Stories and News - from and with Serena
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Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 2.104 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Antonia Gregory-Bulls.
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Handlung
Die President pro tempore des U.S. Senates war für die laufenden Wahlen in ihre Heimat Serena gereist. Nachdem sie ihre Stimmen im örtlichen Wahllokal abgegeben hatte, besuchte sie ihr Senatsbüro in Sen City und besprach sich mit den dortigen Angestellten. Später gab sie der Beaver Broadcasting Company ein Interview, in dem sie deutlich machte, dass sie voll und ganz hinter Tamara Arroyo als Kandidatin um die Präsidentschaft stehe. Nicht nur, weil beide gemeinsam einen langjährige Partnerschaft in ihrer Anwaltskanzlei Thorndike, Arroyo & Ming-No verband, sondern weil diese in ihren Augen die richtige Vision für die Zukunft der Vereinigten Staaten habe.
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Handlung
Adrian hatte die letzten Wochen vor allen Dingen in Serena verbracht. Der Wahlkampf um die 435 Plätze im House war intensiv und er hatte gespürt, dass die Wählerinnen und Wähler Rechtfertigung forderten und dargelegt werden sollte, warum man erneut einen Republikaner ins House wählen sollte. Er hatte sein Bestes gegeben - wohlwissend, dass gerade in Serena die Gunst der Wählenden schnell von der einen zur anderen Partei umschwenken konnte. Nun, da der Wahlkampf vorbei war und er seine Stimmen abgegeben hatte, blieb nur warten.
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Handlung
Die Kandidatin der Republikaner um die Vizepräsidentschaft gab ihre Stimme in ihrem Heimatort Aiken Springs ab. Anschließend begab sie sich nach Sen City, um dort schon bald mit einem Linienflug nach D.C. aufzubrechen, wo die Wahlparty der GOP stattfinden würde.
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Antonia Gregory-BullsAGB
Ich danke Legat Javier Rodriguez von Herzen für seine Unterstützung und die überaus lobenden Worte. Es ist eine Ehre, von einem so engagierten und erfolgreichen Legaten empfohlen zu werden, der Serena in den vergangenen Jahren auf einen Pfad der Modernisierung, sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Stabilität geführt hat.
Die von ihm hervorgehobenen Erfolge sind ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn wir gemeinsam für ein Serena arbeiten, das alle seine Bürgerinnen und Bürger wertschätzt. Wir dürfen diesen Fortschritt nicht gefährden. Die destruktive Rhetorik und rückwärtsgewandten Ansichten, die aus Teilen der Republikanischen Gilde kommen, stellen eine direkte Bedrohung für die Vielfalt und den Fortschritt unserer Republik dar.
Ich stehe für ein Serena, das weiter in die Zukunft investiert – in Bildung, saubere Energie, eine florierende Wirtschaft und in ein starkes Miteinander. Gemeinsam mit der demokratischen Gilde werde ich alles daran setzen, den Kurs, den wir unter Legat Rodriguez eingeschlagen haben, weiterzuführen.
Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger von Serena, mit ihrer Stimme ein starkes Zeichen für eine gerechte, moderne und inklusive Zukunft zu setzen. Zusammen können wir sicherstellen, dass Serena weiterhin ein Leuchtturm des Fortschritts bleibt.
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Isabella Ortegaiortega
Die Aussage von Legat Rodriguez ist leider ein trauriges Beispiel dafür, wie die demokratische Führung unseres Staates die politische Debatte auf ein persönliches und spaltendes Niveau herunterzieht. Anstatt die Menschen Seranas zu einen, versucht er erneut, durch Verleumdung von Andersdenkenden die Diskussion zu dominieren.
Was er als 'rückwärtsgewandt' bezeichnet, ist in Wahrheit eine Rückbesinnung auf die Werte, die Serena groß gemacht haben: Verantwortung, Familien, wirtschaftliche Freiheit und eine Regierung, die den Bürgerinnen und Bürgern dient, nicht umgekehrt. Ich setze mich dafür ein, dass Serena wieder ein Bundesstaat wird, der hart arbeitende Familien unterstützt, kleine Unternehmen fördert und Recht und Ordnung priorisiert.
Die Menschen in Serena verdienen eine Führung, die die wahren Herausforderungen unseres Staates angeht – von der überlasteten Infrastruktur bis zur ausufernden Kriminalität – anstatt sich in ideologischen Kämpfen zu verlieren.
Ich werde weiterhin für ein Serena kämpfen, das stark, sicher und stolz ist. Meine Kampagne steht für Hoffnung, nicht für Spaltung. Lassen Sie uns gemeinsam für eine Zukunft eintreten, die allen Bürgern zugutekommt, und die Hohe Republik auf den richtigen Weg bringen.
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Antonia Gregory-BullsAGB
Ich bin zutiefst dankbar und demütig angesichts des Vertrauens, das mir die Bürgerinnen und Bürger von Serena entgegengebracht haben. Mit 56 Prozent der Stimmen haben Sie sich entschieden, den Weg der Modernisierung, Vielfalt und sozialen Gerechtigkeit fortzusetzen. Ich verspreche Ihnen, dass ich als Ihre neue Legatin weiterhin alles dafür tun werde, unsere Hohe Republik für alle Menschen lebenswerter zu machen.
