Madison endorses McGarry, other Republicans support Democratic Candidate

Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 2.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.

  • Zitat

    Original von Ansel Berber-Thayer


    Zum Einen scheint President Madison die Evans'sche Amtzeit zu vergessen, während derer sich wir Reps schon einmal erfolgreich in der Opposition bewiesen haben und zum Zweiten erwähnt er mit keinem Wort, dass er höchstpersönlich von dieser "politischen Dominanz" profitiert hat.


    murmelt etwas von Dolchstoß...


    Vor allem finde ich es faszinierend, dass Mr. Madison - früher mal Andrew :rolleyes - den nach wir vor programmatisch solide und personell kompetent aufgestellten Republikanern den Gang in die Opposition empfiehlt, während das DNC ein solches Trümmerfeld ist, dass dessen Kandidat seine Not, ein Kabinett aus Republikanern und Unabhängigen zusammenstellen zu müssen, als Tugend zu verkaufen gezwungen ist.


    Andersherum würde ein Schuh daraus: Hoffnungsträger der Demokraten, wie nun eben Leo McGarry zum Zweiten, sollten bzw. müssten zunächst durch kreative und erfolgreiche Arbeit z. B. im Kongress oder den Bundesstaaten beweisen, dass sie etwas können, dass sie inhaltliche Alternativen haben, dass sie immer noch bzw. wieder ein ernstzunehmender Faktor in diesem Land sind.


    Was brächte ein wenn auch unwahrscheinlicher, knapper Sieg McGarrys? Einen Präsidenten der zwar über das demokratische Ticket ins Amt gelangt ist, dessen Politik aber Republikaner entwickeln und umsetzen (müssen), und in vier Monaten zieht dann sowieso wieder ein Republikaner ins Weiße Haus ein, während die förmliche Präsidentschaft McGarrys an der Misere des DNC nichts geändert haben wird.

  • Die Reaktionen der Republikaner auf den Artikel zeigen mir eigentlich nur, dass meine Entscheidung und v.A. auch die Entscheidung diese oeffentlich zu machen, richtig waren. Unabhaengig davon, dass die FTA meinen Brief leider nur auf drei Saetze reduziert hat und daher meine Wuerdigung der republikanischen Arbeit und der Kandidatin Holder leider unterschlagen wurden, sind Antworten aller "Man haette den mann im Ausland verrotten lassen sollen", "Dolchstoss" etc. genau der Grund gewesen, warum ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe.


    Der Wahlkampf der Republikanern ist schrecklich mimosenhaft wie lange nicht mehr in der astorischen Geschichte. Es wird - abgesehen von den ueblichen Jubelszenarien - nicht versucht, Waehler zu ueberzeugen, sondern jeder Kritiker schlichtweg abgekanzelt und jeder Unabhaengige, der sich kritisch aeussert als demokratisches U-Boot abgetan. Darueber hinaus scheinen die Republikaner ihre Wahlsiege schon als eine Art Naturgesetz zu betrachten. Ich zitiere:


    Zitat

    "Was brächte ein wenn auch unwahrscheinlicher, knapper Sieg McGarrys? Einen Präsidenten der zwar über das demokratische Ticket ins Amt gelangt ist, dessen Politik aber Republikaner entwickeln und umsetzen (müssen), und in vier Monaten zieht dann sowieso wieder ein Republikaner ins Weiße Haus ein, während die förmliche Präsidentschaft McGarrys an der Misere des DNC nichts geändert haben wird."


    Natuerlich ist das DNC wahrscheinlich sogar in einem strukturell noch schlechteren Zustand als die Republikaner, aber auch diese koenen diese sich schon seit langem nichts mehr auf ihr "Funktionieren" einbilden. Natuerlich ist die Struktur noch vorhanden, aber wann ist zum letzten Mal innerhalb der republikanischen Partei etwas inhaltlich entwickelt worden? Zudem: wenn die Republikaner sich so offensiv den Schuh anziehen, dass sie die bestimmende Kraft im Kongress sind, ohne die eh nichts geht (was faktisch auch stimmt), dann muessen sie sich auch mehr als die Unabhaengigen oder die DNC Truemmer die Frage gefallen lassen, warum im Kongress so wenig Eigeninitiative herrscht. Ich wuerde den Republikanern das an sich gar nicht vorwerfen. Astor boomt halt im Moment nicht sonderlich. Ich sehe nur in den letzten Monaten (und das schleisst meine eigene Amtszeit selbstkritisch mit ein) nicht, was die Republikaner - ALS PARTEI - denn noch grossartig mehr auf die Beine stellen, als das DNC. Wenn ich daher dem RNC den Gang in die Opposition empfehle, dann hat das auch damit zu tun, dass ich ihm diese Rolle zutraue, weil die noch vorhandenen Strukturen vielleicht wieder aktiviert und zur inhaltlichen Gestaltung genutzt werden kñnnen. Vielleicht kriegen wir dann ja wirklich mal Leben in den Kongress, wenn nicht ohnehin jedes Mitglied der Mehrheitsfraktion ueber Partei und Regierung schon vorher verbunden ist.


