H.R. 2014-137 Citizenship Application Mandatory Information Amendment Bill
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- [Debate]
- David Clark
- Geschlossen
- Erledigt
Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 335 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Daryll K. Sanderson.
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Mr. Speaker,
Honorable Members of Congress,sie erinnern sich vielleicht: Dieser Entwurf entstammt der Idee von Former Congressman Gilman und stand bereits in der letzten LP zur Diskussion. Er ist durch präsidiales Veto gescheitert.
Der einzige Kritikpunkt dagegen war, dass dadurch mehr Bürokratie entstehen würde. Wie schon der Kollege Gilman und die meisten Kollegen im letzten Kongress, kann ich dem nicht zustimmen. Es werden lediglich Informationen abverlangt, die derjenige sowieso aus dem Gedächtnis sollte abrufen können und für die einfache Ausgestaltung einen natürlichen Mehrwert bringen.Ich werbe daher um ihre Zustimmung.
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Mr. Speaker,
ich kann mich den Begründungen des Vetos anschließen. Dieses Gesetz erzeugt keinen Mehrwert sondern nur Bürokratie -
Mr. Speaker,
ich kann mich der Begründung dieses Vetos nicht anschließen.
Wenn wir ehrlich sind benötigt man für die Aufstellung eines einfachen Tabellarischen Lebenslaufes ca. eine viertel Stunde.
Das erzeugt meiner Meinung nach nicht viel mehr Bürokratie als jetzt. Der Lebenslauf muss ja nur auf Vollständigkeit geprüft werden. -
Mr President,
wenn es nach dem Willen des ehrenweten Representative aus Freyburg geht, ist alles Bürokratie. Ich jedenfalls erkenne keine zu große Verpflichtung für einen Antragsteller darin, einige Hintergrundinformationen anzuführen, mit denen sich das Bundesregisteramt ein Bild machen kann, wem es die Staatsbürgerschaft verleiht. -
Mr. Speaker,
halb richtig. Unnötige Sachen sind unnötige Bürokratie. Dies hier ist unnötig und somit unnötige Bürokratie. Die Lebensverhältnisse haben das Registration Office nichz zu interessieren. Wenn die anderen Sachen stimmen ist die Staatsbürgerschaft zu verleien -
Mr President,
dieser Einschätzung widerspreche ich: Wer die Staatsbürgerschaft verliehen bekommen haben möchte, muss darlegen, dass er es auch ernst mit seinem Einbürgerungseid und mit den anderen Versicherungen, die er damit abgibt, meint. Das kann nur mit einem Hintergrundcheck sichergestellt werden. Wenn Sie einen Mitarbeiter einstellen, verlangen Sie auch einen Lebenslauf. -
Wenn wir ehrlich sind benötigt man für die Aufstellung eines einfachen Tabellarischen Lebenslaufes ca. eine viertel Stunde.Mr. Speaker,
so viel ist gar nicht gefordert. Meinen Familienstand, meine Ausbilung und meinen Beruf kann ich in weniger als 2 Minuten zusammenfassen.
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Mr. Speaker,
an den Speaker sei gesagt: Angaben von Beruf und Lebenspartner lassen wohl kaunm etwas darauf schließen. -
Mr. President,
meine Position hat sich seit dem letzten Mal nicht verändert, ich halte diese Ergänzung des Einbürgerungsverfahrens nach wie vor für ebenso wünschenswert wie sinnvoll.
Wünschenswert, weil sie dazu beiträgt die biographische Ausgestaltung der in den Vereinigten Staaten aktiven IDs zu vertiefen. Und sinnvoll, weil sie möglicherweise durchaus einen Beitrag dazu leisten kann, die Registrierung lieblos hingeklatschter IDs über die der Anmelder sich gar keine großen Gedanken gemacht hat, zu verhindern.
Ich werde dem Gesetzesvorschlag entsprechend auch dieses Mal wieder zustimmen.
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Mr President,
eventuell sollte sich Congressman Ford angewöhnen, seine Meinung zu einem Entwurf EINMAL kundzutun, sowie sein vorrausichtliches Stimmverhalten, überzeugen kann er ohnehin niemanden...
Davon abgesehen findet der Entwurf meine Unterstützung.
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Mr President,
eventuell sollte sich Congressman Ford angewöhnen, seine Meinung zu einem Entwurf EINMAL kundzutun, sowie sein vorrausichtliches Stimmverhalten, überzeugen kann er ohnehin niemanden...
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Mr. Speaker,
meiner Meinung nach gibt es für mich als Libertäre zwei wichtige Dinge und Güter abzuwegen.
Einerseits den Schutz unseres Staatswesen und die Verbesserung der Tiefe der Simulation.
Andererseits die Freiheit der Bevölkerung, was geht den Staat mein Lebenslauf an? Wieso ist es relevant für eine Staatsbürgerschaft einen Lebenslauf anzugeben?Ich bin deswegen noch nicht zu 100% schlüssig wie sich mein Stimmverhalten zurzeit gestalten wird, tendiere aber derzeit zu einem Present beziehungsweise einem Nay, da mir noch nicht ausreichend überzeugend dargelegt werden konnte, das der Staat ein Recht habe solche Dinge von seinen Bürgern zu erfahren.
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Mr. President,
eigentlich missfällt mir als Konservativer ja sowieso schon ein staatliches Bürgerregister - und dann auch in den Händen des Bundes?
Aber in manchen Dingen muss man sich meines Erachtens pragmatisch auf die Interessen der Vereinigten Staaten eben spezifisch als Mikronation besinnen. Es ist schade, wenn Bürger zwar eine Weile lang wichtige Rollen im öffentlichen Leben spielen, sich für die Geschichtsbücher später aber kaum noch rekonstruieren lässt, wer sie eigentlich waren. Und es ist erst recht bedenklich, wenn "Wahlbürger" sich rapide vermehren, weil diese einfach angemeldet werden können, dass man sich dazu sonderliche Mühe oder Gedanken machen muss.
Unter diesen wie gesagt besonderen Umständen finde ich den Gesetzesvorschlag - wie eben auch ein nationales Bürgerregister an sich - vertretbar.
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