ZitatOriginal von Rube John Silbermann
SimOff
Westerwell ist auch nur Wirtschaftliberal, und das nicht mal wirklich, Silbermann ist WIRKLICH liberal.
Außerdem hat Laval auch keinen negativen Score
SimOff
blblblblblb
Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 1.039 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.
ZitatOriginal von Rube John Silbermann
SimOff
Westerwell ist auch nur Wirtschaftliberal, und das nicht mal wirklich, Silbermann ist WIRKLICH liberal.
Außerdem hat Laval auch keinen negativen Score
blblblblblb
btw:
Wieso eigentlich "LoL"? Euch ist hoffentlich klar, dass die "Liberals" dem entsprechen, was man in der Alten Welt "Sozi" nennt.
Das ist übrigens Unsinn.
Schaubild 1
Es ist zwar beiden "links" aber die "Sozis" sind oben, wir unten
Republikaner sind rechter, democrats eher links.
Der Nationalsozlialismus und Nationalkommunismus sind übrigens oben rechts.
Schaubild 2
Ich meinte den allgemeinen Sprachgebrauch. Wer liberale Positionen vertritt, ist doch eher ein Libertarian, oder nicht?
libertarian adj.
dem Prinzip der Willensfreiheit folgend
liberal adj.
freiheitlich, tolerant
Auf mich trifft beides zu.
ZitatOriginal von J. Edward Mullenberry
Es wäre allerdings durchaus interessant, zu erfahren, ob Mr. Laval
- die föderalistische, republikanische Demokratie in den Vereinigten Staaten nicht als beste Regierungsform sieht,
- Rechtssicherheit, Privateigentum, Marktwirtschaft und Demokratie nicht als wichtigste Voraussetzungen für die Entwicklung eines Landes sieht,
- absolute Sicherheit höher gewichtet als Freiheit,
- sich gegen das Recht auf Waffenbesitz als zentralem Bestandteil des Rechts auf Selbstverteidigung ausspricht (was sehr wahrscheintlich ist),
- den Staat in zwischenmenschliche Beziehung einmischen lassen will,
- in das Recht der elterlichen Enstcheidungsfreiheit über die schulischen Belange ihrer Kinder eingreifen will,
- den Staat über seine Kernkompetenzen hinaus agieren lassen und nicht (oder nicht nur) einen freien und fairen Wettbewerb im Wirtschaftsgeschehen garantieren will,
- in die Entscheidungsfreiheit von Unternehmen über die Höhe von Gehältern eingreifen will (was ebenfalls wahrscheinlich ist),
- für eine dauerhafte Verstaatlichung von Banken und Unternehmen ist,
- den Staat den Bürgern die soziale Absicherung abnehmen will, so dass bevormundet werden (was schließlich ebenfalls höchst wahrscheinlich sein dürfte).
Sie haben echt Talent als Komiker.
Ich sehe schon: Mit Ihnen als Präsident werden inhaltliche Schweigeminuten Hochkonjunktur haben.
ZitatOriginal von J. Edward Mullenberry
Ich sehe schon: Mit Ihnen als Präsident werden inhaltliche Schweigeminuten Hochkonjunktur haben.
Sehen Sie und bei Ihnen wird die inhaltliche Leere vielleicht nur hier und da von ein paar Inhaltsminusten unterbrochen das zeigt der gesamte republikanische Wahlkampf.
Im Klartext also behaupten Sie zwar, dass eine republikanische Regierung nur wenig Inhalte zu bieten hätte, was auch nicht stimmt. Sie bestätigen aber hingegen, und das müssen Sie ja besser wissen als wir, dass eine demokratische Regierung gar keine Inhalte auf der Pfanne hätte.
Sie kennen schon das Sprichwort mit den Blinden, dem Einäugigen und dem König...?
