May 2008 Republican National Convention

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  • Republican National Convention
    May 4th, 2008



    The City of Durban (Assentia)

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions


  • The Lake St. Christopher Convention Hall

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions


  • In the lounge, thousands of supporters and friends of the Grand Old Party are expecting admission impatiently

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions


  • Beginning has been scheduled for 2 p. m.

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Eine Lutsprecherdurchsage ertönt überall im Gebäude:


    "Ladies and Gentlemen, bitte nehmen Sie ihre Plätze ein. Die Saaltüren werden geschlossen. Die May 2008 Republican National Convention beginnt jetzt."

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Bob nimmt auf seinem Stuhl Platz und schaut nervös auf die Uhr.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Former President Scriptatore nimmt ebenfalls Platz. Er wird später auch als Redner auf der Konvention zu hören sein.

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


    seal-supreme-klein.gif


  • Nachdem sich der ganz in blau, weiß und rot geschmückte Saal gefüllt hat, alle Teilnehmer ihre Plätze eingenommen haben und Ruhe eingekehrt ist, wird das Saallicht gelöscht und nur noch die Bühne angestrahlt. Im Publikum davor sitzen Anhänger der Republikanischen Partei aus allen acht Staaten - teils in landestypischer Tracht ihres Staates, teils in formeller Kleidung, einige ganz leger - bewaffnet mit Plakaten, Flaggen, Luftschlangen, Tröten und Konfetti.


    Die Moderation übernimmt wie schon beim letzten Mal die als Unterstützerin der Republikaner bekannte TV-Moderation Julia McKenzie. Zu einem bombatischen, instrumentalen Musikstück betritt sie in einem eleganten Kostüm und mit einer atemberaubenden Hochsteckfrisur unter dem Applaus der Anwesenden die Bühne, wartet einen Moment um die Musik verklingen zu lassen, hebt dann das Mikrofon in ihrer Hand und spricht:


    Haaaalloooooooooooooooo Duuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrbaaaaaannnnnnnnn!!!


    Das Publikum jubelt, Fahnen werden geschwenkt und Konfetti wird geworfen.


    Ich freue mich unheimlich, dass ihr alle heute in diese fantastische Stadt am Lake St. Christopher in Assentia gekommen seid, um gemeinsam mit uns den Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei für die anstehende Wahl zu küren!


    Seit nun bereits drei Amtsperioden in Folge stellen wir den Präsidenten, erreichen Erfolg um Erfolg - und wir wollen, dass das so bleibt! Wir werden heute denjenigen Präsidentschaftskandidaten und seine Vizepräsidentschaftskandidaten bestimmen, die gemeinsam die Demokraten auch in den kommenden vier Monaten dort halten werden, wo sie hingehören - in der Opposition!


    Jubel und Applaus


    Und zum Auftakt dieses bedeutsamen Tages für uns Republikaner und für ganz Astor, begrüße ich eine Frau, die Geschichte geschrieben hat: als erste Frau in der Historie der Vereinigten Staaten zog sie als Präsidentin in das Weiße Haus ein, als erster Präsident seit Carsten Schmidt und als erster Republikaner überhaupt wurde sie im Amt wiedergewählt.


    Ladies and Gentlemen, die Präsidentin der Vereinigten Staaten - Ms. Shana Jefferson!


    Die Menschen im Saal jubeln und klatschen, wer noch auf seinem Platz sitzt erhebt sich nun.

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Die Präsidentin betritt unter dem enthusiastischen Jubel der Delegierten und Zuschauer die Bühne, begrüßt die Moderatorin strahlend mit Umarmung und Wangenküssen und schreitet zum Rednerpult. Dort muss sie mehrere Minuten lächelnd und winkend warten, ehe sich der Saal beruhigt hat und sie beginnen kann zu sprechen.



    Liebe Freunde,


    unser Vaterland, die Vereinigten Staaten von Astor, erleben derzeit eine nie zuvor dagewesene, eine historische Phase des Fortschritts und des Erfolgs!


    Der Saal jubelt erneut


    Nie zuvor waren wir stärker und erfolgreicher, nie zuvor war unsere Rolle in der Welt bedeutender, nie zuvor waren wir einflussreicher und angesehener, nie zuvor war unsere Lebensqualität höher als heute!


    Begeisterter Jubel


    Diese einzigartige Welle des Sieges auf allen Feldern verdanken die Vereinigten Staaten von Astor einer nun bereits mehr als elfmonatigen Ära, in welcher die Republikanische Partei die Regierung dieser fantastischen Nation stellt, in der wir Republikaner dieses Land führen. Gemeinsam haben wir Geschichte geschrieben!


