Beiträge von Marianne Martha Dietz

    Ach Gott Miss Kugler, nun regen Sie sich nicht künstlich auf. Ich will für mich gar nichts denn ich habe was ich benötige, aber für unseren Staat ,für unsere Bürger, würde ich schon Grenzen einreissen und überschreiten. Ich bin mehr Patriot, als Sie denken Miss Kugler. Persönlich glaube ich das das Volk von Serena genau weiss wenn es wählt. Sie reden im von Konservatismus, mein Konservatismus habe ich Ihnen hinlänglich erklärt. Am Wahlabend, Miss Kugler und nicht vorher,wird man sehen, wer recht hat.

    1. Das ist ja interessant. Haben Sie dazu irgendwelche Belege?
    2. Also kann ich auch morgen früh in Ihre Wohnung spazieren, Ihren Fernseher mitnehmen, wieder gehen und Sie finden das dann in Ordnung? Interessante Weltsicht, aber ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft ohne Geld funktionieren kann. Was Ihnen vorschwebt ist ja blanker internationaler Sozialismus, wenn jeder sich einfach holen kann was er gerade braucht!
    3. Nein, Sie kämpfen massiv gegen die Freiheit der Anderen.
    4. Sie klingen wie eine Fabrikbesitzerin des 19. Jahrhunderts, die in unsere Zeit teleportiert wurde und das alles mit den Menschenrechten und der Freiheit und so verpasst hat. Himmel, kommen Sie mal in unserer Zeit an, lernen Sie mal, sich mit den astorischen Werten zu identifizieren wenn Sie in diesem Land leben wollen.

    • Es ist eine alte Geschichte, die erzählt wurde, selbst habe ich auch noch keinen Beleg gefunden.
    • Natürlich nicht, das ist Privateigentumm, ich sprach von ungenutzten Rohstoffen, welche wir dann auch noch bezahlen sollen. Ich will um Gottes Willen nicht das Geld abschaffen. nein, aber die höher endwickelten Länder, könnten es für andere Sachen nutzen,anstatt es denen hinterher zuwerfen ,die damit eh nicht anzufangen wissen, also die unterendwickelten Länder, sollen die doch dankbar sein ,das wir uns überhaupt für deren Rohstoffe interessieren und sie abbauen wollen.
    • Welche Freiheit? Wir haben unsere Freiheit, die wir verteidigen, das genügt.
    • Ich bin zwar keine Fabrikbesitzerin,jedoch bin ich Unternehmerin. ein dreibürgischer Wissenschaftler und Unternehmer Prf. Dr. Carl Ernst Pastor, schrieb vor ca 150 Jahren, folgende Satz= "Man sorge als guter Unternehmer dafür das der Untergebene in einer angemessenen Unterkunft wohnt, das dessen Nachwuchs etwas zum spielen hat, das es einen Laden gibt wo man verbilligt normale Waren bekommt, das es genügend Grünfläche und einen Sportplatz gibt. Natürlicher Weise gibt es das alles nicht umsonst, es wird auf den Lohn angerechnet." Pastor ,war ein scharfer Gegner der Mietskaserne, er propagierte das Reihenhaus, mit Garten und Vorgarten. Er schuf dazu folgende Ansicht= Große Villa für den Unternehmer, kleine Villa für den Direktor, Zweifamilienhäuser für Prokuristen, Einfamilienhäuser für die Werkmeister und Reihenhäuser für die restlichen Arbeiter und Angestellten.Also ich finde das Model Pastor , auch heute 150 Jahre später nicht verkehrt. Der Untergebene ,hat ein Dach über dem Kopf, er bekommt zu essen, ergo hat er keinen vernünftigen Grund an Streik oder Umsturz zudenken.
    • Das muss kurz nach der Unabhängigkeit gewesen sein, ich sagte ja es ist verdammt lang her.
    • Ohne Bezahlung natürlich, warum sollen wir unser gutes Geld ausgeben?
    • Selbstredend, ich verteidige ja unsere Freiheit!
    • Erstens Miss Kugler ,ich trinke nicht, Sie verwechseln mich mit meiner Schwägerin. Ich meine unsere Untergebenen ,welche in unseren Firmen arbeiten. Ach Gott, woher sollen Sie das den kennen, Ihnen gehört ja nichts. Als Miss Kugler, der Untergebene ansich tickt folgender Massen, er will bezahlt werden, bekommt er seiner Meinung nicht genug ,fängt er an zustreiken, dieser wiederum wir von uns niedrzuschlagen versucht, was dann zu Aufständen und Revolution führt, So damals in assentia in der werft meines Onkels, welcher dabei umkam, ich weiss also wovon ich rde Miss Kugler.