Ach, Mr. Laval: Nur weil Sie sich in das Unvermeidliche nicht fügen wollen, heißt das nicht, dass Sie Unwahrheiten verbreiten müssen. Da Sie ja nun die Meiste Zeit hinter Paul Cunningham und mir hergereist sind und ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass Sie in Punto Außen- und Sicherheitspolitik bisher nichts anderes bieten können als ein paar von uns geklaute Schwerpunkte - von den wohl nur an Mr. Donson gerichteten Wirtschaftspositionen ganz zu schweigen -, sehe ich eigentlich nur eines: Ihr Wahlkampf stößt sich an den Republikanern ab, selbst wenn Sie diese nicht ansprechen. Unser Wahlkampf stößt sich an den Problemen und Herausforderungen der Nation ab und dabei sind wir mehr als einmal deutlich konkreter geworden als Sie es darstellen.
Ich finde nicht einmal, dass Sie den kolportieren Ruf eines guten Redners verdienen, denn ein guter Redner vermeidet allzu offensichtliche Inhaltsleere.
Ein Vorschlag zur Güte: Erklären Sie den Menschen Ihre konkreten Positionen, die Newstime abgefragt hat, und wir werden sehen, wie der Wähler dazu steht.
ZitatOriginal von Newstime
Auffällig ist, dass beide Vizepräsidentschaftskandidaten deutlich freiheitlicher orientiert sind als der jeweilige Präsidentschaftskandidat.
Ein offensichtlicher Zirkelschluss: Man definiert freiheitlich so, dass manche nicht mehr unter die Definition fallen und beklagt dann die freiheitlichen Defizite der Personen, die eben nicht unter die Definition fallen. Dann verpackt man das Ganze in das schöne Geschenkpapier der freien Presse und einer objektiven Berichterstattung und verdeckt damit, dass der Inhalt in den politischen Farbtopf gefallen ist.
ZitatAnhand des Freedom Score gibt das NEWSTIME Magazine eine Wahlempfehlung für den Wahlvorschlag der Republican Party of Astor ab.
Bitte erstellen Sie auch einen "Life Score" ... oder einen "Social Score" ... oder einen "Peace Score". Am liebten wäre mir aber immernoch ein "Continuity and Competence Score" ...
Mr. Jameson, vielleicht erklären Sie uns Fremdsprachenlaien bei dieser Gelegenheit doch die Bedeutung der Worte "Cunningham for kitchen and spit". Verstehen Sie das überhaupt selbst?
ZitatOriginal von Gregory Jameson
Ein offensichtlicher Zirkelschluss: Man definiert freiheitlich so, dass manche nicht mehr unter die Definition fallen und beklagt dann die freiheitlichen Defizite der Personen, die eben nicht unter die Definition fallen. Dann verpackt man das Ganze in das schöne Geschenkpapier der freien Presse und einer objektiven Berichterstattung und verdeckt damit, dass der Inhalt in den politischen Farbtopf gefallen ist.
Hätten wir dann die Parameter nicht derart verzerren müssen, dass Mr. Cunningham die volle Punktzahl holt und Mr. Silberman als bolschewistischer Schläfer enttarnt wird?
Dass beide Running Mates - völlig transparent - ähnlich gut abschneiden zeigt doch mehr als deutlich, dass die Bewertung neutral und ergebnisoffen erfolgt ist. Das Ergebnis allein deswegen zu kritisieren, weil es diesmal zugunsten der Gegenseite ausging, ist ganz schlechter Stil.
Ehrlich gesagt sind mir meine damaligen abgesandten Daten verloren gegangen.
Postfach geleert.
Ich will, dass aber gar nicht mehr diskutieren, wieso ich bin bei diesem Test wie abgeschnitten habe. Ich will sowieso demnächst in meinem Wiki-Artikel meine politischen Positionen sehr genau und detailliert ausführen.
Sie sind nicht der erste Politiker, der nach einer Wahlniederlage seine politischen Ansichten neu bewertet und entsprechend überarbeitet. Aber ich bin gespannt, in welche Richtung es geht. Newstime ist hoffentlich wieder rechtzeitig zur Stelle - und Sie werden sich zu deren Einordnung äußern können.
Meine Ansichten und politischen Meinungen haben sich nicht geändert, meinen wirtschaftspolitischen Wahlkampf habe ich bereits großteils an der heterodoxen Kritik der klassischen Ökonomie und der Wichtigkeit von der Internalisierung der Externalitäten aufgezogen. Aber wenn Sie Fragen zu meinen politischen Positionen haben, lade ich Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch ein.
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