Madison endorses McGarry, other Republicans support Democratic Candidate

Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 2.194 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.


  • Nur einen Tag nachdem der demokratische Präsidentschaftskandidat McGarry mit dem Endorsement des populären Gouverneurs Jackson einen großen Erfolg beim Werben um Stimmen in den traditionell eher republikanisch dominierten Südstaaten feiern konnte, zeigen sich nun auch im republikanischen Lager Absetzbewegungen von der umstrittenen Kandidatin Holden. In einem Brief an diese Zeitung sicherte Andrew Madison, zweimaliger Präsident der Vereinigten Staaten und Urgestein der republikanischen Partei, dem demokratischen Bewerber heute seine Unterstützung zu.


    Lesen Sie Zitate aus der Erklärung Madisons und Hintergründe darüber, wie die Republikaner ihre Kandidatin aufgeben, in der Financial Times Astor!

  • liest die neueste FTA mit einem Kopfschütteln und wirft sie anschliessend in die nächste Mülltonne

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Den Mann hätte man im Ausland verroten lassen sollen...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Der demokratische Präsidentschaftskandidat erklärt gegenüber Reportern:


    Ich bin selbstverständlich geehrt, dass mit Präsident Madison eines meiner Vorbilder im Weißen Haus erklärt, dass er mich für den geeigneteren Kandidaten für das Weiße Haus hält. Er hat sich damit entschieden, den underdog in diesem Wahlkampf zu unterstützen, weil er an mich und meine Vision eines starken Astors glaubt. Das Rennen ist eng, aber der Vorteil liegt eindeutig auf der Seite der Republikaner. Meine Gegnerin hat eine perfekt geölte Politmaschinerie hinter sich, die bei den landesweit geschalteten Fernsehspots beginnt und auch vor den Ausfällen einer Präsidentin Jefferson nicht halt macht.


    Gerade in dieser Situation ist die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten – Vergnon und Madison – ein umso deutlicheres Zeichen an die Astorier: In dieser Wahl kann eine Stimme – Ihre Stimme – über den nächsten Präsidenten entscheiden. Gehen Sie in sich und lassen Sie Ihre Loyalität unserer Nation und nicht Ihrer Partei gelten!

  • Bob stopft die aktuelle FTA nach einem kurzen Überfliegen in seinen Papierschredder und liest lieber noch einmal in seiner Lieblingsausgabe vom 28. Januar 2008.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Sie haben die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten, Ms. Holden hat die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten und einer amtierenden Präsidentin - wer macht den Stich?


    Ich würde an der Stelle meiner Gegnerin gelegentlich mit dem einen oder anderen ehemaligen Präsidenten sprechen. Ich tue das gelegentlich. Alles Weitere muss meine Sorge vorerst nicht sein, sondern die meiner Gegnerin.


    Bei allem Respekt vor Ihrem Amt, Madam President: Sie würden eine Mottenkugel unterstützen, wenn Sie in deren Wahlkampf Ihre verbalen Ausfälle loswerden dürften.

  • Zitat

    Original von Bob O'Neill
    Bob stopft die aktuelle FTA nach einem kurzen Überfliegen in seinen Papierschredder und liest lieber noch einmal in seiner Lieblingsausgabe vom 28. Januar 2008.


    liest sich einer Eingebung folgend diese Ausgabe auch noch einmal durch
    8)

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Zitat

    Original von Leo McGarry
    Bei allem Respekt vor Ihrem Amt, Madam President: Sie würden eine Mottenkugel unterstützen, wenn Sie in deren Wahlkampf Ihre verbalen Ausfälle loswerden dürften.


    Einen rückgratlosen, machtgierigen Wendehals wie Sie - ich sage nur: FTA vom 28. Januar ;) - würde ich jedenfalls nicht unterstützen, wobei ich aber auch meine Zweifel habe, dass die Republikaner jemals so tief sinken werden, jemanden wie Sie aufstellen zu müssen.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    [...]