    Mir ist darueber hinaus auch klar, vor welchen Problemen ein McGarry stehen wird, ein Kabinett aufzustellen und ja, ueber Mr. Tang zu sagen, er sei "wenig aktiv" im Wahlkampf waere noch geschmeichelt, aber wenn man ganz ehrlich ist, sieht es doch bei den Republikanern im Kern nicht Anders aus. Ein inaktiver Xanathos als Justizminister vermag die Leute jedenfalls bestimmt nicht mehr vom Hocker zu hauen, als ein Darling als V-Minister bei McGarry. Auch hier gilt: Das ist halt im Moment so. Wir haben keine 10 hyperaktiven ministrablen Personen auf beiden Seiten. Wo ist aber also der Punkt?


    Und *simschweinereion* ich bin nun auch lange genug dabei, um ueber die ganzen Aufzaehlungen, wer wann wo mit welcher Partei wie lange inaktiv in welchem Amt gesessen hat, nur noch laecheln zu koennen. *simscheinereioff*


    Das schlimme ist, dass Rebecca Holden noch am Wenigsten dafuer kann. Sie war als Wirtschaftsminsiterin aktiv und hat glaube ich auch Ideen fuer das Land, die ueber den reinen Verwaltungsanspruch der derzeitigen republikanischen Partei hinausgehen. Was man ihr vorwerfen kann ist hoechstens, dass sie im Wahlkampf zu passiv auftritt. (Ich koennte jetzt ja ueberparteiliche Gedankenspiele ueber die Besetzung des Wirtschaftsressorts bei einem moeglichen Praesidenten McGarry anstellen, aber dann wuerden mich wahrscheinlich sowohl Reps, als auch Dems verpruegeln ;) )


    Ich erwarte mir von einem Wahlkampf, dass er Aussagen ueber das macht, was sich in diesem Land in den kommenden vier Monaten zum Besseren wenden soll, denn wir haben zahlreiche Baustellen. Wenn die Republikaner das nicht so sehen, sondern weiter auf Zustand-Verwalten setzen, dann ist das per se schon ein Hindernis.


    Wenn dann aber der Wahlkampf der Frontmaenner sich auf ein Negative-Campaigning nicht nur gegen McGarry sonder. alle nicht Republikaner und ein "Ohne uns wird nur alles noch viel schlimmer" beschraenkt, statt die Herzen der Astorier zu gewinnen, dann sollte man sich beim RNC nicht wundern, warum ein republikanischer Ex-Praesident darueber den Kopf schuettelt. Ich habe mich damit lange aus Solidaritaet mit der Partei und v.A. mit der Kandidatin Holden zurueckgehalten. Das ich es am Ende doch getan habe, soll ueberspitzt gesagt auch zeigen, dass man eben kein verkappter demokratischer Wahlkaempfer sein muss, um den republikanischen Wahlkampf zu kritisieren.

  • Zitat

    Original von Andrew Madison
    Es wird - abgesehen von den ueblichen Jubelszenarien - nicht versucht, Waehler zu ueberzeugen, sondern jeder Kritiker schlichtweg abgekanzelt und jeder Unabhaengige, der sich kritisch aeussert als demokratisches U-Boot abgetan.


    Bislang hat sich jeder dieser "Kritiker" durch seine kritiklose Beziehung zu Mr McGarry, der ja nachweislich in gestaltender Funktion versagt hat und jetzt mal wieder das blaue vom Himmel verspricht, hervorgetan. Kritik nenne ich das nicht, Mr Madison. Es gibt weitaus passendere Begriffe dafür, die ich aber für zu unschön halte, sie öffentlich zu gebrauchen.


    Zitat

    Natuerlich ist die Struktur noch vorhanden, aber wann ist zum letzten Mal innerhalb der republikanischen Partei etwas inhaltlich entwickelt worden?


    Wohlmöglich in der Zeit, in der Sie Ihren Amtspflichten weggeblieben sind.


    Zitat

    Zudem: wenn die Republikaner sich so offensiv den Schuh anziehen, dass sie die bestimmende Kraft im Kongress sind, ohne die eh nichts geht (was faktisch auch stimmt), dann muessen sie sich auch mehr als die Unabhaengigen oder die DNC Truemmer die Frage gefallen lassen, warum im Kongress so wenig Eigeninitiative herrscht.


