Let's make the Dixie State bipartisan again!

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 3.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James F. Canterbury.

  • Das sind ja alles sehr inhaltsschwere Äusserungen!

    Roger Castro

    Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation

    Founder and CEO of Coffeehouse Samaritans

  • Dann schlage ich vor, Sie ziehen Ihre Kandidatur zu gunsten eines Republikaners zurück. Das wäre dann einiges glaubwürdiger als dieser reichlich plumpe Versuch die hiesige GOP für Ihre Kandidatur zu begeistern.

    Im Kern hat er aber mit seiner Aussage vollkommen Recht. Der Verlust der Republican Party als politisches Gegengewicht zur Democratic Party hat der Demokratie massiv geschadet. Jetzt haben wir mir der Democratic Party eine nahezu unerreichbare parteipolitische "Großmacht", die im Grunde bodenlos schlechte Politik machen kann und trotzdem alleine deswegen wiedergewählt wird, weil sie keine ernstzunehmende, überzeugend auftretende Alternative mehr hat.


    Und da muss ich für Mr Canterbury dann doch eine Lanze brechen: Gerade von ihm als Mitglied einer Partei die sich selbst als Demokratisch bezeichnet, zeugt es von außerordentlicher Integrität, dass er den Standpunkt vertritt, dass die Republican Party sich mit Blick auf ihre politische Kraft schnellstmöglich wieder erholen sollte.

  • Gratulation Mr. Secretary, der erste Depp hat den Köder geschluckt. :thumbup:


    Der gute Mr. Kernberg offenbart derweil ein eigenartiges Demokratieverständnis.

  • Gratulation Mr. Secretary, der erste Depp hat den Köder geschluckt. :thumbup:

    Nur Kluge werden erkennen, dass es schlau ist diesen "Köder" zu schlucken. Und es heißt Mr. President.

  • Und es heißt Mr. President.


    Nein. Sie sind Secretary, auch wenn man sich durchaus fragen kann weshalb.



    Melden Sie sich einfach wenn Sie aus der Heulsusen-Ecke rauskommen wollen.

  • Im Kern hat er aber mit seiner Aussage vollkommen Recht. Der Verlust der Republican Party als politisches Gegengewicht zur Democratic Party hat der Demokratie massiv geschadet. Jetzt haben wir mir der Democratic Party eine nahezu unerreichbare parteipolitische "Großmacht", die im Grunde bodenlos schlechte Politik machen kann und trotzdem alleine deswegen wiedergewählt wird, weil sie keine ernstzunehmende, überzeugend auftretende Alternative mehr hat.


    Und da muss ich für Mr Canterbury dann doch eine Lanze brechen: Gerade von ihm als Mitglied einer Partei die sich selbst als Demokratisch bezeichnet, zeugt es von außerordentlicher Integrität, dass er den Standpunkt vertritt, dass die Republican Party sich mit Blick auf ihre politische Kraft schnellstmöglich wieder erholen sollte.


    Vollkommen richtige Lagebeurteilung von Mr. Kernberg.


    Diese Multi-Parteien-Sache in Astor anstelle einer bipolaren Parteienlandschaft lähmt Astor. Es war das Experiment sicher einmal wert, doch ich halte es für gescheitert und würde es vorziehen, wenn Astor wieder zum klassischen Gegensatz REPs vs. DEMs zurückkehren würde.

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Dem schließe ich mich an. Es würde auch Guerilla-Taktiken der Blockade erschweren, Bi-Partisan-Zusammenarbeit erleichtern und mehr echte Kompromisse statt Kuhhandel erzeugen.

  • Georges Laval: Wir Freeland Republicans schließen Bi-Partisan Cooperation für uns aus.


    Was ich in doppelter Hinsicht für töricht halte: Denn weder wird es der GOP jemals gelingen, ein Drei- oder Mehr-Parteien-System allein zu dominieren. Noch tut es einem - auch aus meiner Sicht wünschenswerten - Zwei-Parteien-System gut, wenn in jeder Frage eine Kampfabstimmung gesucht und deren Ergebnis nach dem nächsten Machtwechsel als erstes wieder revidiert wird.

  • [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Zitat

    Was ich in doppelter Hinsicht für töricht halte: Denn weder wird es der GOP jemals gelingen, ein Drei- oder Mehr-Parteien-System allein zu dominieren. Noch tut es einem - auch aus meiner Sicht wünschenswerten - Zwei-Parteien-System gut, wenn in jeder Frage eine Kampfabstimmung gesucht und deren Ergebnis nach dem nächsten Machtwechsel als erstes wieder revidiert wird.


    Ich sagte ja nicht dass wir deswegen irgendwen blockieren wollen. Wir schließen uns betreffend lediglich eine Kooperation zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus.


    Und es ist uns bekannt, dass die Fellow Republicans aus Ihrer Traditionalist Fraction eine Zusammenarbeit mit den Democrats als Option sehen. Ich halte es nicht für verwerflich das zu tun. Ebenso dürften Sie ja bereits festgestellt haben, dass wir hinter Ihnen als Fellow Republican und auch als Attorney General einer Demokratisch geführten Federal Administration, stehen. Das bedeutet aber nicht, dass wir dazu bereit sein müssen unsererseits mit den Democrats zu koalieren.


    Und wie Mr Laval schon richtig feststellte: Es besteht auch überhaupt kein Bedarf für uns, eine Kooperation mit der Democratic Party überhaupt zu diskutieren.