    Frenetischer Applaus


    Während die Demokraten noch immer in Nostalgie ob der Wochen der Acting Presidency eines Vice President Anderson schwelgen, welche nun schon bald zwanzig Monate zurückliegt, und die dieser selbst zur Sternstunde und Blütezeit der Vereinigten Staaten erklärt - eine blühende Fantasie hat der Mann, wirklich -


    Höhnisches Gelächter und Beifall


    - blicken wir Republikaner nun auf mehr als elf Monate in ununterbrochener Regierungsverantwortung zurück, blicken wir zurück auf starke und erfolgreiche Präsidenten wie Andrew Madison


    "Madison, Madison!"-Sprechchöre


    und John Robert Waller,


    "Waller Waller!"-Sprechchöre


    die nach einem fruchtlosen, aber wenigstens kurzen demokratischen Intermezzo im Weißen Haus unter Präsident Tyler Evans


    Pfiffe und Buh-Rufe


    an die hervorragende Arbeit ihrer Vorgängers Alricio Scriptatore


    "Scriptatore, Scriptatore!"


    und Andrew Madison


    Erneute Madison-Sprechchöre


    anknüpfen konnten, die ihrerseits das Erbe großer und schon fast historischer republikanischer Führer unserer Nation wie Harvey Oswald und Jerome Davenport würdig, mutig und engagiert fortgesetzt haben.


    Meine Amtszeit als Präsidentin der Vereinigten Staaten ist untrennbar eingeflochten in eine lange und ehrwürdige Tradition erfolgreicher Politik der Republikanischen Partei für dieses Land und seine Menschen!


    Und so soll auch das unter meiner Administration Erreichte, gemeinsam mit den Erfolgen und Verdiensten aller republikanischen Präsidenten vor mir, das Fundament für den weiteren Fortgang des Fortschritts unter meinem Nachfolger bilden, soll mein Dienst für dieses großartige Land und seine fantastischen Menschen als Präsidentin nur ein Baustein des historischen Gesamterfolges sein, den wir Republikaner gemeinsam für dieses Land erreicht haben und auch in Zukunft noch erreichen werden!


    Jubel und Beifall


    Vieles ist passiert in den vergangenen Monaten, vieles haben wir zusammen angestoßen und geschafft. Es war nicht immer einfach, aber gemeinsam haben wir uns nicht nur bewährt - wir haben Maßstäbe gesetzt. Maßstäbe, an denen jene sich messen lassen müssen, die zu blockieren versucht und mit Dreck geworfen haben, anstatt mit anzupacken und ihren Beitrag zum Gedeihen unseres Gemeinwesens zu leisten.


    Applaus


    Als Meilenstein nicht nur der in knapp einem Monat endenden Amtszeit der ersten US-Präsidentin, sondern als Meilenstein in der Geschichte der Vereinigten Staaten wird die Gründung der Federal Reserve Bank, die Ausgabe des Astor-Dollars, die Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für Wirtschaftsleben und Handel und der Beginn der astorischen Volkswirtschaft in die Historie eingehen.


    Das Unternehmertum und der Wettbewerb, das Streben eines jeden Menschen nach seinem Glück mittels des Einsatzes seiner persönlichen Möglichkeiten und Gaben, sind die Prinzipien und Ideen, auf die dieses Land gegründet ist. Nun sind sie keine bloßen Träume und Ideale mehr, sie sind zum realen Leben erwacht - wir haben den astorischen Traum zum Leben erweckt, und auf einer völlig neuen Ebene möglich, erreichbar und erlebbar gemacht, erreichbar und erlebbar für jedermann!


    Begeisterter Jubel und Applaus


    Gemeinsam damit haben wir die Arbeitsabläufe der Bundesverwaltung grundlegend vereinfacht, sie transparenter, effektiver und bürgernäher gestaltet. Mit der Einführung des Citizens Net als zentraler Datenbank der Einwanderungsbehörde sowie des Electoral Office konnten wir nach langen Jahren der Mangelwirtschaft mit den Überresten des bovigo-Systems endlich wieder eine moderne und international bewährte Form der Datenverarbeitung und Verwaltungsarbeit schaffen, die uns zudem unabhängig von ausländischen oder supranationalen Anbietern stellt.


    Beifall


    Und trotzdem wir große und keineswegs immer einfache Aufgaben im Inneren mit Bravour bewältigt haben, haben wir niemals vergessen, dass die Welt nicht an unseren Küsten und Grenzzäunen endet, sondern haben die einer Nation von der Größe, Stärke und moralischen Intergrität der Vereinigten Staaten gebührende und gebotene Rolle in der Weltpolitik eingenommen!


