Handlung
es werden Vorbereitungen für den Auftakt zum republikanischen Wahlkampf um das Präsidentenamt getroffen. Ein Auftritt in einem kleineren Stadion ist geplant. Es wird in den Nationalgarden dekoriert.
Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 526 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Roger Castro.
es werden Vorbereitungen für den Auftakt zum republikanischen Wahlkampf um das Präsidentenamt getroffen. Ein Auftritt in einem kleineren Stadion ist geplant. Es wird in den Nationalgarden dekoriert.
Ist zufällig abends noch in ihrem Sen City Office und wird sich den Auftritt daher ansehen.
Erst nach Einbruch der Dunkelheit füllt sich das Stadion. Butterfly Blue aht für den Wahlkampf seine Heimat ausgewählt. Hier hat er viele Anhänger, ist vielen auch von früher als Musiker und Sänger bekannt. Serena - das ist so etwas wie der Heimathafen den republikanischen Tickets in diesem Wahlkampf.
Das Stadion füllt sich. Eine Band spielt patriotischen Country und Rock. Es es ist kalt. Also gibt es auch viel zu trinken. Kaltes Bier oder Glühwein. Wer lange fragt, bekommt auch ein Wasser.
Gegen 20 Uhr spielt die Band deutlich lauter ihren letzten Song an: "That's Freedom". Es soll der Song der Kampagne werden.
Blue betritt die Bühne, Applaus und Jubel brandet auf. Blue gibt dem Sänder die Hand, klatsch dem Gitaristen auf die Schulter und sprintet auch noch kurz zum Drummer, um Abzuklatschen. Er schnappt sich das Mikrofon und läuft wieder nach Vorne auf der Bühne
My Fellow Astorians
nach der staatstragenden Anrede bricht Blue kurz ab, lacht und winkt ins Publikum. Kehr dann wieder zu seiner Ansprache zurück, die er eher ruft als spricht
My Fellow Astorians,
es fühlt sich gut an. Es fühlt sich gut an hierzu zu sein. Danke für das warme Willkommen an diesem klaten Abend, danke für das großartige Intro an die Band und Danke, dass wir hier heute zusammen sein und zusammen stehen können für die Werte des großartigsten Landes der Welt, für die Vereinigten Staaten von Astor!
Jubel im Pubklikum, viele Zuschauer trampeln, das dumpfe Geräusch hallt durchs Stadion, U-S-A-Rufe brandne auf
My Fellow Astorians,
ich stehe heute vor Ihnen als einer, der etwas verändern will. Als einer, der gestalten möchte. Aber auch als einer, der nicht alles verändern will. Und der nicht alles gestalten muss. Als einer, der glaubt, das niemand in der Welt besser weiß als Ihr, was gut für euch ist. Ich will mein Leben leben, wie ich es will. Und ich will, das ihr das auch könnt. Weder mit linken ideologien noch mit rechten Ideologien soll euer Leben eingeschränkt sein. Ich stehe hier als derjenige, der als Präsident dafür kämpfen wird, dass ihr regiert und nicht er. Das ihr so viel wie möglich entscheidet, und nicht ich. Die Zeit der Intransparnez und Bevormundung wollen wir beenden, es ist Zeit dass der Geist der Freiheit wieder einzieht ins weiße Haus.
hinter Blue leichtet auf der riesigen Lichtwand ein blaues Banner mit der weißen Aufschrift "Turn the White House blue". Das Publikum geht mit, applaudiert. U-S-A- Rufe werden lauter.
Ich möchte in diesem Wahlkampf weniger über einzelne Projekte sprechen. Sondern über Werte die mich und meine Politik prägen. Werte, an denen man mich messen kann. Und aus denen sich dann die Projekte ableiten lassen.
Blue spricht jetzt etwas ruhiger, aber immernoch euphorisiert
In Astoria City ist es leider all zu oft nicht weit her mit Werten. Kaum eine politische Debatte bleibt ohne verbale Tiefschläge, die jede Sachlichkeit verlassen. Die diffamieren und abqualifizieren, nicht auf der inahltlichen, sondern auf der persönlichen Ebene. Der Wahlkampf - das wissen wir alle - ist wie gmacht, um das Niveau der politischen Auseinandersetzung nochmal zu unterbieten.