    Wenn Sie die Republianer, wie hier geschehen, als Ganzes ansprechen, werden Sie lediglich die - im Übrigen auch zutreffende - Aussage zu hören bekommen, dass wir solche Dinge intern absprechen, ehe wir sie in den Gesetzgebungsprozess geben.


    Im Übrigen können Sie aber auch jeden Abgeordneten oder Senator persönlich ansprechen, warum er dieses oder jenes nicht getan hat. Vielleicht haben Sie Glück und werden dann auch etwas schlauer, was die Lethargie der demokratischen Kongressmitglieder betrifft.


    Zitat

    Vielleicht kriegen wir dann ja wirklich mal Leben in den Kongress, wenn nicht ohnehin jedes Mitglied der Mehrheitsfraktion ueber Partei und Regierung schon vorher verbunden ist.


    Damit haben Sie mal wieder zu kurz gedacht. Mr McGarry hat doch bereits bekundet, dass er republikanische Experten in ein Kabinett aufnehmen würde, weil bei den Demokraten nichts zu holen ist. Ergo bleibt es bei der Feststellung, dass die Wahl eines McGarry nicht dazu führen wird, die Republikaner in die Opposition zu zwingen. Und Ihr ganzer Plan ist damit für die Katz, Mr Madison.


    Zitat

    Mir ist darueber hinaus auch klar, vor welchen Problemen ein McGarry stehen wird, ein Kabinett aufzustellen und ja, ueber Mr. Tang zu sagen, er sei "wenig aktiv" im Wahlkampf waere noch geschmeichelt, aber wenn man ganz ehrlich ist, sieht es doch bei den Republikanern im Kern nicht Anders aus.


    Doch, es sieht. Wir haben zumindest noch unverbrauchte Gesichter, wohingegen die Konkurrenz nur Second Hand zu bieten hat.


    Zitat

    Wo ist aber also der Punkt?


    Wen fragen Sie das? Sie stellen hier bereits wiederlegte Thesen auf. ;)


    Zitat


    Das schlimme ist, dass Rebecca Holden noch am Wenigsten dafuer kann. Sie war als Wirtschaftsminsiterin aktiv und hat glaube ich auch Ideen fuer das Land, die ueber den reinen Verwaltungsanspruch der derzeitigen republikanischen Partei hinausgehen. Was man ihr vorwerfen kann ist hoechstens, dass sie im Wahlkampf zu passiv auftritt.


    Vielleicht ist sie das Extrem zum demokratischen Kandidaten: Sie hält sich zurück, wenn es um's Reden geht, aber ist an vorderster Front, wenn es um's Arbeiten geht. Ich weiß genau, welches von beiden Extremen gut für unser Land ist und welches nicht.


    Zitat

    Ich erwarte mir von einem Wahlkampf, dass er Aussagen ueber das macht, was sich in diesem Land in den kommenden vier Monaten zum Besseren wenden soll, denn wir haben zahlreiche Baustellen.


    In der Tat, das hat sogar Mr McGarry erkannt. Aber eine Lösung hat er an keiner Stelle genannt. Wahrscheinlich hat seine Vision da einen Filmriss. ;)


    Zitat

    Wenn dann aber der Wahlkampf der Frontmaenner sich auf ein Negative-Campaigning nicht nur gegen McGarry sonder. alle nicht Republikaner und ein "Ohne uns wird nur alles noch viel schlimmer" beschraenkt, statt die Herzen der Astorier zu gewinnen, dann sollte man sich beim RNC nicht wundern, warum ein republikanischer Ex-Praesident darueber den Kopf schuettelt.


    Manche nennen es eine Negativkampagne, andere nennen es einfach die "Wahrheit". Der Auge des Betrachters ist hier sicherlich entscheidend.


    Zitat

    Ich habe mich damit lange aus Solidaritaet mit der Partei und v.A. mit der Kandidatin Holden zurueckgehalten. Das ich es am Ende doch getan habe, soll ueberspitzt gesagt auch zeigen, dass man eben kein verkappter demokratischer Wahlkaempfer sein muss, um den republikanischen Wahlkampf zu kritisieren.


    Nein, aber jemand, der Dinge kritisiert, die er selbst über lange Monate entscheidend mitgeprägt hat.


    Oder wie Mr McGarry, der seine neue alte Partei bis auf die Knochen bloßgestellt hat und sich nun ihrer bemächtigt hat, um Michael Tang ins Weiße Haus zu bugsieren - denn dort wird er in zwei Monaten sein, würde McGarry gewählt und dann bald keine Lust mehr haben.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Ich denke, ich habe meine Kritik, z.B. an Mr. Tangs Abwesenheit, deutlich gemacht und ebenfalls zu Protokoll gegeben, dass mir die Probleme, die einem McGarry bei der Kabinettsbildung bevorstehen, durchaus bewußt sind.


