[Democratic Presidential Campaign] McBryde visits University in Freeland

Am Rande eines Besuches an der University of Freeland at Gareth (UFG) unterhaelt sich McBryde mit einer Runde interessierter Studenten ueber die aktuellen politischen Entwicklungen. Hier ein Auszug:

"McBryde: [...] und so denke ich, dass die Stammzellenforschung essentiell fuer den Forschungsstandort Astor ist.

Jason: Governor McBryde, vor kurzem wurde bei uns ja der Freeland Stimulant Act angenommen. Was halten Sie davon?

McBryde: Nun, was soll ich dazu sagen. Ich finde es erst einmal gut, dass die Verantwortung ueber die Verwendung bestimmter Drogen legalisiert wurde und in die Haende der muendigen Buerger Freeland's gegeben wurde. Dies darf natuerlich kein Freifahrtschein fuer den Missbrauch dieser oder weiterer Drogen sein. Viel mehr interessiert es mich jedoch, wie denn bei euch dieses Gesetz aufgenommen wird bzw. welche Aenderungen sich dafuer durch euch ergeben?

Brenda: Nun, fuer mich aendert sich eigentlich gar nichts. Ich habe schon vorher keine Drogen genommen, sondern lebte eher Straight Edge. Ich habe auch nicht vor dies in Zukunft zu aendern.

Lenny: Also fuer mich aendert sich bei dem Verbrauch auch nichts. Jetzt kann ich's ja sagen. Ich habe schon vorher ab und zu ein Pfeifchen oder einen Joint geraucht. Gesetz hin oder her. Wenn man wollte, ist man schon immer an die greens rangekommen. Man wurde halt nur in die Kriminalitaet gedraengt. Dies hat ja nun Gott sei Dank ein Ende.

Jared: Bei mir sieht es etwas anders aus. Mein Verhalten hat sich bereits massiv veraendert. Bisher waren Drogen immer eine Gratwanderung. Es war etwas Illegales, etwas, was mich gereizt hat. Dementsprechend habe ich auch viel konsumiert. Nun wo es legal ist, habe ich das Interesse verloren. Statt dessen konzentriere ich mich wieder ganz auf meine Field and Track Leistungen und auch meine Freundin meinte, dass ich nicht mehr so antriebslos waere, wenn Sie verstehen was ich meine.

McBryde: *lacht* Nun gut, es freut mich mit so verantwortungsvollen jungen Menschen wie euch zu sprechen. Anhand eurer Worte kann ich erkennen, dass die Legalisierung weicher Drogen tatsaechlich - wie von zahlreichen Wissenschaftlern bestaetigt - keinen negativen Einfluss hat. Auch ich stehe fuer die Legalisierung. Jeder soll selber entscheiden koennen, ob er THC - haltige Produkte zu sich nimmt oder nicht. Es braucht keinen Gesetzgeber, um dies vorzuschreiben.

Jason: Ein weiteres Thema waere vor Ort unsere Uni Mensa - kann man da von Ihnen Aenderungen ..."