[Sen City] Smith & McTomson | Astor is on the right way. We have to continue on this path.

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 1.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Cressida Dormer.

  • Handlung

    Jake und Kelly betreten die Bühne.


    My fellow friends,


    es freut uns euch hier heute begrüßen zu dürfen. Ich und Kelly möchten euch heute unser Konzept zum Thema Stralien vorstellen. Wie wir wissen gibt es an der Grenze der USA viele Menschen die auf Schutz in den Vereinigten Staaten suchen, das ist natürlich legitim, aber es muss alles in geregelten Bahnen erfolgen. Daher möchte ich euch nun erklären wie ich mir die Grenzsicherung mittelfristig vorstelle während Kelly dann erklären möchte wie wir uns ein Eingreifen vor Ort und die Koordination mit der Republik Stralien vorstellen.


    Also, lasst mich beginnen. Ich, Kelly und einige andere Personen haben uns zu diesem Thema bereits Gedanken gemacht und ausführliche Gespräche geführt. Natürlich werde ich nicht zu sehr ins Detail gehen, erstens wird das ziemlich trocken und zweitens will ich euch nicht zu Tode langweilen. Um die Menschenmassen an unserer Staatsgrenze in den Griff zu bekommen müssen wir auch unserer Border Police unter die Arme greifen. Wir sind zu dem Schluss gekommen dass kurzfristig der Einsatz der U.S. Army zur Grenzsicherung der einfachste und effektivste Weg sein wird während wir mittelfristig an einem Ausbau der Border Police und auch der bestehenden Grenzssicherungsanlagen arbeiten. Diese Maßnahmen sind aus dem Grund notwendig da es einfach unklar ist wie lange die Unklare Situation in Stralien andauern wird. Im selben Atemzug bedeutet das auch dass es unklar ist wie lange stralische Staatsbürger Schutz auf dem Boden der vereinigten Staaten suchen werden.


    Ich möchte aber auch eindeutig klar stellen dass ich gegen den Bau einer Mauer, sowie es schon einige Male debattiert wurde bin. Der Bau einer Mauer würde letztendlich nur dafür sorgen dass die Schutzsuchenden auf anderen Wegen in die USA kommen wollen. Ich stehe euch natürlich nach dem Auftritt für Fragen zur Verfügung.


    Bevor ich das Wort an Kelly weitergebe möchte ich jedoch noch kurz Senator Blokker um ein vertrauliches Gespräch bitten.


    Nun denn, ich übergebe das Wort an meine Running Mate, Miss Kelly McTomson!

  • Ladies and Gentlemen,


    wie Sie wahrscheinlich alle mitbekommen haben, quillt die Grenze zu Stralien über. Viele Menschen wollen diese illegal überqueren. Wie wir das verhindern wollen, dazu kam Jake gerade. Ein weiterer, vielleicht sogar noch wichtigerer Punkt ist der Einsatz an der Wurzel des Problems. Wir könnten möglicherweise einige Zeit lang Flüchtlinge entweder aufnehmen oder verweisen, aber dauerhaft wird das ein logistisches Problem, wenn man sich die erwarteten Flüchtlingszahlen anschaut. Also gibt es nur eine Lösung: Wir müssen bereits damit anfangen, vor Ort Hilfe zu leisten.


    Ob die Regierung von Stralien nun wirklich demokratisch ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, wer das aber als Grund dafür sieht, keine humanitäre Hilfe zu leisten, dem kann ich nur sagen, dass er sich schämen soll. Wir, als eines der reichsten Länder der Erde, haben die Pflicht, den Menschen dort zu helfen, egal ob uns die Regierung passt oder nicht. Stralien ist ein sehr armes Land, direkt an unserer Grenze, dass führt unweigerlich zu einem Flüchtlingsstrom, das ist klar. Allerdings müssen wir nun dort ansetzen, um das Leben dort schöner zu machen, um Menschen dazu bewegen, dort zu bleiben.


    Unsere Pflicht als reiches Nachbarland ist es, dort Hilfe zu leisten, wo sie gebraucht wird, und das wird sie an vielen Stellen. Unser Plan ist es, Schulen zu bauen, um gute und flächendeckende Bildung zu ermöglichen, welche das Wirtschaftswachstum auf lange Sicht enorm erhöhen würde, dazu Krankenhäuser, um die bisher absolut ungenügende Gesundheitsversorgung Straliens zu verbessern.