    Ich gratuliere, Sie haben mein Niveau erneut unterboten, dabei hatte ich die Latte extra niedrig gelegt. Sie müssen die letzten vier Monate damit verbracht haben, für diesen Wahlkampf zu üben. Ich sage es ungern noch einmal, aber: Sie haben sonst nichts gemacht. Wer sehen will, wie eine Präsidentschaft Holden aussähe, kann den Blick zurückwenden und sich fragen, ob er das diesem Land wirklich antun will. Jeder, der aus Parteiräson republikanisch wählt, sollte sich über die Konsequenzen wenigstens im Klaren sein.

  • Zitat

    Original von Leo McGarry


    Ich gratuliere, Sie haben mein Niveau erneut unterboten, dabei hatte ich die Latte extra niedrig gelegt. Sie müssen die letzten vier Monate damit verbracht haben, für diesen Wahlkampf zu üben. Ich sage es ungern noch einmal, aber: Sie haben sonst nichts gemacht. Wer sehen will, wie eine Präsidentschaft Holden aussähe, kann den Blick zurückwenden und sich fragen, ob er das diesem Land wirklich antun will. Jeder, der aus Parteiräson republikanisch wählt, sollte sich über die Konsequenzen wenigstens im Klaren sein.


    Und wer wissen will, wie eine Präsidentschaft McGarry aussähe, der muss nur etwas weiter zurück in die Vergangeheit blicken, zurück zu Präsident Evans: ein Mann ohne jedes Programm und Konzept, zu seiner eigenen Überraschung und gegen seinen eigentlichen Willen plötzlich auf dem Chefsessel im Oval Office gelandet, versucht sich vier Monate lang mit hilflosem, inkompetentem Herumgerudere über Wasser zu halten.


    Jeder, der aus Naivität, Experimentierfreude oder Glauben an das Zweiparteiensystem demokratisch wählt, sollte sich über die Konsequenzen wenigstens im Klaren sein. Die Präsidentschaft des Mr. Evans war auch Produkt von Abenteuerlust und der Hoffnung auf mehr öfentlichen Wirbel...

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    ohne jedes Programm und Konzept


    Dieser Vorwurf aus einer Partei, die diesen Wahlkampf bisher gänzlich ohne Inhalte und mehrheitlich ohne Kandidatin bestreitet, mutet eher lächerlich an. Ich habe bereits konkrete Programmpunkte benannt - bei meiner Gegnerin und ihrer Partei warten wir bisher nur darauf. Die einzige Offenbarung des republikanischen Wahlkampfes ist bisher Ihre Auferstehung von den Inaktiven.

  • Entschuldigen Sie, Madame President, aber wie kommen Sie zur Annahme das "Jeder, der aus Naivität, Experimentierfreude oder Glauben an das Zweiparteiensystem demokratisch wählt", sich der nach Ihrer Theorie negativen Konsequenzen bewusst sein muss?


    Fakt ist aus meiner Sicht, dass der politische Konflikt zwischen den Parteien bereits seit Jahren zum guten Ton in der Politik gehört, er also zumindest bei mir keinen großen Eindruck hinterlässt. Die letzten beiden Präsidentschaften mögen aus beiderlei Sicht, aus beiden Lagern nicht von besonderer Qualität geprägt gewesen sein, jedoch liegt dies nur im Auge des Betrachters, ganz davon abhängig, ob er sich nun aus dem republikanischen oder demokratischen Lager äußerst.


    Nun, meine Aussage mag ein wenig seltsam klingen, aber um wieder auf die Ebene der normalen politischen Auseinandersetzung zu finden;


    Was haben die Republikaner den in den so starken Südstaaten getan? In den Southern Territories, meiner Heimat beispielsweise sind die Republikaner seit jeher eine unglaublich, gar unheimlich starke kraft, aber was passiert in der kommunalen Legislative? nothing, Madame President, es passiert wenig bis gar nichts.
    Die Deputierten erscheinen beinahe nie zur Arbeit und von Reusltaten hört man als Einwohner dieses Bundesstaates auch nichts. Es herrscht demzufolge, wenn Politik betrieben wird, keine transparente Informaitonspolitik von Seiten der republikanischen Partei.


