, dass wir diese Ziele gemeinsam bewältigen werden. Denn wo der Zusammenhalt stark ist, wird auch das schwierigste Projekt gelingen.


    Ich danke euch! - Together for Astor!


    Handlung

    Unter dem tobenden Beifall der Anhängerschaft verlässt der Senator winkend und lächelnd die Bühne um zu seinem nächsten Termin aufzubrechen.

  • Handlung

    Natürlich lässt sich McNamara als "gastgebender Gouverneur" die Wahlkampfkampagne des hybertinischen Senators und Präsidentschaftskandidaten in seinem Heimatstaat nicht entgehen.
    Er verfolgt die Veranstaltung aufmerksam.


    Nach der Rede von Sen. Scriptatore wird er zum rep. Nominierten geführt


    :applaus


    Senator,
    erstmals meinen Glückwunsch zur Ihrer Kandidatur - es macht unseren Bundesstaat stolz, dass ein Sohn für das höchste Amt in Astor kandidiert. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Wahlkampf!

    Benjamin McNamara
    Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

    Former U.S. Secretary of the Interior

  • Mr Governor, ich danke Ihnen für die Glückwünsche! Es war mir eine Ehre in meiner Heimat zu sprechen. Ich bin erfreut, dass auch Sie anwesend waren und möchte die Gelegenheit nutzen meine Hoffnung darüber zum Ausdruck zu bringen, dass Sie erneut für den Posten des Governor unseres schönen Heimatstaates kandidieren werden.

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


    seal-supreme-klein.gif

  • Zitat

    Original von Alricio Scriptatore
    Es warten nicht nur Verträge, die wir zu erfüllen haben, sondern auch offene, noch nicht rechtlich festgeschriebene Gebiete, die wir zu erschließen haben. Darunter fällt auch die gesetzliche Arbeit zum Thema Diplomatie. Wir müssen endlich rechtsverbindliche Regelungen für die Arbeit der Diplomaten – sowohl unserer eigenen, als auch ausländischer – erlassen. Hier gilt es Begriffe wie Diplomatische Immunität, Person non grata, und Exterritoriales Gelände zu fixieren und zu beschreiben.


    Ich freue mich, dass diese Worte darauf schließen lassen, dass Sie dem Diplomacy Act zustimmen werden, den Senator Hodges in wenigen Stunden in den Kongress einbringen wird.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Mr.Senator,
    es ist eine Selbstverständlichkeit Ihre Rede in Maripa zu verfolgen.


    Ich erwäge tatsächlich, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren :)

    Benjamin McNamara
    Former Governor of the Commonwealth of Hybertina

    Former U.S. Secretary of the Interior

  • @Rede: :applaus


    Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Ich freue mich, dass diese Worte darauf schließen lassen, dass Sie dem Diplomacy Act zustimmen werden, den Senator Hodges in wenigen Stunden in den Kongress einbringen wird.


    Interessant. Nunja, es war kaum zu erwarten, dass Sie sich um eine multilaterale Lösung kümmern, um international einheitliche Regelungen zu schaffen... Nun also ein Gesetz, das nur im Inland Wirkung hat. Ich bin äußerst gespannt!

  • Zitat

    Original von Richard D. Templeton
    Nunja, es war kaum zu erwarten, dass Sie sich um eine multilaterale Lösung kümmern, um international einheitliche Regelungen zu schaffen... Nun also ein Gesetz, das nur im Inland Wirkung hat. Ich bin äußerst gespannt!


    Wenn wir in unserer Heimat keine Rechtssicherheit schaffen, ist die Kodifizierung jahrelanger diplomatischer Praktikten ohnehin wertlos. Ich verstehe den Diplomacy Act, der dem Kongress inzwischen vorliegt, als ersten Schritt zu einer internationalen Lösung - aber wie Sie ja immer wieder erleichtert feststellen, umfasst meine Amtszeit nur einen relativ kurzen Zeitraum.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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