    Oder, kurz und knapp: Sie wollen Rohstoffkriege wie im vorletzten Jahrhundert führen, vermutlich am Liebsten ein Kolonialreich aufbauen, auf dass sich die Welt Astor unterordne. Nun, damit werden Sie ziemlich sicher im Kongress abblitzen. Davon abgesehen dass der Kongress nicht das Oberkommando über die Streitkräfte innehat.


    Also ich Miss Kugler will überhaupt keinen Krieg! Man kann uns
    die Rohstoffe ja freiwillig übergeben. Ein Kolonialreich unter
    astorischer Führung, ja ich glaube das wäre für alle das
    Beste.
    Das der Kongress keine Befehlsgewalt über die Truppen hat
    ,weiß ich selbst, schließlich bin ich die Tochter eines
    Ex-Offiziers. Aber es gab da mal eine Zeit da hatte der Kongress
    seine eigenen Truppen, es ist sehr, sehr lange her, möglicherweise
    könnte man daran wieder anknüpfen.
    Schließlich und endlich will
    ich nur das aller beste für Astor. Ist Astor ,reich sind wir es
    auch, sind wir es , dann sind unsere Untergebene zufrieden, denn wir
    endlöhnen sie und die denken nicht an Aufstände und Revolutionen.

    Sie haben noch immer nicht beantwortet welche Ziele man denn in Ihren Augen auch "gegen den Willen der Betroffenen" umsetzen sollte. Es mag übrigens durchaus sein, dass Sie mal eine Amtszeit als Gouverneurin absolviert haben - anders als etwa die ehemaligen Gouverneure Declan Fitch, Georges Laval oder Jason Caldwell sind Sie aber nicht unbedingt in Erinnerung geblieben, haben sich nicht in den Köpfen der Menschen festgesetzt. Man wird am Ende nicht daran gemessen, ob man ein Amt innehatte, sondern ob man in diesem Amt auch etwas geprägt hat. Denken Sie doch beispielsweise an die beiden Gouverneure Wells in Astoria State. An einen der beiden werden Sie sich sicher erinnern, die andere war doch eher blass im Amt und wird wohl kaum mit dem Amt in Verbindung gebracht. Selbst an viele Präsident*innen erinnert sich wohl eher kaum noch jemand - President E. Hamilton beispielsweise, während andere in lebhafter Erinnerung geblieben sind - Alricio Scriptatore etwa.
    Übrigens: Wie planen Sie denn, für Ihre Vorhaben eine Kongressmehrheit zu erreichen - Ihre Positionen dürften im Kongress ja eher unpopulär sein, oder glauben Sie da anderes zu wissen?
    Übrigens: Ja, es kann auch linke Konservative geben - aber gerade Natalie Holland kann man den Vorwurf wohl kaum machen.


    Nun ich dachte das ergibt sich aus der
    Sache selbst. Ein Land hat Rohstoffe, ein anderes nicht, jenes das
    diese hat aber ist nicht in der Lage die abzubauen und zu nutzen, das
    andere aber kann beides, also ist es doch die Pflicht des Landes, das
    sie nicht hat, die zu erobern für sich zu nutzbar zu machen.
    Im Moment sind die Chancen günstig für die meinige Position ,den
    unsere Truppen stehen im Land, da ist dann immer etwas zu drehen. Ob
    nun ein blasser President oder Governor, das Volk erinnert sich
    immer. Zu mal ich das Volk mit Arbeit versorge.

    Bislang hat auch kein Linker seinen Hut in den Ring geworfen, sondern nur eine Konservative und Sie. Und Sie weichen schon jetzt Fragen aus. Schwächer Anfang für den Wahlkampf einer völlig Unbekannten.

    Miss Kugler, ich bin nicht völlig unbekannt , mein serenisches Volk kennt mich, denn ich war ihre Gouverneurin. Nun auch Konservative können links sein. Welcher Frage bin ich den Ihrer werten Meinung nach ausgewichen Miss Kugler?

    Inwiefern das denn? Mit militärischer Gewalt? Und an welche Ziele denken Sie genau?

    Ich denke insbesondere an Stralien, gerade jetzt wo wir bereits einen Fuß in der tür haben müssen wir das gezielt für unsere Interessen nutzen. Da geht es nicht an das astorisches Militär jene bekämpf die die Ziele umsetzen wollen und jene hofiert die es zu bekämpfen geht.

    Weshalb soll ich nicht wahlberecht sein, ich bin Bürgerin dieses Staates? Ich persönlich sehe meine Chancen recht positiv, denn dieses Land braucht nicht noch mehr so genannte Linke im Senat!

    Miss Kugler, hier geht es um Außenpolitik, das unsere also die Interessen des Staates Astor andere sind als die der Nachbarstaaten, das dürfte hinlänglich bekannt sein. Aber ich sage wir müssen auch hier Stärke zeigen und unsere Interessen durchsetzen, das meinte ich mit dem halbsatz , Notfalls auch gegen die Interessen der Betroffenen.