    Die Vereinigten Staaten waren das erste international ausschließlich von der Graphein Foundation kartografierte Land, das sich an der Internationalen Kartenkonferenz zwischen GF-, AIC- und OIK-Staaten beteiligt und auf diese Weise seine Zugehörigkeit zur ganzen Weltgemeinschaft und seine Verantwortung für dieselbe bewiesen hat. Gemeinsam insbesondere mit dem Vertreter Albernias als zweitem präsentem GF-Gründungsstaat konnten wir uns der Völkergemeinschaft dort als aufgeschlossene, faire und konstruktive Gesprächspartner zeigen, und zum Abbau von Vorurteilen und Abneigungen beitragen, um die Welt wieder enger zusammenrücken zu lassen, in der Vergangenheit zwischen Staaten, welche verschiedene Kartografiesysteme bevorzugen zerschlagenes Porzellan zu kitten, und das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt wieder aufzuwerten!


    Wir haben den Menschen aller Nationen gezeigt: "Wir sind da, wir gehören dazu, wir tragen Mitverantwortung für die Gemeinschaft aller Völker!"


    Donnernder Beifall


    Neben dem Bemühen um den Aufbau neuer Kontakte haben wir zugleich die konsequente Vertiefung bestehender Kontakte betrieben, und so mit unseren wichtigen Freunden in Albernia neue Formen der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit in der Ausbildung unserer Soldaten erörtet, und auch mit der Demokratischen Union, mit welcher wir standardmäßig bereits bankentechnisch vernetzt sind, sowohl Verhandlungen über die künftige wirtschaftliche Zusammenarbeit, sowie aufbauend auf dem noch in meiner ersten Amtszeit geschlossenen Grundlagenvertrag Möglichkeiten und Formen eines sicherheitspolitischen Zusammengehens zu erörtern.


    Und dennoch konnten wir uns leider nicht nur dem Aufbau und der Pflege friedlicher Kontakte und Findung neuer Wege der freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit anderen Staaten widmen, sondern wurden auch mit der Schattenseite der internationalen Politik konfrontiert, mit dem fanatischen Streben verbrecherischer Schurkenstaaten nach Macht und Einfluss, sowie strategischen Vorteilen gegenüber der freien Welt.


    In der Huangzhou-Krise haben wir uns dem bis heute noch nicht endgültig vereiltelten Versuch des aurorianischen Despoten Sam Third gegenübergesehen, durch die Annexion der Freien Stadt Huangzhou eine Achse des Bösen über den Globus zu ziehen, welche uns und unsere Freunde in Chinopien bedroht.


    Doch wir haben der Gefahr getrotzt, wir haben dem Tyrannen seine klaren Grenzen aufgezeigt, und die erste Runde ging klar und eindeutig an uns!


    Jubel


    Und wenn ich von "uns" spreche, dann meine ich nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch unsere Freunde und Partner in Albernia und Chinopien, mit denen wir eng zusammengewirkt und unseren Standpunkt gemeinsam effektiv verfochten haben. Auch noch am heutigen Tage sichern Angehörige unserer Streitkräfte Seite an Seite mit ihren chinopischen Kameraden die Grenzen der Freien Stadt Huangzhou, und damit unsere sicherheitspolitischen Interessen.


    Wir haben nicht nur die Belastungsprobe unserer Partnerschaften bestanden, wir konnten diese unter dem Druck der Gefahr eines verheerenden Weltkrieges nach Innen wie Außen hin festigen und stärken, wir haben unseren Partnern gezeigt, dass sie nicht allein sind, und sie haben uns gezeigt, dass wir nicht allein sind!


    Tosender Applaus und Jubel


    Es dauert noch fast einen Monat, bis der nächste Präsident der Vereinigten Staaten sein Amt antreten wird, und auch diesen werden wir nicht ungenutzt verstreichen lassen, sondern die erfolgreiche Arbeit vollenden und abrunden, die wir begonnen haben, um dann am 1. Juni mit neuer Kraft und alter Frische wieder neu durchzustarten.


    Um meinem Nachfolger die optimalen Bedingungen für diesen Durchstart zu ermöglichen, werden wir in den kommenden Wochen sowohl eine Reihe von Gesetzänderungen zur Feinabstimmung der geltenden Bestimmungen betreffend Staatsbürgerschaft und Wahlrecht auf die Verwendung des neuen C-Net einbringen, als auch nach monatelanger schwieriger Arbeit endlich den seit langem versprochenen Reformentwurf zum Präsidentschaftswahlrecht. Der kommende Präsident der Vereinigten Staaten wird der letzte sein, der noch nach dem alten Wahlsystem gewählt wird, sein Nachfolger wird in vier Monaten bereits in einem neuen, demokratischeren und transparenteren, der föderalistischen Struktur der Vereinigten Staaten jedoch unverändert Rechnung tragenden Sysdtem gewählt werden!