    Dabei muss es uns komplett egal sein, ob der Staatschef Caspari, Cherokei oder am Ende doch Rigoberto oder so heißt, oder ob das System nun demokratisch ist oder nicht, wir müssen mit den stralischen Behörden zusammenarbeiten, ihnen unter die Arme greifen, ihnen helfen. Denn wir als anderes Land können zwar einiges ausrichten, allerdings können wir nur wirklich effektiv werden, wenn auch Stralien daran arbeitet, die allgemeine Situation in ihrem Land zu verbessern.


    Uns liegt das Wohl der Menschen am Herzen, dem Ziel, dass es ihnen gut geht, wiegt weit höher als politische Fragen. Zeigen Sie, dass es bei Ihnen genau so ist, wählen Sie Smith/McTomson.


  • Aha.


    Ansonsten halte ich die angedachten Maßnahmen für zu kurzsichtig und die Begründung für fadenscheinig. Stralien liegt seit Generationen am Boden und wird so schnell nicht auferstehen.

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    Ehemaliger Deputy Director of the Registration Office

    Ehemaliger Lt. Gov. of Astoria State

    Ehemaliger Governor of Astoria State

    Ehemaliger Secretary of State

    Ehemaliger Vice President

  • Handlung

    Fällt durch Gelächter auf.


    Die Army? Die Frontschweine? Die armen Säcke die im Dreck wühlen?
    Die Grenze kann recht einfach überwacht werden.
    Eine lückenlose Luftüberwachung durch Drohnen mit Restlichtverstärkern und Wärmebildkameras.
    Schnelle Eingreiftruppen in Hubschraubern.
    Die Aufteilung der Grenze in Abschnitte, die einmal die Woche durch Vibrotrucks nach Tunneln durchsucht werden.
    Dafür brauchen sie doch nicht die Army. :devil

  • Präsenz schreckt bekanntlich ab, Madam.

    James Raznor

    Former General of the Air Force

    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff

    Former Chief of Staff USAF

    fr. Commander of US SOCOM

  • Typisch Mann, ich fahr mim dicken Panzer vor und diie Leute kriegen Angst...
    Effektiver ist mein Scenario, denn was ist beängstigender? Die sichtbare Abschreckung oder die unsichtbare Gefahr, dass man aus der Luft beobachtet werden kann?
    Die Army ist nicht zum Grenzschutz da...

  • Die sichtbare Abschreckung natürlich.


    Wo klauen Sie eher was: vor einer Kamera oder vor einem Polizisten?


    Aisserdem, wenn Sie etwas in aus der Luft entdecken kommen Sie trotzdem nicht umhin Leute hin zu schicken.

    James Raznor

    Former General of the Air Force

    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff

    Former Chief of Staff USAF

    fr. Commander of US SOCOM

  • Handlung

    Zwinkert dem Typ zu.


    Dort, wo ich mich nicht beobachtet fühle und das ist selten dort, wo Ladendetektive und dergleichen rumlaufen.
    Süßer, ich habe eine militärische Ausbildung, ich denke du kannst dir das sparen ;)


  • Ein ziemlich guter Vorschlag.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Handlung

    Erhebt sich und stellt eine Frage.


    "Pardon, Madam Governor, wäre es nicht von vorn herein günstiger wir marschieren in Stralien ein ,stellen dort unsere rechtmäßige Ordnung her und machen Stralien mit einen Governor an der Spitze, zu einem unserem Bundesstaat?"

  • Das mag sein, aber Sie Mister und auch ich, unsere Familien stammen sicher nicht aus Astor, was bedeutet, dass unsere Vorfahren vielleicht nach Stralien hätten gehen können, versetzen sie sich doch in die Lage dieser Menschen.

  • Der springende Punkt ist: Unsere Familien konnten etwas, ansonsten hätten sie nicht nach Astor einwandern können. Sie konnten direkt mithelfen die astorische Wirtschaft anzukurbeln und nützlich sein.
    All dies können die Stralier nicht. Die Bildungsrate ist im Keller. Sie werden bloß Unsummen an Geld kosten, mehr nicht.


    Außerdem: Wieso sollten unsere Vorfahren in ein Land wandern in dem nicht mal die Einheimischen eine Perspektive haben?

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