Sündenfall bei Phobos!
Seid Anfang der Woche verdichten sich Hinweise darauf, das ein hochrangiger Manager in der Marketingabteilung des Unternehmens hohe Bestechungsgelder von chinopischen und Unternehmen aus Kyowakoku angenommen hat und dafür hoch sensible Entwicklungsinternas lieferte.
In der Firmenzentrale von Phobos war zur dieser Zeit noch kein Statement zu bekommen, Insider berichtete aber, das gerade bis in die höchste Leitungsebene mit Hochdruck an der Angelegenheit gearbeitet wird. Welche Auswirkungen dieser Fall auf die Entwicklungsabteilung haben würde, könne man bis jetzt aber nicht sagen.
Aufgeflogen sein der Manager deshalb, weil er E-Mails von seinem Dienstlaptop schrieb und offenbar vergass, eine verdächtige Mail zu löschen die von einem Mitarbeiter zufällig gelesen wurde. Die bestechungsgelder dürfen sich auf mehrer Hunderttausend Astor Dollar betragen.