New Chairmanship & Congressional Fraction
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- [Press conference]
- Republican Party
Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 1.271 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gregory Jameson.
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Eine kurze Frage, Misses Walken:
Wird es Usus, dass die republikanischen Kongressmitglieder ohne Teilnahme an der Aussprache oder Angabe von Gründen gegen Anträge im Kongress stimmen?
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Das können Sie den oder die Betreffende(n) sicherlich auch selbst fragen, Mr. Jameson.
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Hab ich schon.
Aber ich wollte Ihre großmächtige Partei auch noch fragen -
Ist es in Ihrer Partei etwa zu ruhig?
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Keineswegs.
Aber wenn Senatorin Fox schon allein für eine Frage eines Senators und die dahinterstehende Intention eine öffentliche Presseerklärung abgibt, dann würde ich im Sinne der Transparenz min. dasselbe erwarten, wenn es um die Ablehnung eines Antrages eines von der eigenen Partei gestützten und personell unterbauten Präsidenten geht ... -
Sie haben da mehrere Denkfehler, es sollte Sie also nicht wundern, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.
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Ja, ich bin es gewohnt, von Republikanern enttäuscht zu werden.
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Damit können wir ganz gut leben, Mr. Chairman.
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Ja, ich beneide Sie ...
sowohl um Ihren finanziellen Background des Establishments als auch um die Fähigkeit, Idealismus und Perfektionismus für die Lobby über den Haufen zu werfen ... -
Aber ich begnüge mich mit der Genugtuung, Sie in nächster Zeit nicht jeden Tag im Senat sehen zu müssen ...
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Der Senat, Herr Kollege, ist ein Kollegialorgan. Seine Abstimmungen dokumentieren die interne Meinungsbildung, die Meinung des Senats als Ganzem drückt dabei das Abstimmungsergebnis aus. Und dessen Begründung findet sich wiederum sowohl in den Ausspracheprotokollen als auch sonstigen öffentlichen Stellungnahmen seiner Mitglieder.
Wenn ein Senator überzeugend für oder gegen einen Abstimmungsgegenstand spricht, dann ist das in Verbindung mit dem Abstimmungsergebnis eine hinreichend begründete Entscheidung des Senats. Niemandem bringt es einen Mehrwert, wenn in den Protokollen noch einzeilige Zustimmungsbekundigen stehen. Eben diese manifestieren sich ja im Abstimmungsverhalten.
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Vor diesem Hintergrund kommt mir ein Gedanke an eine Schlagzeile:
"Senator Fox vs. Exclamation Point
Senator not Don Fox but Don Coyote tilts at windmills" -
Danke für die Glückwünsche, Sen. Jameson
Werden Sie doch konkreter, wen meinen Sie. Vielleicht kann man ihnen ja noch helfen.
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Ich gratuliere Mr. Byrd zu seiner Wahl und hoffe, dass es trotz der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus ein harmonisches und konstruktives Miteinander im Congress geben wird.
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Meinen Glückwunsch, Mr Byrd
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Zitat
Original von Warren Byrd
Danke für die Glückwünsche, Sen. JamesonSie haben Recht, das war natürlich gedankenlos unhöflich, die leere Worthülse der Glückwunschfloskel nicht so zu äußern, wie man das erwartet hatte.
Aber Sie haben den Subtext ja verstanden. Für alle anderen:Ich gratuliere den neuen Apparatschik und wünsche ihnen viel Erfolg bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben.
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Zitat
Original von Doug Hayward
Ich gratuliere Mr. Byrd zu seiner Wahl und hoffe, dass es trotz der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus ein harmonisches und konstruktives Miteinander im Congress geben wird.
Diese implizite Unterstellung spricht sehr für Ihre vor der Wahl geäußerten Beteuerungen einer parteipolitisch ungefärbten Amtsführung, Mr. Senator-elect. -
Sie bestreiten also, dass es nicht möglich wäre mit der Mehrheit im Repräsentantenhaus möglich wäre "drüberzufahren"? Auf nichts anderes wird sich Mr. Hayward nicht beziehen und drückt seine Sie werden es sicher bald bestätigen, berechtigte Hoffnung aus, dass es nicht so sein wird.
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