Der enge Ausgang der Wahl zum Grand Serenese Senate zeigt jedoch, dass wir in den kommenden Jahren mehr denn je den Dialog suchen müssen. Ich rufe alle politischen Kräfte – Demokraten, Republikaner und unabhängige Stimmen – dazu auf, mit mir zusammenzuarbeiten, um pragmatische und nachhaltige Lösungen für unsere großen Herausforderungen zu finden.
Ich danke meinem Vorgänger, Javier Rodriguez, für seine herausragende Führung und seine Unterstützung während meiner Kampagne. Und ich danke allen Menschen in Serena, die sich an dieser Wahl beteiligt haben – für Ihre Stimme, für Ihre Hoffnung, für Ihre Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und Serena weiter voranbringen!
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Isabella Ortegaiortega
Zunächst möchte ich Antonia Gregory-Bulls zu ihrem Sieg gratulieren. Der Wille der Wählerinnen und Wähler ist eindeutig, und ich respektiere die Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger von Serena. Doch während Mrs. Gregory-Bulls in ihrer Rede von einem klaren Auftrag für ihren Kurs spricht, zeigt das Ergebnis im Grand Serenese Senate ein anderes Bild. Mit einem Patt von 63 zu 63 Stimmen hat Serena sich für ein Gleichgewicht entschieden – ein klares Signal, dass eine einseitige Politik der Vergangenheit angehören muss.
Ich begrüße Mrs. Gregory-Bulls' Aufruf zum Dialog, doch Worte allein reichen nicht aus. Die Demokratische Gilde hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie ihre Mehrheiten nutzte, um grundlegende Anliegen der Republikanischen Gilde und der konservativen Bürgerinnen und Bürger zu ignorieren. Wenn Frau Gregory-Bulls wirklich den Dialog sucht, dann fordere ich sie und ihre Partei auf, das ernst zu nehmen und auf echte Kompromisse hinzuarbeiten.
Ich bin stolz darauf, dass wir Republikaner trotz des schwierigen politischen Klimas große Fortschritte erzielt haben. Millionen Menschen in Serena haben für konservative Werte, wirtschaftliche Freiheit und den Schutz traditioneller Familienstrukturen gestimmt. Wir werden uns im Senat dafür einsetzen, dass diese Stimmen nicht überhört werden.
Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern, den freiwilligen Helfern und meiner Familie, die an meiner Seite standen. Wir haben Serena ein starkes Signal gegeben, dass es eine echte Alternative gibt, und ich verspreche Ihnen: Unsere Bewegung ist erst am Anfang. Wir werden weiterhin entschlossen für eine bessere Zukunft kämpfen – eine, die alle Bürgerinnen und Bürger von Serena mit einschließt.
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Antonia Gregory-BullsAGB
Heute habe ich die Executive Order 78 von Präsidentin Arroyo, die faire und diskriminierungsfreie Einstellungspraktiken in Bundesbehörden sicherstellt, per Executive Order für die Hohe Republik von Serena übernommen.
Es ist unser klares Ziel, dass jede qualifizierte Person in unserer Verwaltung die gleichen Chancen erhält – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion oder anderen persönlichen Merkmalen. Eine gerechte und inklusive Personalpolitik stärkt nicht nur unsere Behörden, sondern auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ihre Regierung.
Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Werten der Hohen Republik von Serena und stellt sicher, dass wir als Staat mit gutem Beispiel vorangehen. Ich ermutige alle öffentlichen und privaten Institutionen, ebenfalls Maßnahmen zu ergreifen, die für Fairness und Chancengleichheit in der Arbeitswelt sorgen.
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Isabella Ortegaiortega
Diese Maßnahme der Legatin, die angeblich diskriminierungsfreie Einstellungspraktiken in Behörden sicherstellen soll, ist nichts weiter als ein weiteres Beispiel für die ideologisch getriebene Politik der Demokratischen Gilde.
Wir Republikaner sind selbstverständlich für faire und leistungsbasierte Einstellungsverfahren. Doch EO 78 führt in Wahrheit dazu, dass Qualifikation und Kompetenz in den Hintergrund treten, während bürokratische Quoten und politische Agenda die Entscheidungsprozesse diktieren. Die Bürgerinnen und Bürger von Serena verdienen eine Verwaltung, die nach Leistung und Eignung eingestellt wird – nicht nach politisch motivierten Vorgaben.
Die Republikanische Gilde wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Meritokratie das Fundament unserer öffentlichen Institutionen bleibt. Unsere Behörden sollen den Menschen dienen, nicht einer parteipolitischen Ideologie.
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Es ist schon kurios, wie diejenigen, die unseren Staat und seine Institutionen beständig von innen heraus entkernen möchten, den realen Verlust an Einfluss als einen Erfolg verkaufen wollen.
Ja, Governor Gregory-Bulls hat ein wenig an Zustimmung eingebüßt, aber am Ende doch deutlich gewonnen - und im Parlament ist die Pattsituation zugunsten vernünftiger Köpfe aufgelöst worden. Die Republicans täten gut daran, die Mitte der Bevölkerung wieder für sich zu entdecken!
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Antonia Gregory-BullsAGB
Mit allem Respekt, @ortega_GSS: Wir können uns nicht in Sonntagsreden zu Chancengleichheit bekennen und montags gegen jedes Förderangebot polemisieren.
Das Bildungsboostergesetz wahrt die Autonomie der Staaten – und nutzt sie klug. In Serena sind wir bereit, Verantwortung anzunehmen. Unter meiner Führung wird die Hohe Republik diese Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen.
#BildungIstZukunft #FöderalismusMitMut #SerenaGoesForward
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