    Was meine "Mitprägung" angeht: Ich könnte mich darauf zurückziehen und sagen, dass ich nie Chairman der Republicans war etc. Ich könnte auch sagen, dass ich als Senator während der Evans Zeit als Einziger zwei Gesetze eingebracht habe, die nicht aus dem Regierungsumfeld kamen. Ebenso habe ich bereits nach meiner Rückkehr aus der Geiselhaft gesagt, dass ich mit meiner Amtszeit eben deshelb selbst nicht voll zufrieden war, weil ich eben auch zu viel verwaltet und zu wenig aktiv gestaltet habe. Genau diese Haltung wird aber im momentanen republikanischen Wahlkampf geradezu zur Tugund erhoben.


    Und sie wissen genau, was ich mit inhaltlich gestalten meine. Blättern sie im Republikanerboard ein paar Seiten zurück und sie werden da hervorragende Ideen, z.B. zu programmatischen Think Tanks etc. finden. Soetwas gibt es nicht mehr. Das ist sicherlich auch eine Folge der Personallage und der Motiviation und wenn sie das als reine Kritik an den Republikanern verstehen, dann verstehen sie mich falsch. Ich kritisiere, dass ihr Wahlkampf sich im Wesentlichen darauf beschränkt den Demokraten bzw. Mr. McGarry Dinge vorzuwerfen, die sie/wir/wie auch immer selbst als Partei in den letzten Monaten nicht leisten konnten und nicht werden leisten können (aktive Parteiarbeit, mit extrem aktiven und motivierten Leuten besetztes Kabinett etc.)


    Und kommen sie: Ich weiß doch wie Parteiarbeit funktioniert und was/wie intern funktioniert. Mit Aussagen wie "Wir besprechen das eben intern" oder "Minister X muss sich eben noch um ein Ministerium kümmern oder Y glänzt lieber durch Arbeit bzw. meine Favoriten "beobachtet das Geschehen genau" etc. können sie höchstens noch versuchen Newbies zu beeindrucken. Auch gilt wie gesagt: Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass dem RNC vorzuwerfen, ich weiß doch selber wie es ist. Aber darauf einen Wahlkampf aufzubauen ist eben Quatsch.

  • Zitat

    Original von Andrew Madison
    Ich kritisiere, dass ihr Wahlkampf sich im Wesentlichen darauf beschränkt den Demokraten bzw. Mr. McGarry Dinge vorzuwerfen, die sie/wir/wie auch immer selbst als Partei in den letzten Monaten nicht leisten konnten und nicht werden leisten können (aktive Parteiarbeit, mit extrem aktiven und motivierten Leuten besetztes Kabinett etc.)


    Es gab und gibt Dinge über Mr McGarry zu sagen, die auch der Öffentlichkeit, dem Wähler bewusst sein muss. Was wäre das für eine Wahl, wenn Mr McGarry sich als Messias stilisieren wollte und niemand würde Einwand dagegen erheben, da er ja schon einmal an hochgesteckten Ansprüchen gescheitert ist?


    Wenn man an Rebecca Holden kritisiert, dass sie hinter den Kulissen arbeitet und sich nicht jedem Astorian persönlich vorgestellt hat, dann muss man an ihrem Gegner kritisieren, dass er bislang nichts anderes gemacht hat, als zu reden.


    Zitat

    Aber darauf einen Wahlkampf aufzubauen ist eben Quatsch.


    Sagen Sie das Mr McGarry, der für seinen Wahlkampf lieber Luftschlösser baut, als an den Fundamenten zu arbeiten. :)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Bob O'Neill
    McGarry sich als Messias stilisieren wollte


    Das ist ebenso gelogen wie die Behauptung, die Republikaner hätten in diesem Wahlkampf Inhalte präsentiert. Die amtierende Präsidentin war jedenfalls unfähig, mir solche zu zeigen.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Sie haben die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten, Ms. Holden hat die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten und einer amtierenden Präsidentin - wer macht den Stich?


    Vielleicht die Heuchler die unverschämterweise unterstellt haben, dass es Abspalter in Ihren Reihen gibt. :) Ups ... das waren dann wohl meine Berufsgenossen und ich. Was soll man da noch sagen?

    John Miles - Politbeobachter
    Pressesprecher der Anderson Company
    Freier Journalist der "Freeport News Week"

  • Zitat

    Original von John Miles
    Vielleicht die Heuchler die unverschämterweise unterstellt haben, dass es Abspalter in Ihren Reihen gibt. :) Ups ... das waren dann wohl meine Berufsgenossen und ich. Was soll man da noch sagen?


    Dass Sie sich sehr gut einschätzen können, Mr Miles.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

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