Angesprochen auf eine mögliche Wiedereinführung der Wirtschaftssimulation äußerst sich Präsidentschaftskandidat Foot am Rande seiner Wahlkampftour durch New Alcantara folgendermaßen:
[Foot/Collister 2012] Courage to Change! - Foot on Economic Simulation
Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 609 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rube John Silbermann.
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Handlung
Von Journalisten auf den Wahlkampfauftritt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Solomon Foot in New Alcantara angesprochen, erklärte die demokratische Senatskandidatin Sookie Stackhouse aus Laurentiana:
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Wenn überhaupt, werden wir nur mit einer Volkswirtschafts-Sim arbeiten können, d.h. die Simulation gesamtwirtschaftlichen Daten wie Inflation, BIP Wachstum, BIP gesamt, Arbeitslosenquote usw.
Mit 15 (oder auch 50) einen Warenkreislauf aller "Ich kaufe 3 Brötchen und 5 Schweine" zu simulieren, kann nicht gutgehen.
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Alles andere hat bisher ja auch so gut geklappt. Ach, nein: Das hat ja bisher niemand im Ansatz versucht.
Die EcoSim hat einmal funktioniert. Das war vor dem berüchtigten Urteil des Supreme Court, das sämtliche organisierte Wirtschaftsentwicklung und -förderung sabotiert hat. Heute steckt der Karren so tief im Dreck fest, dass natürlich jeder behaupten kann, es würde sich nicht mehr lohnen.
Aber ich bin gespannt, wofür das Volk sich im Falle eines Referendums entscheiden würde.
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Aber Bob: Du vergisst die Aurora-Devisen-Krise, als die ihre Staatswirtschaft ausnutzten, um ihre Waren auf unseren Markt zu werfen, bis jeder liquide Dollar bei denen steckte, aber nicht mehr beim Konsumenten. Und diese Krise hat doch das eigentliche Problem gezeigt: Eine feste Geldmenge war einfach zu klein in einem geschlossenen System.
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Wenn ich mich nicht ganz irre, hat Aurora einen großen Teil der noch vorhandenen Dollarreserven, die es durch diese "Aktion" außer Landes gebracht hat, wieder an das astorische Volk ausgeschüttet. Einzig die Betriebe, die letztlich an die Anderson Company gingen, waren "verloren".
Ich kann mich jedoch an eine andere Devisen-Krise erinnern, deren Ende man in Albernia noch immer harrt.
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Beware of Aurorians bearing gifts.
Dieses "Geschenk" hat aber nur den Zeitpunkt hinausgeschoben, sodass derselbe Zustand später wieder eintrat und bis heute andauert: Geldknappheit.
Eine Lösung wäre immer noch, die Waren und Güter im Besitz des "Volkes" zu liquidieren: So kämen Geldmittel zu ihm zurück und es könnte weiter kaufen. Ein Aspekt wäre dann aber, dass mit jedem Produkt, welches verkauft wird, die Gedmenge steigt. Aber jeder Produzent würde zu Geld kommen. Der Verkauf von Betrieben wäre auch nicht das schlechteste. Später müsste man dann entweder Inflation einführen oder eine andere Ausgabenoption wie z.B. Korruption oder Simonie für Ämter und Wählerstimmen. Die Regierung bekäme damit dann auch ein neues Betätigungsfeld.
Aber ich weiß: Das geht alles nicht ...
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Ich mache mich weiterhin für eine Volkswirtschaftsimulation stark, nicht für ein Kontensystem.
Ich bin auch weiterhin bereit meine Versuche da kundzutun und weiterzuarbeiten, das ist ein Lebenstraum.
Meinetwegen können wir auch mit Siedler oder sonstwas für einem System arbeiten, es muss nur komplex genug sein und eine Ki dahinter stehen, weil wir schlicht zu wenige sind.
Mit den Kenndaten die aus einem zu wenig komplexem Sytem entstammen kann man keine komplexe Politik machen, und darum geht es mir hier.
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