    Beifall


    Und, meine lieben Freunde, betrachte ich mir abschließend, was wir nicht nur in den unmittelbar vergangenen Monaten, sondern im Laufe einer ganzen republikanisch geprägten Ära für dieses Land bewegen konnten, welchen Fortschritt wir den Menschen bringen konnten, und wie ohnmächtig und hilflos unsere Gegner danebenstanden, außer Häme und Diffamierung, Blockade und Zerstörungswut aber auch gar nichts beizragen konnten oder wollten, dann habe ich keinen Zweifel - sie beide werden Republikaner sein!


    Die Menge ist außer Rand und Band vor Jubel und Begeisterung


    Ich danke euch! Gott segne die Vereinigten Staaten von Astor!


    Die Präsidentin tritt lächelnd und winkend vom Rednerpult zurück, und verschwindet nach einem Moment wieder hinter der Bühne.

  • Julia beteilgit sich am Applaus für die Präsidentin, und hebt als dieser nach langen Minuten endlich abhebt wieder das Mikrofon.


    Die Präsidentin der Vereinigten Staaten, Ladies and Gentlemen.


    Erneuter Applaus, Julia schmunzelt und sortiert ihre Moderationskarten.


    Unser nächster Redner ist eine Persönlichkeit, deren politisches Wirken als einer der Vorgänger unserer amtierenden Secretary of Trade and Treasury ebenfalls besonders eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Vereinigten Staaten verbunden ist, und mit diesem zentralen Thema der Jefferson-Administration wird sich seine Rede auch beschäftigen.


    Er gehört zu den ehrwürdigen alten Haudegen der Republikanischen Partei, war nicht nur Secretary of Trade and Treasury, sondern auch Gouverneur seines Heimatstaates, der Southern Territories,


    Bei der Erwähnung des Staates jubeln die Delegierten aus diesem Staat und schwenken ihre Fahnen


    Senator für diesen Bundesstaat,


    erneuter Jubel bei den Southerners


    und derzeit gehört er dem Repräsentantenhaus an.


    Ladies and Gentlemen - Mr. Bob O'Neill!


    Euphorischer Jubel und Applaus, dazu "Bob! Bob!"-Sprechchöre, die Moderatorin fällt in den Beifall ein.

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Bob betritt gelassen das Podium und winkt in die Menge.


    Hello, Republicans! :)


    "Bob"-Rufe"


    Ich wurde dazu eingeladen, heute eine Rede vor der National Convention unserer Partei zu halten. Dies ist bereits das zweite Mal für mich, bereits im Mai 2007 habe ich zu euch gesprochen. Ich bin froh, sagen zu können, dass nicht nur ich weiterhin "dabei" bin, sondern auch, dass die Republicans weiterhin die führende Kraft im Land sind! Wir sind Astor, liebe Freunde!


    Großer Applaus.


    Besonders danken möchte ich Madam President Jefferson, die es sich nicht hat nehmen lassen, heute zu uns zu sprechen. Allen Unkenrufen zum Trotz hat sie fabelhafte Arbeit geleistet - dass sie gearbeitet hat, hebt sie bereits aus vom Moloch der Opposition ab ...


    Gelächter.


    ... - und wir Republicans können zu Recht stolz darauf sein, dass wir nicht nur die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten, sondern auch die erste im Amt bestätigte Amtsinhaberin zu unseren Mitgliedern zählen können.


    Applaus, laute "Jefferson"-Rufe.


    Liebe Freunde, wie ihr alle wisst, bin ich seit langem im politischen Geschäft. Aber das, was die Administration in den vergangenen Monaten geleistet hat, hebt sie deutlich hervor und hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern verdient. Endlich hat es eine Administration geschafft, die technischen und rechtlichen Grundlagen umzusetzen, um den nationalen und internationalen Güter- und Warenverkehr zu ermöglichen, nachdem vorher immer nur darüber geredet wurde. Dies ist eine historische Leistung, die Akzeptanz und den Einfluss, den die Economy im Volk genießt, gibt den Initiatioren bereits jetzt Recht, dass sich die Arbeit wirklich gelohnt hat.


    "Holden"-Rufe erklingen.


    Ja, nicht allein der unermüdlichen Arbeit der Secretary of Trade and Treasury, Mrs Rebecca Holden, ist es zu verdanken, dass dieser Meilenstein erreicht wurde. Und es gibt noch viel zu tun, damit unser Land den selbst gestellten Ansprüchen als World Leader auch in der Economy gerecht wird. Daran wird bereits jetzt gearbeitet, wir Republicans ruhen uns nicht auf Lorbeeren aus, sondern wir sind stets darum bemüht, es noch besser zu machen.


    Erneut brandet Applaus auf.