    Sicher, im großen und ganzen geht es hier um die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208, aber wenn die republikanische Partei es kommunal nicht schafft, eine anständige Repräsentation der Regierung zu stande zu bringen, dann muss sich Ihr Lager die Frage gefallen lassen, ob es in der Lage ist, einen verantwortungsvollen Präsidenten im White House zu stellen, davon bin ich zumidnest nicht überzeugt.

  • Zitat

    Original von Al Gore
    Sicher, im großen und ganzen geht es hier um die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208, aber wenn die republikanische Partei es kommunal nicht schafft


    Sie sind Ihrer Zeit voraus, Al. Ich nehme an, die Jefferson wird daraus gleich einen Beweis für sonstwas machen; seien Sie darauf gefasst. ;)

  • Zitat

    Original von Al Gore
    Sicher, im großen und ganzen geht es hier um die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208, aber wenn die republikanische Partei es kommunal nicht schafft, eine anständige Repräsentation der Regierung zu stande zu bringen, dann muss sich Ihr Lager die Frage gefallen lassen, ob es in der Lage ist, einen verantwortungsvollen Präsidenten im White House zu stellen, davon bin ich zumidnest nicht überzeugt.


    Mr Gore, ich nehme jetzt Ihre Worte, streiche das "republikansiche" und setze "demokratische", beziehe das Ganze auf Astoria State im Zeitraum Dezember 2007 bis Februar 2008 und schon haben Sie den allerbesten Grund dafür, den Kandidaten der Democrats guten Gewissens nicht wählen zu können.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zitat

    Original von Al Gore
    Sicher, im großen und ganzen geht es hier um die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208, [...]


    Das mag in Astoria der Fall sein, aber ein Großteil der Bürger meines Bundesstaates denkt da deutlich kurzfristiger ;)

  • Zitat

    Original von Leo McGarry


    Sie sind Ihrer Zeit voraus, Al. Ich nehme an, die Jefferson wird daraus gleich einen Beweis für sonstwas machen; seien Sie darauf gefasst. ;)


    Danke, allerdings bin ich auf die Antwort der verehrten Präsidentin gespannt, eines möchte ich allerdings positiv hervorheben:


    Madame President, Sie zeigen sich sehr volksnahe, treten Sie doch in die offene Disskusion in der alltäglichen politischen Disskusion.

  • Zitat

    Original von Bob O'Neill
    Mr Gore, ich nehme jetzt Ihre Worte, streiche das "republikansiche" und setze "demokratische", beziehe das Ganze auf Astoria State im Zeitraum Dezember 2007 bis Februar 2008 und schon haben Sie den allerbesten Grund dafür, den Kandidaten der Democrats guten Gewissens nicht wählen zu können.


    Ich bin gespannt, welche grundlegenden, Aktivität generierenden Leistungen Sie als Gouverneur der Southern Territories oder meine Gegnerin als Gouverneurin Hybertinas geltend machen können.

  • Zitat

    Original von Al Gore
    Was haben die Republikaner den in den so starken Südstaaten getan? In den Southern Territories, meiner Heimat beispielsweise sind die Republikaner seit jeher eine unglaublich, gar unheimlich starke kraft, aber was passiert in der kommunalen Legislative? nothing, Madame President, es passiert wenig bis gar nichts.


    Gaanz schlechter Versuch.
    Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
    Das gleiche kann man auch von den Staaten sagen, die demokratisch dominiert sind.
    Ich leugne nicht, das die legislative Arbeit in den Staaten stagniert, aber das betrifft beide Parteien.

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

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