My fellow Astorians,
da mache ich nicht mit. Für mich ist Respekt ein hoher Wert. Respekt vor unserer Verfassung. Zum Beispiel. Und Respekt vor den Menschen. Vor jedem Einzelnen. Nicht vor jedem Republikaner, nicht vor jedem Christ, nicht vor jedem Bürger Serenas, sondern vor JEDEM Menschen. Dieser Respekt drückt sich in der Politik vor allem in zwei Dingen aus. Erstens: Ich wil jedem Menschen soviel Freiheit lassen, wie irgend möglich ist. Niedrige Steuern, wenige aber klare Regeln, minimale Bürokratie. Freiheit hat etwas mit Respekt zu tun.
Applaus im Publikum
Zweitens, meine lieben Freunde, drückt sic Respekt im Umgang aus. Deshalb möchte ich an dieser Stelle - zunächst einseitig wenn man so will - meinen persönlichen Codex für Respekt im Wahlkampf vereinbaren. Unsachliche Angriffe, persönliche Angriffe und haltlose Unterstellungen wird es mit mir nicht geben. Ich werde Kritik üben, so kennt ihr mich, aber es gibt weiß Gott genug zu kritisieren, ohne den Respekt vor den Menschen zu verlieren. Und ich fordere Euch wie alle anderen ANhänge auf, diesen Repsekt ebenfalls walten zu lassen. Dann werden wir einen erfolgreichen Wahlkampf führen. Gemeisnam. Für die Werteder Vereinigten Staaten von Amerika. Für Freiheit, Respekt und Einigkeit. Lasst uns dafür gemeinsam kämpfen!
[sim] zuletzt wurde Blue wieder lauter. Nun wird auf der Lichtwand der Claim "#trueblue" angezeigt, vershen mit dem Hashtag, man ist schließlich modern. Blue schüttelt Hände und winkt ins Publikum. Gute Stimmung un noch mehr Bier und Glühwein.
Gratuliert Blue in einem kurzen, persönlichen Gespräch zu seiner Rede, die ihrer Meinung nach den Zeitgeist nur allzu gut trifft. Anschließend lassen sich die beiden Kongressvertreter aus Serena noch gemeinsam bei einem Händedruck ablichten.
Gute Rede Congressman! Und mit Ihnen gerne auf einen fairen Wahlkampf!
Hört sich die Rede des Congressman im Radio an und ist positiv überrascht. Kann er die GOP tatsächlich wieder zurück auf die politische Bühne bringen? Die ersten Schritte dazu sind gemacht...
hinter Blue leichtet auf der riesigen Lichtwand ein blaues Banner mit der weißen Aufschrift "Turn the White House blue".
Die Chancen dafür stehen sicher gut.
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Gratuliert Blue in einem kurzen, persönlichen Gespräch zu seiner Rede, die ihrer Meinung nach den Zeitgeist nur allzu gut trifft. Anschließend lassen sich die beiden Kongressvertreter aus Serena noch gemeinsam bei einem Händedruck ablichten.
Nimmt sichtlich gut gelaunt die Glückwünsche entgegen, posiert entspannt mit der Senatorin für die Fotografen.
Vielen Dank, Madam Senator :).
Gute Rede Congressman! Und mit Ihnen gerne auf einen fairen Wahlkampf!
Vielen Dank, Madam. Das sollten wir doch hinbekommen , oder?
[sim]blue zeigt sich gut gelaunt aber doch auch sichtlich überrascht über das große Ausmaß der Unterstützung und der positiven Rückmeldungen.
Vielen Dank, Madam. Das sollten wir doch hinbekommen , oder?
Ich bin guter Dinge und es war bisher meiner Meinung nach auch so.
Ist nicht jeder Wahlkampf respektvoll?
Nein, schon gar nicht wenn Sie in diesen involviert sind.
Gratulation zur diesem Auftakt!!
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