    Die Privatisierung des bisher staatlichen Rohstoffmonopols ist ein wichtiges Anliegen, das wir alle möglichst bald anstreben. Unsere Secretary musste viel Kritik einstecken, weil sie die gesetzlichen Richtlinien umgesetzt hat und sich von lauten Rufen aus der Bevölkerung nicht hat beirren lassen. Ich sage: Es war richtig und wichtig, dass die Versorgung der heimischen Wirtschaft mit Rohstoffen von Anfang an sicher gestellt wurde. Es ist aber genauso richtig, und da bin ich mit Rebecca vollkommen einer Meinung, dass unsere Industrie baldestmöglich die Möglichkeit bekommen sollte, die heimischen Rohstoffe mit staatlicher Konzession in Eigenregie abbauen können, dem freien Spiel der Märkte folgend, und sich somit die astorischen Unternehmen an der Weltspitze festsetzen können.


    Jubel.


    Und das sage ich nicht nur, weil damit viele sichere Arbeitsplätze geschaffen werden, sondern auch, weil die USA damit den unsäglichen planwirtschaftlichen Neigungen vieler anderer Nationen eine deutliche Absage erteilen werden!


    Heftiger Applaus, einige skandieren "Bob, Bob!"


    Die Republicans, liebe Freunde, werden sich diesen Herausforderungen stellen. Wir stehen für Freiheit, egal ob in ökonomischer oder in politischer Hinsicht! Das unterscheidet uns von den Wischi-Waschi-Demokraten, ja, vor allem eint es uns mit den Gründervätern unserer Nation!


    "Yeah!"-Rufe.


    Alles in Allem sage ich: Es gibt viel zu tun. Dem füge ich aber auch hinzu: Wir alle werden es gemeinsam anpacken, denn die Republicans werden auch den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten stellen, da bin ich mir sicher.


    God bless you!


    Unter großem Applaus verlässt Bob das Podium und schüttelt auf dem Weg zu seinem Platz noch einige Hände.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

    Einmal editiert, zuletzt von Bob O'Neill ()

  • Applaudiert gemeinsam mit dem Saal dem Representative, und ergreift dann wieder das Wort:


    Ladies and Gentlemen, bevor wir zu unserem nächsten Redner kommen legen wir zunächst eine kleine Pause ein, die Sie dazu nutzen können und sollten, sich an unserem Buffet zu erfrischen und zu stärken.


    Die Convention wird in Kürze fortgesetzt.


    Sie schaltet ihr Mikrofon ab, das Licht im Saal flammt auf, und aus den Lautsprechern ertönt Musik...

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Die Musik verklingt, die Lichter werden gelöscht, und Julia McKenzie betritt wieder die Bühne. Die Convention geht weiter!


    Ladies and Gentlemen, unser nächster Redner hat nicht nur einen Platz in der Galerie jener herausragenden republikanischen Präsidenten inne, ohne deren vorausgegangenen Leistungen die Erfolge unserer gegenwärtigen Regierung nicht möglich gewesen wären. Er ist auch bis zum heutigen Tage so etwas wie der gute Geist, die Seele und das Rückgrat der Republikanischen Partei, ohne dessen noch immer unermüdlichen Einsatz an zahlreichen Fronten vieles von dem, das wir gemeinsam erreichen, nicht möglich wäre.


    Ladies and Gentlemen, der XIII. Präsident der Vereinigten Staaten - Mr. Alricio Scriptatore!


    Die Menge klatscht und jubelt begeistert, in Sprechchören und auf hochgehaltenen Plakaten und Transparanten wird der immer noch ernom populäre ehemalige Präsident gefeiert.

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Bob applaudiert kräftig mit.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Scriptatore erklimmt breit lächelnd und der Menge winkend die Bühne, dankt der Moderatorin für die Ankündigung, breitet sein Manuskript aus beginnt zu sprechen:


    Hello Republicans!


    Hello Astorians!


    Hello Friends!


    Frenetischer Jubel tönt durch die Halle, Schilder werden geschwenkt, Scriptatore-Rufchöre kreischen aus hunderter Münder.


    Welch fantastische Stimmung herrscht heute wieder hier vor Ort?! Welch angemessenen Rahmen haben wir wieder einmal zur Kür unseres nächsten Ticktes für die anstehenden Präsidentschaftswahlen gefunden?! Ihr alle seid so großartig!


    Wieder schallt Jubel durch die große Convention-Halle.


    Freunde, hier vor Ort zu sein und hier wieder vor euch allen sprechen zu dürfen, ist mir wie immer eine große Ehre!


    Scriptatore wartet den Applaus ab und spricht dann weiter.


    Eine Ehre weil ich weiß, dass in diesen Hallen wieder einmal Geschichte geschrieben wird. Denn auf unseren Conventions, werden stets die nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten gekürt! Ja, meine Freunde, langsam hat es schon so etwas wie Tradition, dass das Weiße Haus republikanisch ist! Und warum ist es das? Weil wir Republikaner genau das sind, was die Vereinigten Staaten brauchen!


