Beiträge von Warren Byrd

    Naja Winter/Sommer-Unterschied wird sicherlich dazu beitragen. Hattet ihr im Frühjahr irgendwelche politischen Ereignisse, auf die sich das Geschehen konzentriert hat? Bin zwar erst seit ein paar Tagen (wieder) da, aber das scheint mir derzeit etwas zu fehlen.

    Handlung

    Besucht seinen alten Freund und Vorgänger im Amt des Präsidenten, Ulysses Q. Monroe, und redet - natürlich - über die Unfähigkeit der heutigen Politikergeneration, die alten Tage, Enkelkinder und Krankheiten.

    Thank you, Mr. Chairman - es hat soweit alles reibungslos funktioniert. Ich freue mich darauf, wieder im Kreise meiner republikanischen Kollegen Politik machen zu können!

    Ladies and Gentleman,


    es wäre mir eine Ehre der GOP angehören zu dürfen.


    Daran hat sich nichts geändert. Ich beantrage die Reaktivierung meiner Mitgliedschaft und würde mich freuen, wieder Zugang zu den Räumlichkeiten der GOP zu erhalten.

    Handlung

    Sitzt in seinem Haus und genießt den wohlverdienten Ruhestand. Möglicherweise, denkt sich Byrd, während er auf dem Tablet Fotos vergangener Zeiten anschaut, wird es Zeit, ein Buch zu schreiben.

    Dann sind wir jetzt ja vollzählig.


    Ich möchte ihre Frage gleich aufgreifen, Madam President. Als erstes sollten wir die Frage klären, was das Ziel dieser Runde ist. Würden alle Teilnehmer am Ende gerne ein Protokoll oder eine gemeinsame Erklärung sehen, welche die Debatte und einen möglichen Konsens festhält? Oder sehen Sie den Austausch zwischen den Anwesenden bereits als Ziel der Runde und wollen auf die Formulierung eines Konsens verzichten - mit Hinblick auf die schnellen Schwankungen und sich verändernden Realitäten in der Außenpolitik.


    Wenn wir diese Frage geklärt haben, stellt sich die Wie-Frage. Es wäre sicherlich im Sinne der Diskussion, wenn wir uns erst allgemein über den aktuellen Stand der Außenpolitik und der internationalen Situation austauschen. Wenn wir den IST-Zustand evaluiert haben, können wir uns damit beschäftigen, welchen Weg wir als Vereinigten Staaten am Ende gehen wollen.

    Handlung

    Begrüßt die Anwesenden per Handschlag.


    Mr. President, Madam President, schön dass Sie da sind.


    Ich bitte zu entschuldigen, dass sich das von meiner Seite aus etwas hingezogen hat. Leider war ich in der letzten Woche persönlich verhindert. Vielleicht tut es dem Prozess aber auch gut, wenn wir etwas Ruhezeit zwischen die hitzige Debatte und die gegenwärtige Zusammenkunft bringen können.


    Sen. Baumgartner wird sicherlich bald zu uns stoßen, er hat sich als Vertreter der Republikanischen Partei angekündigt. Wer begleitet Sie, Madam President, von der Demokratischen Partei?

    Da ist korrekt. Meine Aufgabe ist es, dabei zu helfen, eine parlamentarisch mehrheitsfähige Außenpolitik zu formulieren. Alle relevanten Akteure sitzen im State Department, Repräsentantenhaus oder dem Senat - es ist schlicht nicht notwendig irgendwelche weiteren Diskussionsteilnehmer zu laden.


    Mit Senator McQueen werde ich den persönlichen Kontakt suchen. Da er sich in dieser spezifischen Debatte bisher sehr zurückgehalten hat, schien es mir nicht unabdingbar zu sein, ihn am Runden Tisch zu haben. Sollte der Senator dies anders sehen, bin ich gerne bereit ihn noch dazu zu holen. Einladungen an "Unabhängige", die nicht Mitglied des Kongresses sind, werden nicht erfolgen.


    WARREN BYRD
    - former President of the United States -


    Crescent City, 4/22/2014


    An die republikanischen Mitglieder
    des U.S. Kongresses


    Concerning the US Foreign Policy


    Honorable Senators & Representatives,


    der Präsident, Mr. Markus Varga, hat mich damit beauftragt, den notwendigen konstruktiven Dialog zwischen Kongress und dem Weißen Haus anzustoßen und dafür Sorge zu tragen, dass wir einen tragfähigen Fahrplan für die astorische Bündnispolitik erstellen und einen Konsens formulieren. Diese Aussprache ist, das zeigt das Abstimmungsergebnis im Senat, dringend notwendig und muss geführt werden, wenn wir eine international verlässliche und konsistente Außenpolitik verfolgen wollen - und das müssen wir.


    Im diesem Sinne will ich versuchen, alle Diskussionspartner und Akteure an einen Tisch zu holen. Ich bitte die Republikaner im Kongress, ein Mitglied des Kongresses auszuwählen und zwecks gemeinsamer Gespräche als Vertreter zu entsenden. Ich werde ebenfalls die Demokratische Partei bitten, je einen Vertreter aus jeder Kongresskammer zu entsenden. Die Unterschiede in der Anzahl der Delegierten geht darauf zurück, dass auch ein Vertreter der Regierung anwesend sein wird und kein Übergewicht einer Fraktion zugegen sein soll. Dies würde in meinen Augen die Gesprächsatmosphäre unnötig belasten.
    Als Tagungsort biete ich gerne mein Haus in crescent City an.


    Die Argumente sind ja bereits einmal ausgetauscht worden, ich hoffe weiterhin auf einen geordneten und zielorientierten Dialog. Das Ziel soll die Formulierung eines klaren Stimmungsbild über die Rahmenbedingung der astorischen Bündnispolitik in den kommenden Monaten sein.



    Sincerely yours,
    Warren Byrd



    WARREN BYRD
    - former President of the United States -


    Crescent City, 4/22/2014


    An die demokratischen Mitglieder
    des U.S. Kongresses


    Concerning the US Foreign Policy


    Honorable Senators & Representatives,


    der Präsident, Mr. Markus Varga, hat mich damit beauftragt, den notwendigen konstruktiven Dialog zwischen Kongress und dem Weißen Haus anzustoßen und dafür Sorge zu tragen, dass wir einen tragfähigen Fahrplan für die astorische Bündnispolitik erstellen und einen Konsens formulieren. Diese Aussprache ist, das zeigt das Abstimmungsergebnis im Senat, dringend notwendig und muss geführt werden, wenn wir eine international verlässliche und konsistente Außenpolitik verfolgen wollen - und das müssen wir.


    Im diesem Sinne will ich versuchen, alle Diskussionspartner und Akteure an einen Tisch zu holen. Ich bitte die Demokraten im Kongress, je einen Abgeordneten des Repräsentantenhauses wie des Senates auszuwählen und zwecks gemeinsamer Gespräche als Vertreter zu entsenden. Ich werde ebenfalls die Republikanische Partei und die Administration bitten, je einen Delegierten zu bestimmen. Als Tagungsort biete ich gerne mein Haus in crescent City an.


    Die Argumente sind ja bereits einmal ausgetauscht worden, ich hoffe weiterhin auf einen geordneten und zielorientierten Dialog. Das Ziel soll die Formulierung eines klaren Stimmungsbild über die Rahmenbedingung der astorischen Bündnispolitik in den kommenden Monaten sein.



    Sincerely yours,
    Warren Byrd