  • Na ja, was kann ich Ihnen schon großartig Neues erzählen, Mr. Abzianidze? ;)


    Die Republican Party versteht sich als Sammelbecken und Netzwerk für alle Kräfte auf der rechten Seite des politischen Spektrums. In Ihren Reihen gab und/oder gibt es z. B. Fiskalkonservative, Traditionalisten, Religiöse, Libertäre, Zentristen, Unterstützer der nationalen Sicherheit und unserer Streitkräfte oder noch recht neu Nationalprogressive, ein gerade in der Entwicklung und im Aufbau befindlicher Flügel.


    Auch Sozialkonservative haben eine lange Tradition in unserer Partei, die entgegen mancher Mythen bis weit in die Zeit vor Präsident Varga zurückreicht. Und auch wenn ein einzelner Flügel einmal vorübergehend nicht aktiv vertreten, so gilt er doch immer und jederzeit als prinzipieller Teil der Bewegung.


    Unser gemeinsames Ziel als Republikaner ist es, die Politik in den Vereinigten Staaten in unserem Sinne zu gestalten. Dabei können natürlich auch Meinungsverschiedenheiten und Rivalitäten zwischen den einzelnen Flügeln auftreten, aber über die entscheidet eben der politische Wettbewerb, d. h. die Bevölkerung. Insgesamt recht breite Einigkeit besteht aber meist in den Punkten, dass wir alle keine hohen Steuern sowie keine staatliche Bevormundung mögen und uns ein starkes und selbstbewusstes Auftreten der Vereinigten Staaten nach außen hin wünschen.


    Derzeit kontroverses Thema ist - wie Sie ja gut erkennen können - der Umgang mit der Demokratischen Partei.


    Insbesondere etwa die Traditionalisten mit ihrer Vorliebe für einerseits Kontinuität und Stabilität und andererseits eine strikte Gewaltenteilung und strenge gegenseitige Kontrolle der Gewalten ziehen eine gewisse Konkordanz zwischen den Parteien und dafür ein ständiges Kräftemessen der drei Staatsgewalten einer scharfen Parteienkonkurrenz vor. Der neuformierte Flügel der Nationalprogressiven vertritt dort einen anderen Ansatz, der aber mit der Zeit erst noch an Tiefe gewinnen muss und sicherlich wird.


    Eine institutionelle Zusammenarbeit mit konservativen, libertären oder sonst rechten Drittparteien schließt bereits unser Selbstverständnis aus. Die Republican Party versteht sich als das Sammelbecken aller politischen Kräfte auf der rechten Seite des politischen Spektrums in den Vereinigten Staaten und kann jeden gedanklich dort heimischen US-Bürger aufnehmen. Dritte Parteien auf der rechten Seite des politischen Spektrums sind in ihren Augen überflüssig und werden von ihr weder institutionell anerkannt noch unterstützt.


    Jedenfalls Teile der Republican Party, wie etwa die Traditionalisten, sehen das auch gleichartig für die linke Seite des politischen Spektrums. Sie betrachten dort die Democratic Party als ihre einzig legitime und sinnvolle Ansprechpartnerin und würden irgendwelche sozialistischen, grünen oder anderen linken Parteien als neben den Demokraten unsinnige Splittergruppen ignorieren.


    Es ist durchaus möglich, dass etwa die gegenüber den Demokraten sehr angriffslustig gesinnten Nationalprogressiven das anders sehen und linke Splittergruppen zu fördern bemüht wären in der Hoffnung, dadurch die Demokraten strukturell zu schwächen. Die Traditionalisten würden sich an so was nicht beteiligen, womit wir wieder einen Bogen zum Anfang geschlagen hätten: Die Republican Party ist nicht straff organisiert mit für alle Mitgliedern verbindliche Glaubensgrundsätzen und einer Gedankenpolizei, die Jagd auf Abweichler macht. Sie versteht sich als die Sammlungsbewegung aller - unterschiedlich akzentuiert - konservativ, libertär, national und "Mitte-rechts" gesinnten Astorier.


    Deren Interessen möchte sie in der astorischen Politik vertreten, in einem ewigen und fairen Dualismus mit den Demokraten, in dem sich Zusammenarbeit und Wettstreit sinnvoll die Waage halten

  • Es ist durchaus möglich, dass etwa die gegenüber den Demokraten sehr angriffslustig gesinnten Nationalprogressiven das anders sehen und linke Splittergruppen zu fördern bemüht wären in der Hoffnung, dadurch die Demokraten strukturell zu schwächen.

    Auf überhaupt keinen Fall. Die strukturelle Stärke der Democratic Party ist genauso wie unsere Stellung als great Party auf Federal Level ein Grundbaustein der Astorian Democracy.

  • Ach wie schön, ein Treffen der Ewiggestrigen der Republican Party. :D
    Wie wäre es denn mal damit die Scheuklappen abzunehmen und der Realität ins Auge zu sehen?

  • Ich begrüße es, dass es seit Jahren wieder einen echten Wettkampf um das laurentianische Senatorenamt gibt und hoffe, dass "weil ich nicht er bin" nicht das einzige Argument bleibt.

  • Fellow Laurentianas,


    ich gebe zu, anfangs hatte ich die Automatisierte Version unseres Citizenship-Systems mitgetragen da ich mir selbst die Arbeit eines manuellen Systems bewusst war. Aber momentan ist das ein unendliches Chaos mit den Fristen. Daher verspreche ich euch, das erste was ich im Senat einbringen werde ist eine vereinfachte Version unseres Staatsbürgerschaftssystems. Alles könnte so viel einfacher sein. Entbürokratieren wir dieses Gesetz ein für alle Mal; ich werde gerne mit den anderen Fraktionen zusammenarbeiten um das neue Gesetz so effizient wie möglich zu machen. Senator Bowler hat den Versuch diese sinnlosen Fristen zu entrkräften leider mit einer höchst fragwürdigen Auslegung der Standing Rules verhindert.

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