    Wir sind willensstark!
    Wir sind regierungsfähig!
    Wir sind mehrheitsfähig!
    Wir sind moralisch, patriotisch und treu!
    Wir sind ideenreich, anpassungsfähig und kreativ!
    Wir sind diplomatisch!


    Freunde, wir sind in der Lage, diese großartige Nation anzuführen!


    Jubel brandet auf und Scriptatore braucht Minuten um sich wieder Gehör zu verschaffen.


    Wir Republikaner – das hat schon unsere großartige Präsidentin Shana Jefferson vorhin gesagt – haben in den vergangenen Monaten und Jahren mehrfach bewiesen, dass wir die einzig richtige Wahl für das höchste Amt im Staate sind. Wir sind diejenige, die wissen wie der Hase läuft! Wir sind diejenigen die routiniert und objektiv die zu leistende Arbeit erledigen und dabei nicht unser eigenes Wohl im Auge haben, sondern das aller Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten.
    Die Administrationen Jefferson, Madison, Waller und Scriptatore haben das Bild Astors in der Vergangenheit nachhaltig geprägt. Diese Administrationen sind dafür verantwortlich, dass Astor ganz oben im Weltranking steht. Sie sind dafür verantwortlich, dass Astor die Weltmacht schlechthin ist. Und sie sind dafür verantwortlich, dass die Bürgerinnen und Bürger sich nicht zu fürchten brauchen!


    Astor ist stark! Astor ist groß!


    Und aus welchem Lager stammen all die Präsidenten, die Vorsteher dieser Administrationen? Richtig, liebe Freunde, aus dem Lager der Republikaner!


    Jubel, Sprechchöre, Republikaner-Schilder!


    Doch schauen wir uns doch die andere große – ja so nennt man sie trotz allem immer noch – Partei Astors an. Das Democratic National Committe! Ich frage euch, liebe Freunde, was haben die Damen und Herren vom DNC in der Vergangenheit unternommen, um Astor in irgendeiner Art und Weise vorwärts zu bringen?


    Richtig: Nichts!


    Das DNC hatte stets Abgeordnete im Repräsentantenhaus, sie hatten zahlreiche Senatoren im Senat! Aber was haben diese Congressmen getan? Gar nichts haben sie getan!
    Wenn sie einmal die Güte hatten auf Sitzungen zu erscheinen, haben sie mit dem Kopf genickt oder ihn geschüttelt.


    Aber konstruktive, verbale Diskussionen um Gesetzesvorlagen?
    Pustekuchen!
    Eigene Anträge oder Gesetzesnovellen?
    Pustekuchen!
    Sinnvolle Alternativvorschläge zu den Arbeiten unserer republikanischen Congressmen?
    P-U-S-T-E-K-U-C-H-E-N!


    Und was zeigt uns das? Dass es keine besseren Alternativen zu unseren Ideen und Konzepten geben kann. Das wissen also auch die Congressmen des DNC und deshalb sind sie nicht in der Lage eigene Sachen voran zu bringen – denn die republikanischen Konzepte sind das, was Astor braucht. Das wissen auch die Demokraten!


    Liebe Freunde, zusammenfassend kann man also sagen, dass das DNC in den vergangenen Monaten nachhaltig bewiesen hat, dass sie nicht in der Lage sind dieses wundervolle Land anzuführen und zu regieren!


    Sie haben in fast trauriger Art und Weise aufgezeigt, dass sie kein Personal mehr haben, keine neuen Ideen, keinen frischen Wind ins Land bringen können! Sie sind ausgelaugt und am Ende angekommen! Das DNC ist fertig!!!


    Glaubt man der Klatschpresse FTA so soll Avitall Bloomberg, die neue Vorsitzende des DNC, als Kandidatin in den Präsidentschaftswahl gehen. Allein das zeigt uns, wie ausgelaugt das DNC heute ist. Bloomberg hat bereits zweimal den Einzug in das Weiße Haus als Vizepräsidentin verpasst. Nun versucht sie es als Präsidentschaftskandidatin? Liebe Kollegen der Demokraten: Das kann doch nicht euer Ernst sein!?


    Bloomberg hat zweimal einen katastrophalen Wahlkampf abgeliefert. Es schien ihr egal zu sein, ob das Ticket der Demokraten gewinnt oder nicht. Und das – sowie ihre Nominierung als Kandidatin zur Präsidentschaft – zeigt uns eine Sache ganz deutlich:


    Die Demokraten nehmen diese Sache nicht Ernst!
    Sie haben keinerlei Interesse am Weißen Haus und der Regierungsarbeit – denn sonst würden sie jemanden aufstellen, der es auch kann.


