Handlung
Lässt Heather Schumer ausrichten, dass ihre Hilfe sehr gerne angenommen wird. Man plant zudem eine gemeinsame Abschlusskundgebung zum Ende des Wahlkampfes mit Javier Rodriguez.
Stimmt diesem Vorschlag zu und lässt zwischen den Stäben den Termin abstimmen.
Nimmt diese Umfrageergebnisse aus ihrem Heimatstaat mit einem lachenden (wegen des großen Vorsprungs des Nominee for Governor) und einem weinenden (wegen des Rückstands von U.S. Senator Thorndike) Auge zur Kenntnis und setzt dann einige Hebel in Bewegung, um die Aktivitäten zugunsten der Serena Democrats noch einmal zu verstärken.
Beim Campaign HQ von Elizabeth Thorndike ruft sie am Ende gar persönlich an - mit einem so populären Governor-Kandidaten musste doch da noch etwas zu machen sein....
Könnten Sie sich denn vorstellen, Joshua, als Acting Chairman der ACSU die Neuaufstellung und - bestenfalls parallel - den Dialog mit der Administraton zu suchen?
erkundigt sie sich.
Nur für den Fall natürlich, dass nicht Sie, President Laval, wieder in das Tagesgeschäft der Gewerkschaft einsteigen wollen.
Ich muss leider sagen, dass Michael von unserer Mitgliedsgewerkschaft ACSU seit langem nicht mehr an Sitzungen teilgenommen hat. Möglicherweise sollten wir da auf einen personellen oder organisatorischen Neubeginn setzen?
Ein Risiko, auf das man es vielleicht ankommen lassen muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Administration das tatsächlich durchsetzen würde.
So könnte man das auch formulieren, Mr President.
Of course, Mr President. Sie erinnern sich vielleicht noch an diese unsägliche Bürokratenaktion der Lugo Administration, die ein Streikverbot für Bundesbeamte eingeführt hatte?1, 2 Unter President Kingston wurde das eingemottet3 und jetzt durch die neue Administration wieder mit einem breiten Grinsen herausgeholt.4, 5 Wer als Bundesbeamter streikt, soll also wieder entlassen werden. Eine ziemlich unauffällige Veränderung, aber extrem wirkungsvoll.
Begrüßt den Ehrenvorsitzenden geradezu überschwänglich.
Mr President, what a delight to have you with us today. Sie sind uns natürlich immer willkommen, aber heute hielt ich es für geradezu zwingend, Sie zusätzlich noch einmal einzuladen. Wer wenn nicht Sie sollte etwas über die Notwendigkeit eines Streikverbots für Bundesbeamte beitragen können, mit Ihrer Erfahrung "auf der anderen Seite"?
Joshua, great to see you again.
grüßt sie ihren Chief of Staff grinsend.
Irgendwie rechne ich immer noch jeden Morgen damit, die Mitteilung zu bekommen, dass ihr Büro jetzt das The Governor’s Mansion | Small Office ist.
Hat den Ehrenvorsitzenden Georges Laval: zur Sitzung des Councils ein. Beherrschendes Thema soll das Streikverbot für Bundesbedienstete sein, das die Administration wiederbelebt hat.
Perfect!
ist sie hörbar begeistert.
Wann können Sie anfangen?
Selbstverständlich. Nicht, dass Sie mich nicht jederzeit persönlich fragen könnten, aber es soll ja alles seine Ordnung haben.
Absolut. Für uns ist es trotzdem ein großer Verlust, auch wenn wir den mit gutem Gewissen ertragen.
Klingt nicht überrascht.
Ich hatte nichts anderes erwartet, Josh. Lassen Sie mir Ihre aktuellen Unterlagen zukommen, dann bekommen wir das sicher zügig unter Dach und Fach.
Ich muss leider meinen Chief of Staff ersetzen, der sich dafür entschieden hat, in Kürze Vollzeit seiner Vaterrolle nachzugehen.
führt sie weiter aus.
Quite right.
bestätigt sie.
Ganz das Squirrel eben, fleißig und bescheiden.
kommentiert sie augenzwinkernd und kommt dann ohne Umschweife zum Punkt.
Ich habe eine Stelle zu besetzen.
Dabei fuhren Sie doch so auf Autos ab.
Dieser Karriereschritt war ihr selbstverständlich bekannt, schließlich hatte sie ihre Hausaufgaben gemacht bzw. machen lassen.
Wo sind Sie jetzt noch gleich tätig, Josh?
Well, good I guess. Abgesehen, dass ich immer noch im Büro bin, aber das ist nun einmal mein Leben.
scherzt sie.