    Scriptatore schweigt kurz.


    Aber ach ja – sie haben ja gar keinen, der es kann!


    Lautes Lachen und Johlen schlägt Scriptatore entgegen, der genüsslich lächelnd an seinem Wasserglas nippt.


    Liebe Freunde, so will ich denn zu einem Ende kommen.
    Heute ist ein historischer Tag… denn auch heute werden wir Republikaner hier wieder den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor küren, der auch die nächsten vier Monate republikanischer Regierung für Astor einläuten wird.


    Und ich bin mir sicher, wir werden den passenden Kandidaten aufstellen. Den Kandidaten, der das Schiff Astor weiter auf Kurs halten und vor dem Untergang durch Fehlmanagement einer Demokratischen Administration bewahren wird, in dem er sich in zwei Wochen mit grandioser Mehrheit wählen lassen wird!


    Ich hoffe, dass sich unser Kandidat oder unsere Kandidatin voll auf euch und den Rest Astors wird verlassen können!


    Freunde, genießt den weiteren Abend und feiert bis zum Umfallen!


    Scriptatore winkt der lachenden Menge zu und verlässt dann, nachdem er der Moderatorin zwei Wangenküsschen gegeben hat, die Bühne und setzt sich wieder zu seiner Frau in die erste Reihe.

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
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    seal-supreme-klein.gif

  • Julia McKenzie fächert sich etwas Luft zu, ehe sie wieder die Bühne betritt.


    Thank your, Mr President Scriptatore!


    Sie schaut auf ihre Kärtchen.


    Ladies and Gentlemen, bevor ich nun den nächsten Redner ankündige, möchte ich darauf hinweisen, dass im Anschluss an dessen Rede alle Delegierten zur Abgabe ihrer Stimme für das Presidential Ticket aufgerufen sind. An jedem Eingang zum Saal sind Wahlkabinen aufgestellt, in Ihren Convention-Unterlagen finden Sie ihren Wahlschein, den Sie dort bitte ausgefüllt in die Wahlurnen einwerfen.


    Sie schaut auf das nächste Kärtchen und nickt in Richtung Regie. Es folgt ein kurzer Trommelwirbel.


    Und nun, Ladies and Gentlemen, spricht zu uns ein weiterer Vollblutpolitiker. Ich muss sicherlich nicht viele Worte über ihn verlieren, denn wir alle kennen ihn und wir alle lieben ihn: Ladies and Gnetlemen, der XV. Präsident der Vereinigten Staaten - Mr John Robert Waller!


    Jubel brandet auf. Waller wird wie ein Popstar gefeiert, als er die Bühne betritt.

    Julia McKenzie
    Host of the September 2008 Republican National Convention
    Previously Host of the January and May 2008 Republican National Conventions

  • Der Chairman betritt winkend und lachend die Bühne. Er genießt sichtlich das Bad in der Menge, winkt den Menschen zu und applaudiert ein paar Mal mit.


    "Thank you. Thank you. Meine Güte was für eine Stimmung hier in Assentia."


    Jubel brandet auf und wieder dauert es ein wenig bis John Robert Waller das Wort wieder ergreifen kann. Er geht an das Mikrofon und seine Stimme ertönt laut aus den Boxen.


    "Republicans!"


    Mit einem Mal ist es relativ still in der Halle. Alle Augen sind auf den Senator gerichtet.


    "Heute ist wieder einer dieser denkwürdigen Tage. Wir wählen eine Person aus unserer Mitte die in der nächsten Legislaturperiode ins weiße Haus ziehen soll. Eine Person die republikanische Ideale und Ziele in das höchste Amt unseres grandiosen Landes tragen wird.


    In den letzten Tagen gab es einige Unruhen. Der Start unseres Wirtschaftssystem, das größte Projekt dieser Regierung, war gut und viele Bürger haben an der WiSim teilgenommen. Aber es machte sich Unzufriedenheit breit. Der verantwortlichen Secretary wurde viel an den Kopf geworfen, es wurde viel geschrieen und getobt. Letztendlich, und das ist das wohl wichtigste, hat man gemeinsam eine Lösung erarbeitet. "


    Immer noch ist es recht still.


    "Warum, hat sich vielleicht der ein oder andere von euch gefragt, sollten wir Republikaner weiter wählen, wenn wir so unzufrieden sein können, wenn solche Dinge geschehen können?"


    Einige Gäste schauen völlig stumm auf die Bühne oder die großen Bildschirme an den Seiten. Andere tuscheln mit Nachbarn und wieder andere blicken fast erschrocken auf.


    "Die Frage mag berechtigt sein, aber ich habe die Antwort!


    Wer hat denn die Unzufriedenheit gezeigt, wer ist auf die Straße gegangen und wer hat reagiert? In vielen Staaten die in der Vergangenheit republikanisch wählten gingen die Leute auf die Straße. Bei mir in den Southern Territories zum Beispiel.
    Und wer hat reagiert? Die Republikaner. Wir haben intern das Problem erfasst, die Regierung hat es intern getan und man hat eine Lösung gefunden, die für beide Seiten akzeptabel war!


    Selbst wenn man uns vorwerfen wollte, wir hätten ein Problem hergestellt, muss man gleichzeitig so ehrlich sein und uns für die Lösung danken!"


    Als das letzte Wort gesprochen ist, macht sich erster Applaus breit. Vereinzelt hört man "Jawohl" Rufe.


    "Viele lange Regierungszeiten republikanischer Präsidenten liegen hinter uns. Und immer war eins klar: Probleme werden angefasst. Nicht liegen gelassen.


    Republikaner zu sein, heißt sich selbst überprüfen zu können, seine Werte stets zu kontrollieren. Es heißt Zusammenhalt zu suchen, Lösungen zu finden. Es heißt Probleme anzupacken und Aufgaben auszuführen. Republikaner zu sein, heißt aufrecht zu sein, es heißt die Moral aufrecht zu halten und die Werte zu ehren.
    Es heißt auch des Volkes Stimme zu hören und zu verstehen."


    Jetzt wird der Applaus lauter.


    "Und republikanisch wählen? Das heißt das gleiche. Es heißt Zusammenhalt und Ehrlichkeit zu wählen. Es heißt den zu wählen, der auf die Stimme der Bürger hört. Es heißt jemanden zu wollen, der Probleme nicht wegredet. Jemanden zu wählen, der seine Arbeit macht ohne zu stöhnen. Es heißt die Werte zu wählen, die diese unsere Nation ausmacht!"


    Jubel brandet auf. Einige Menschen verschiedener Bundesstaaten stehen auf und applaudieren.


    "Egal wer heute zu unserem Kandidaten gemacht wird. Egal wer es sein wird. Eins ist sicher, so wie es immer sicher war: Es wird eine Person sein, die Lösungen sucht. Eine Person die auf die Stimme des Volkes hört und die die Werte unserer Heimat kennt und liebt."


    Waller legt eine kleine Pause ein und wartet bis es wieder recht ruhig im Saal ist.


    "Liebe Freunde ich bekam in den letzten Wochen einige Briefe. Immer wieder wurde die ängstliche Frage gestellt, ob es in inneren Kreisen der Partei brodelt, ob man nicht mehr miteinander spricht oder gegenseitige Schuldzuweisungen gemacht werden. Es gab so viele ängstliche Fragen und ich möchte diese hier beantworten:
    Wir sprechen voller Respekt miteinander! Alle! Freunde wir sind viele Menschen mit manchmal unterschiedlichen Meinungen...aber solange wir miteinander darüber sprechen kann und wird es immer nur nach vorne gehen. Wir finden gemeinsame Lösungen, Strategien, Konzepte. Diskussionen? Ja die gibt es immer wieder. Aber Streit? Schuldzuweisungen? Zerbrechende Partnerschaften? Nein! Jede erfolgreiche Regierungszeit schweißt uns zusammen, wie jede gelöste Aufgabe, jede beendete Diskussion.


    Die Republicans waren und sind stark, weil sie sich selbst stets ernst nehmen und weil sie wissen dass sie eine Gemeinschaft sind, die eines gemeinsam haben:


    Eine kurze Pause entsteht und der Chairman schaut sich im Saal um. Dann hebt er beide Arme und ruft laut ins Mikrofon


    "Wir sind Astors Hoffnung!"


    Jetzt hält es erstmal keinen mehr auf den Sitzen. Menschen werfen ihre Fäuste nach oben, brüllen "Jawohl" "Genau" "Republicans" und anderes. Waller wartet einige Minuten bis der Jubel abnimmt.


    "Jetzt nach meiner Rede wird abgestimmt. Wir stimmen ab, wer die Hoffnung ins weiße Haus tragen wird. Wer Astor in Zukunft voranbringt. Wer President der United States werden soll!
    Wir wählen jemanden aus unserer Mitte. Wir sind Republicans und wir bleiben Republicans. Und wir werden unseren Kandidaten mit allen Kräften unterstützen. Da bin ich mir sicher. Denn Republicans halten zusammen!
    Tschüss Freunde und eine wundervolle Convention!"


    Nocheinmal brandet Applaus auf und der Senator winkt den Menschen zu. Langsam verläßt er die Bühne, dreht sich aber immer wieder um, um den Menschen zu zuwinken und einigen die Hand zu reichen.

  • Steve befindet sich wie immer am Ende der Halle und applaudiert höflich.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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